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Rechtsprechung
   BGH, 15.07.2004 - IX ZB 280/03   

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BGH, 15.07.2004 - IX ZB 280/03 (https://dejure.org/2004,6420)
BGH, Entscheidung vom 15.07.2004 - IX ZB 280/03 (https://dejure.org/2004,6420)
BGH, Entscheidung vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03 (https://dejure.org/2004,6420)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Erlass eines Nichtabhilfebeschlusses durch einen abgelehnten Richter; Verletzung der Wartepflicht; Heilung des Verfahrensfehlers durch rechtskräftige Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs

  • zvi-online.de

    InsO § 26; ZPO § 47
    Heilung von Verfahrensfehlern nach Befangenheitsantrag gegen Insolvenzrichter bei rechtskräftiger Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs

  • Judicialis

    ZPO § 47

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 47 § 572
    Rechtshandlungen eines abgelehnten Richters

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZVI 2004, 753
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Karlsruhe, 17.03.2003 - 15 AR 53/02

    Honorarklage des Rechtsanwalts: Unverbindlichkeit eines Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus BGH, 15.07.2004 - IX ZB 280/03
    Die vereinzelt vertretene Gegenmeinung (Gregor Vollkommer, Der ablehnbare Richter 2001 S. 194 ff; Max Vollkommer, in: Zöller, ZPO 24. Aufl. § 47 Rn. 5; vgl. ferner OLG Karlsruhe NJW 2003, 2174) gibt zu einer grundsätzlichen Auseinandersetzung schon deshalb keinen Anlaß, weil jene mit einer Gehörsverletzung argumentiert, die im vorliegenden Fall nicht gegeben ist.
  • BSG, 01.08.2000 - B 9 SB 24/00 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei inzwischen geheiltem

    Auszug aus BGH, 15.07.2004 - IX ZB 280/03
    Das Beschwerdegericht befindet sich damit im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BVerfG ZIP 1988, 174, 175; BAG DB 2000, 884; BSG NVwZ 2001, 472; der Bundesfinanzhof hat seine zeitweise gegenläufige Rechtsprechung wieder aufgegeben, vgl. BFH BStBl. 1975 II, 153, 154; BFH/NV 2000, 337) und der ganz überwiegenden Auffassung im Schrifttum (Stein/Jonas/Bork, ZPO 21. Aufl. § 47 Rn. 6; MünchKomm-ZPO/Feiber, 2. Aufl. § 47 Rn. 5; Musielak/Smid, ZPO 3. Aufl. § 47 Rn. 5; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 62. Aufl. § 47 Rn. 10; Zimmermann, ZPO 6. Aufl. § 47 Rn. 2; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht 16. Aufl. § 25 Rn. 29).
  • BVerfG, 30.11.1987 - 1 BvR 1033/87

    Richterablehnung - Konkursverfahren - Konkursverwalter - Befangenheit

    Auszug aus BGH, 15.07.2004 - IX ZB 280/03
    Das Beschwerdegericht befindet sich damit im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BVerfG ZIP 1988, 174, 175; BAG DB 2000, 884; BSG NVwZ 2001, 472; der Bundesfinanzhof hat seine zeitweise gegenläufige Rechtsprechung wieder aufgegeben, vgl. BFH BStBl. 1975 II, 153, 154; BFH/NV 2000, 337) und der ganz überwiegenden Auffassung im Schrifttum (Stein/Jonas/Bork, ZPO 21. Aufl. § 47 Rn. 6; MünchKomm-ZPO/Feiber, 2. Aufl. § 47 Rn. 5; Musielak/Smid, ZPO 3. Aufl. § 47 Rn. 5; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 62. Aufl. § 47 Rn. 10; Zimmermann, ZPO 6. Aufl. § 47 Rn. 2; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht 16. Aufl. § 25 Rn. 29).
  • BFH, 22.09.1999 - VII B 172/99

