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   LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12   

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LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12 (https://dejure.org/2013,16929)
LG Berlin, Entscheidung vom 20.05.2013 - 27 O 632/12 (https://dejure.org/2013,16929)
LG Berlin, Entscheidung vom 20. Mai 2013 - 27 O 632/12 (https://dejure.org/2013,16929)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Technoviking schöpft Gewinne ab

  • heise.de (Pressebericht, 12.07.2013)

    "Technoviking": Verletzung des Persönlichkeitsrechts

  • wvr-law.de (Kurzinformation)

    "Techno-Viking" wird an Gewinn beteiligt

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • K&R 2013, 605
  • ZUM-RD 2014, 105
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 17.07.1984 - 1 BvR 816/82

    Anachronistischer Zug: Politisches Straßentheater; Beleidigung; Kunstfreiheit

    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Das Bundesverfassungsgericht lässt für den Kunstbegriff genügen, dass bei formaler typologischer Betrachtung die Gattungsformen eines bestimmten Werktyps erfasst sind (z.B. Malen, Bildhauen, Dichten, Film; vgl. BverfGE 67, 213, 226 - Anachronistischer Zug; Schertz, in: Götting/ Schertz/ Seitz (Hrsg.) Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 12, Rn. 74).
  • BGH, 08.02.1994 - VI ZR 286/93

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts eines Unternehmens durch

    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Die Wiederholungsgefahr ist aufgrund der bereits erfolgten Rechtsverletzung zu vermuten und hätte nur durch Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung ausgeräumt werden können (BGH NJW 1994, 1281).
  • BGH, 26.06.1979 - VI ZR 108/78

    Schadensersatz für die nicht genehmigte Werbung mit einer Abbildung des Klägers -

    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Das Recht am eigenen Bild wird schon dann verletzt, wenn der Abgebildete begründeten Anlass hat, anzunehmen, er könne als abgebildet identifiziert werden (BGH v. 26.6.1979, VI ZR 108/78, juris Rn. 11 m.w.N.).
  • LG Berlin, 27.10.2009 - 27 O 536/09
    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung der Kammer (vgl. Urteil vom 10. November 2005, 27 0 616/05, juris, Rn. 30 ff.; Urteil vorn 27. Oktober 2009, 27 0 536/09, juris, Rn. 47 ff.; Urteil vom 17. September 2009 zu 27 0 227/09, nicht veröffentlicht), demjenigen einen Anspruch auf Erteilung von Auskunft aus § 242 BGB zuzubilligen, der gegen einen anderen einen Anspruch aus der Verletzung von Rechten aus §§ 823 Abs. 1, Abs. 2, analog 1004 Abs. 1 Satz 2 BGB i. V. m. Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG hat.
  • OLG Koblenz, 15.12.2009 - 4 U 1546/08

    Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch Medienberichterstattung:

    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Dabei kann schon ein einziger jener Umstände zur Schwere des Eingriffs führen (Kammergericht a. a. 0.; OLG Koblenz, Urt. v. 15.12.2009, 4 U 1546/08, Rn. 50).
  • BGH, 31.05.2012 - I ZR 234/10

    Playboy am Sonntag

    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Die unbefugte kommerzielle Nutzung seines Bildnisses stellt einen Eingriff in den vermögensrechtlichen Zuweisungsgehalt des Rechts am eigenen Bild dar und begründet grundsätzlich - neben dem Verschulden voraussetzenden Schadensersatzanspruch - einen Anspruch aus Eingriffskondiktion auf Zahlung der üblichen Lizenzgebühr (BGH v. 31.5.2012, I ZR 234/10, juris Rn. 42 m.w.N.).
  • KG, 23.10.1973 - 9 U 344/73
    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Die Gewährung des Anspruchs auf eine Geldentschädigung findet ihre Rechtfertigung in dem Gedanken, dass der Verletzte andernfalls wegen der erlittenen Beeinträchtigung seines Persönlichkeitsrechts ohne Rechtsschutz und damit der vom Grundgesetz vorgesehene Schutz der Persönlichkeit lückenhaft bliebe (BGH NJW 1995, 861, 864; BVerfG NJW 1973, 1221, 1224; Kammergericht AfP 1974, 720, 721).
  • LG Berlin, 17.09.2009 - 27 O 227/09

    Bei rechtswidriger Foto-Veröffentlichung besteht umfassender Auskunftsanspruch /

    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung der Kammer (vgl. Urteil vom 10. November 2005, 27 0 616/05, juris, Rn. 30 ff.; Urteil vorn 27. Oktober 2009, 27 0 536/09, juris, Rn. 47 ff.; Urteil vom 17. September 2009 zu 27 0 227/09, nicht veröffentlicht), demjenigen einen Anspruch auf Erteilung von Auskunft aus § 242 BGB zuzubilligen, der gegen einen anderen einen Anspruch aus der Verletzung von Rechten aus §§ 823 Abs. 1, Abs. 2, analog 1004 Abs. 1 Satz 2 BGB i. V. m. Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG hat.
  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 68/08