    Richterablehnungsgesuch; Erledigung i.S.v. § 47 ZPO

    Auszug aus BGH, 15.07.2004 - IX ZB 280/03
    Das Beschwerdegericht befindet sich damit im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BVerfG ZIP 1988, 174, 175; BAG DB 2000, 884; BSG NVwZ 2001, 472; der Bundesfinanzhof hat seine zeitweise gegenläufige Rechtsprechung wieder aufgegeben, vgl. BFH BStBl. 1975 II, 153, 154; BFH/NV 2000, 337) und der ganz überwiegenden Auffassung im Schrifttum (Stein/Jonas/Bork, ZPO 21. Aufl. § 47 Rn. 6; MünchKomm-ZPO/Feiber, 2. Aufl. § 47 Rn. 5; Musielak/Smid, ZPO 3. Aufl. § 47 Rn. 5; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 62. Aufl. § 47 Rn. 10; Zimmermann, ZPO 6. Aufl. § 47 Rn. 2; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht 16. Aufl. § 25 Rn. 29).
  • BGH, 15.06.2010 - XI ZB 33/09

    Richterablehnung: Erledigung des Ablehnungsgesuchs trotz Anhörungsrüge gegen

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist deshalb geklärt, dass ein Richter grundsätzlich nicht vor rechtskräftiger Zurückweisung eines Ablehnungsgesuches tätig werden darf (BGH, Beschluss vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03, ZVI 2004, 753, 754; vgl. auch Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 47 Rn. 1 Fn. 3; MünchKommZPO/Gehrlein, 3. Aufl., § 47 Rn. 3, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.03.2012 - AnwZ (B) 13/10

    Befangenheitsantrag: Erledigung während offener Frist einer möglichen

    Im Übrigen darf er erst nach Erledigung des Ablehnungsgesuchs tätig werden, also nicht, solange das Ablehnungsgesuch nicht rechtskräftig abgelehnt war (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03, ZVI 2004, 753; BGH, Beschluss vom 15. Juni 2010 - XI ZB 33/09, NJW-RR 2011, 427 Rn. 17; Musielak/Heinrich, ZPO, 8. Aufl., § 47 Rn. 3 m.w.N.).

    Zwar geht die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs davon aus, dass die Erledigung eines Anhörungsgesuchs nicht eintritt, bevor eventuelle Rechtsmittelfristen abgelaufen sind und somit formelle Rechtskraft eingetreten ist (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03, ZVI 2004, 753, 754).

  • BVerwG, 14.06.2016 - 4 B 45.15

    Planfeststellungsfiktion Flughafen Köln/Bonn; Lärmschutz; Verfahrensgrundsätze

    Selbst wenn die in der Vorinstanz tätigen Richter gegen das Tätigkeitsverbot des § 54 Abs. 1 VwGO i.V.m. § 47 Abs. 1 ZPO verstoßen hätten, wäre dieser Mangel durch die rechtskräftige Abweisung des Ablehnungsgesuchs vom 3. Juni 2015 geheilt (BVerfG, Beschluss vom 30. November 1987 - 1 BvR 1033/87 - ZIP 1988, 174 ; BVerwG, Beschluss vom 25. Januar 2016 - 2 B 34.14 - NVwZ-RR 2016, 428 Rn. 16; BSG, Beschluss vom 1. August 2000 - B 9 SB 24/00 B - NVwZ 2001, 472; BGH, Beschluss vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03 - juris Rn. 6; Gehrlein, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Aufl. 2013, § 47 Rn. 5).
  • BVerwG, 25.01.2016 - 2 B 34.14

    Beamter; Verkauf von Kraftfahrzeugen und Gegenständen des Dienstherrn; Entfernung

    Selbst wenn man insoweit den behaupteten Verstoß gegen das auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nach § 54 Abs. 1 VwGO geltende Tätigkeitsverbot des § 47 Abs. 1 ZPO annähme, wäre dieser Mangel mit Blick auf das mit Beschluss vom 12. September 2013 rechtskräftig zurückgewiesene Ablehnungsgesuch als geheilt anzusehen (zum insoweit einhelligen Streitstand der höchstrichterlichen Rechtsprechung vgl. BGH, Beschluss vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03 - ZVI 2004, 753 Rn. 4 ff. m.w.N.).
  • BGH, 07.02.2008 - IX ZB 137/07

    Pflicht des die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragenden Gläubigers zur

    Das gilt insbesondere für einen Antrag, mit dem der Gläubiger nur zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil anderer Gläubiger Vermögensgegenstände des Schuldners ermitteln lassen will, in die er dann außerhalb eines Insolvenzverfahrens vollstrecken kann (BGH, Beschl. v. 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03, ZVI 2004, 753, 754).
  • BGH, 05.07.2018 - IX ZR 264/17

    Fernbleiben der ordnungsgemäß geladenen Partei wegen der vermeintlich

    Nach rechtskräftiger Abweisung des Gesuchs durften die abgelehnten Richter gemäß § 47 ZPO in der Sache wieder uneingeschränkt tätig werden (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03, ZVI 2004, 753, 754; vom 15. Juni 2010 - XI ZB 33/09, NJW-RR 2011, 427 Rn. 17).
  • BGH, 25.01.2007 - IX ZB 240/05

    Geltendmachung der Befangenheit eines Sonderverwalters; Zulässigkeit der

    Deshalb ist anerkannt, dass §§ 41 ff ZPO auch für das Insolvenzverfahren gelten, soweit es um die Ablehnung von Gerichtspersonen geht (vgl. BGH, Beschl. v. 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03, ZVI 2004, 753; HK-InsO/Kirchhof, 4. Aufl. § 4 Rn. 5; Uhlenbruck, InsO 12. Aufl. § 4 Rn. 5 ff; MünchKomm-InsO/Ganter, § 4 Rn. 41; Kübler/Prütting, InsO § 4 Rn. 7; FK-InsO/Schmerbach, 4. Aufl. § 4 Rn. 31 ff; Nerlich/Römermann/Becker, InsO § 4 Rn. 19; Bräutigam/Blersch/Goetsch, InsO § 4 Rn. 7; Jaeger/Gerhardt, InsO § 4 Rn. 9).
  • BVerwG, 07.04.2020 - 5 B 30.19

    Verfahren wegen überlanger Verfahrensdauer; Wartepflicht bei Ablehnungsgesuch;

    Denn jedenfalls können offensichtlich rechtsmissbräuchliche Ablehnungsgesuche, über die der abgelehnte Richter selbst entscheiden kann, von vornherein keine Wartepflicht nach § 47 Abs. 1 ZPO begründen (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03 - ZVI 2004, 753 Rn. 4; OLG Köln, Beschluss vom 29. Januar 1999 - 8 W 1/99 - NJW-RR 2000, 591; Stackmann, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Aufl. 2016, § 47 Rn. 2; Vollkommer, in: Zöller, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 47 Rn. 1; Vossler, in: BeckOK ZPO, 35. Ed. Stand 1. Januar 2020, § 47 Rn. 2).
  • OLG Frankfurt, 08.02.2012 - 1 W 5/11

    Befugnis des Zivilbeschwerdegerichts zur Entscheidung über die Begründetheit

    Sollte die Richterin - was im Beschluss vom 14.10.2010 aber nicht zum Ausdruck kommt - der Auffassung gewesen sein, dass für sie eine Wartepflicht ausnahmsweise nicht bestehe, weil das gegen sie gerichtete Ablehnungsgesuch vom 15.05.2010 als rechtsmissbräuchlich anzusehen sei (in diesem Sinne differenzierend BGH, Beschl. v. 15.07.2004, ZVI 2004, 753 [juris Rn. 4; unklar Baumbach/Lauterbach/Albers/Hart-mann, a.a.O.), würde dies an der Bewertung ihres Verhaltens im Hinblick auf eine Besorgnis der Befangenheit nichts ändern.
  • AG Mönchengladbach-Rheydt, 21.07.2021 - 18 F 85/21

    Elternstreit Umzug Kinder unaufschiebbare Handlung bei Kindeswohlgefährdung

    Denn bis zum formell rechtskräftigen Abschluss des Ablehnungsverfahrens gilt für den abgelehnten Richter gemäß §§ 6 FamFG, 47 Abs. 1 FamFG - mit Ausnahme von unaufschiebbaren Amtshandlungen i.S.d. § 47 Abs. 1 ZPO, worunter auch der Erlass einer einstweiligen Anordnung fällt (vgl. Keidel, Kommentar zum FamFG, 20. Aufl. 2020, § 6 FamFG Rn. 46; Köhler, FamRZ 2020, 1070; Heilmann, Praxiskommentar Kindschaftsrecht, 2. Aufl. 2020, § 6 FamFG Ausschließung und Ablehnung der Gerichtspersonen, Rn. 10) - ein vorläufiges Tätigkeitsverbot u.a. für das Hauptsacheverfahren zu dem Az. 18 F 52/21 (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Juni 2010 - XI ZB 33/09; BGH, Beschluss vom 15. Juli 2004 - IX ZB 280/03 - Köhler, FamRZ 2020, 1070).
  • LSG Bayern, 21.07.2016 - L 15 SB 97/15