    Restwertbörse

    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Danach setzt der Anspruch auf Auskunfterteilung voraus, dass der Verletzte in entschuldbarer Weise über das Bestehen oder den Umfang seines Anspruchs auf Schadensersatz oder Bereicherungsausgleich im Ungewissen ist und sich die zur Durchsetzung dieser Ansprüche notwendigen Auskünfte nicht auf zumutbare Weise selbst beschaffen kann, während der Verletzer sie unschwer, das heißt ohne unbillig belastet zu sein, erteilen kann (vgl. BG'-1 v. 29.4.2010, I ZR 68/08, juris Rn. 43 m.w.N.).
  • LG Berlin, 10.11.2005 - 27 O 616/05

    Überwachungs- und Sperrpflicht eines Host-Providers

    Auszug aus LG Berlin, 20.05.2013 - 27 O 632/12
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung der Kammer (vgl. Urteil vom 10. November 2005, 27 0 616/05, juris, Rn. 30 ff.; Urteil vorn 27. Oktober 2009, 27 0 536/09, juris, Rn. 47 ff.; Urteil vom 17. September 2009 zu 27 0 227/09, nicht veröffentlicht), demjenigen einen Anspruch auf Erteilung von Auskunft aus § 242 BGB zuzubilligen, der gegen einen anderen einen Anspruch aus der Verletzung von Rechten aus §§ 823 Abs. 1, Abs. 2, analog 1004 Abs. 1 Satz 2 BGB i. V. m. Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG hat.
  • KG, 28.04.2011 - 10 U 196/10

    Keine Verpflichtung von Presseagenturen, vor Herausgabe eines Bildes

  • LG Berlin, 18.03.2008 - 27 O 884/07

    Persönlichkeitsschutz in der Presse: Ausschluss eines Geldentschädigungsanspruchs

  • BVerfG, 19.02.2004 - 1 BvR 417/98

    Zur Untersagung einer "verdeckten" ehrenrührigen Tatsachenbehauptung

  • BVerfG, 14.02.1973 - 1 BvR 112/65

    Soraya

  • BGH, 30.01.1996 - VI ZR 386/94

    Lohnkiller

  • BGH, 14.10.2008 - VI ZR 272/06

    Veröffentlichung von Bildern von Prinzessin Caroline von Hannover und Prinz Ernst

  • BGH, 21.06.2005 - VI ZR 122/04

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Verarbeitung einer realen

  • BGH, 15.11.1994 - VI ZR 56/94

    Veröffentlichung des Widerrufs einer unwahren Tatsachenbehauptung auf der

  • BGH, 28.10.2008 - VI ZR 307/07

    Bildberichterstattung über den Strafvollzug eines prominenten Gefängnisinsassen

  • BGH, 24.02.2022 - I ZR 2/21

    "SIMPLY THE BEST - die Tina Turner Story" - Darf mit Doppelgängerin geworben

    Es ist nicht erforderlich, dass es sich bei dem verwendeten Bildnis um ein urheberrechtlich geschütztes Werk handelt (LG Berlin, ZUM-RD 2014, 105, 107 [juris Rn. 26]; LG Frankfurt, ZUM 2017, 772, 775 [juris Rn. 67]; LG Hamburg, NJW-RR 2017, 1392, 1392 f. [juris Rn. 32]); Götting in Schricker/Loewenheim aaO § 23 KUG Rn. 103; Fricke in Wandtke/Bullinger aaO § 23 KUG Rn. 41; Specht in Dreier/Schulze aaO § 23 KUG Rn. 43).
  • OLG Dresden, 11.10.2018 - 4 U 1197/18

    Zulässigkeit einer Gehörsrüge gegen die Zurückweisung der Berufung durch

    Das passive Schauen in eine aufnehmende Filmkamera bzw. deren Wahrnehmen sind noch keine konkludente Billigung und damit auch keine stillschweigende Einwilligung (LG Berlin, Urteil vom 30. Mai 2013 - 27 O 632/12 -, juris).
  • LG Frankfurt/Main, 23.11.2016 - 3 O 525/15

    Höheres Interesse der Kunst bei Bildnissen

    Es ist insoweit bereits im Rahmen der Zulässigkeit nach § 23 Abs. 1 Nr. 4 KUG eine Abwägung zwischen den Rechten des Abgebildeten aus Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG, Art. 8 Abs. 1 EMRK einerseits und den Rechten aus Art. 5 Abs. 3 GG vorzunehmen (LG Berlin, Urt. v. 30.05.2013 - 27 O 632/12, K&R 2013, 605; Dreier/Schulze-Specht, UrhG, 5. Aufl. 2015, § 23 KUG Rn. 48 m.w.N.).
  • LG Hamburg, 13.04.2017 - 324 O 106/17

    Recht am eigenen Bild: Verbreitung eines Kinderbildes im Rahmen einer

    Entgegen der Auffassung der Antragstellerin erfordert die Anwendbarkeit der Vorschrift nicht, dass die Bilder Werkcharakter im Sinne von § 2 Abs. 1 Nr. 5, Abs. 2 UrhG aufweisen (vgl. auch Specht in Dreyer/Schulze, UrhG, 5. Aufl., § 23 KUG Rn. 44; LG Berlin, ZUM-RD 2014, 105, 107).
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