    Urteil in Abwesenheit der Klägerin - Grad der Behinderung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2014 - L 11 KA 40/14

    Anhörungsrüge zu einer Richterablehnung

  • BGH, 27.07.2012 - AnwZ (B) 13/10

    Statthaftigkeit der Nichtigkeitsklage im anwaltsgerichtlichen Verfahren wegen der

  • BGH, 20.01.2014 - AnwZ (Brfg) 51/12

    Erzwingung der Aufhebung einer Berufungszulassungsentscheidung im Wege der

  • LSG Bayern, 25.09.2014 - L 15 VK 6/12

    Keine Erstattung von Kosten für ein nicht verschreibungspflichtiges Arzneimittel

  • LSG Bayern, 25.09.2014 - L 15 VK 3/13

    Entscheidung über einen Befangenheitsantrag in der mündlichen Verhandlung bei

  • LSG Bayern, 25.09.2014 - L 15 VK 6/13

    Kosten für Zahnersatz

  • BFH, 29.08.2019 - X B 38/19

    Heilung der Verletzung der Wartefrist des § 47 Abs. 1 ZPO

  • AG Stralsund, 29.04.2016 - 20 C 11/15

    Richterablehnung: Ende der Wartepflicht eines abgelehnten Richters

  • VGH Baden-Württemberg, 20.07.2023 - 13 S 1020/23

    Mitwirkung eines als befangen abgelehnten Richters an einer Anhörungsrüge nach

  • LSG Bayern, 25.09.2014 - L 15 VK 7/13

    Entscheidung über einen Befangenheitsantrag in der mündlichen Verhandlung bei

  • LSG Bayern, 25.09.2014 - L 15 VK 5/13

    Erstattung von in der Vergangenheit gezahlten Beiträgen zur (privaten)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.08.2014 - L 11 SF 604/14

    Prüfung der Zulässigkeit einer Anhörungsrüge (hier: Erhebung der Rüge in der

  • BGH, 28.03.2013 - AnwZ (B) 4/12

    Erfolgsaussichten eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die

  • BGH, 28.03.2013 - ARAnw 1/12

    Zulässigkeit eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für alle in

  • BGH, 06.06.2013 - AnwZ (B) 4/12

    Zulässigkeit eines Ablehnungsgesuchs aller Richter des BGH i.R.e. Klage eines

  • BGH, 25.01.2007 - IX ZB 241/05

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen die Bestellung eines

  • BGH, 28.03.2013 - AnwZ (B) 3/12

    Zulässigkeit eines auf Ablehnung aller als Rechtsanwalt zugelassenen Richter des

  • BGH, 28.03.2013 - ARAnw 2/12

    Zulässigkeit eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für alle in

  • BGH, 21.05.2015 - AnwZ (Brfg) 9/15

    Widerruf einer Rechtsanwaltszulassung wegen Vermögensverfalls

  • BGH, 14.02.2013 - IX ZR 121/12

    Tätigkeit als Erfüllungsgehilfe eines Rechtsanwaltes vor dem Hintergrund der

  • BFH, 14.09.2005 - VI B 53/05

    NZB: nicht vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts

  • LG Hagen, 19.01.2015 - 8 O 202/13

    Feststellung der Ersatzpflicht für aus einer fehlerhaften Anlageberatung

  • BVerwG, 22.01.2019 - 9 B 6.19

    Unstatthaftigkeit einer Anhörungsrüge gegen einen die Anhörungsrüge

  • KG, 17.03.2009 - 1 W 623/07

    Handelsregister: Amtslöschung wegen der Eintragung durch Richter, gegen den ein

  • VG München, 10.12.2020 - M 24 K 20.1583

    Überwiegendes Ausweisungsinteresse bei schweren Körperverletzungs- und

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Rechtsprechung
   BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,3847
BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04 (https://dejure.org/2004,3847)
BGH, Entscheidung vom 23.07.2004 - IX ZA 9/04 (https://dejure.org/2004,3847)
BGH, Entscheidung vom 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04 (https://dejure.org/2004,3847)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Papierfundstellen

  • NZI 2004, 635
  • ZVI 2004, 753
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 14.07.1993 - 1 BvR 1523/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verweigerung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04
    Dem Schuldner ist die begehrte Prozeßkostenhilfe auch nicht nach den Grundsätzen zu gewähren, nach denen in Prozeßkostenhilfeverfahren nicht über schwierige, bislang ungeklärte Rechtsfragen abschließend vorab entschieden werden darf (vgl. BVerfGE 81, 347, 358; BVerfG NJW 1994, 241, 242; 2000, 1936, 1937; BGH, Beschl. v. 19. Dezember 2002 - III ZB 33/02, WM 2003, 1826; ständig).
  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

    Auszug aus BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04
    Es ist auch nicht verfassungsrechtlich problematisch, weil Stichtagsregelungen trotz der damit verbundenen Härten grundsätzlich nicht gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verstoßen (vgl. BVerfGE 80, 297, 311; 101, 239, 270; Jarass/Pieroth, GG 7. Aufl. Art. 3 Rn. 32).
  • OLG Celle, 30.07.2001 - 2 W 79/01

    Verbraucherinsolvenzverfahren; Durchführungskosten; Treuhänderkosten;

    Auszug aus BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04
    Im Anschluß hieran hat sich die Auffassung durchgesetzt, daß § 4a InsO nur auf solche Insolvenzverfahren Anwendung findet, die bis zum 1. Dezember 2001 noch nicht eröffnet worden waren (vgl. OLG Celle ZInsO 2001, 799, 780; HK-InsO/Kirchhof, 3. Aufl. § 4a Rn. 4; HK-InsO/Landfermann, aaO Art. 103a EGInsO Rn. 1 f; Kübler/Prütting/Wenzel, InsO § 4a Rn. 2a; Göbel ZInsO 2001, 500; Vallender NZI 2001, 561, 568; a.A. nur AG Duisburg ZInsO 2003, 386).
  • BGH, 19.12.2002 - III ZB 33/02

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für eine Rechtsbeschwerde im

    Auszug aus BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04
    Dem Schuldner ist die begehrte Prozeßkostenhilfe auch nicht nach den Grundsätzen zu gewähren, nach denen in Prozeßkostenhilfeverfahren nicht über schwierige, bislang ungeklärte Rechtsfragen abschließend vorab entschieden werden darf (vgl. BVerfGE 81, 347, 358; BVerfG NJW 1994, 241, 242; 2000, 1936, 1937; BGH, Beschl. v. 19. Dezember 2002 - III ZB 33/02, WM 2003, 1826; ständig).
  • BVerfG, 07.04.2000 - 1 BvR 81/00

    Verletzung von GG Art 3 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Ablehnung von

    Auszug aus BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04
    Dem Schuldner ist die begehrte Prozeßkostenhilfe auch nicht nach den Grundsätzen zu gewähren, nach denen in Prozeßkostenhilfeverfahren nicht über schwierige, bislang ungeklärte Rechtsfragen abschließend vorab entschieden werden darf (vgl. BVerfGE 81, 347, 358; BVerfG NJW 1994, 241, 242; 2000, 1936, 1937; BGH, Beschl. v. 19. Dezember 2002 - III ZB 33/02, WM 2003, 1826; ständig).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04
    Dem Schuldner ist die begehrte Prozeßkostenhilfe auch nicht nach den Grundsätzen zu gewähren, nach denen in Prozeßkostenhilfeverfahren nicht über schwierige, bislang ungeklärte Rechtsfragen abschließend vorab entschieden werden darf (vgl. BVerfGE 81, 347, 358; BVerfG NJW 1994, 241, 242; 2000, 1936, 1937; BGH, Beschl. v. 19. Dezember 2002 - III ZB 33/02, WM 2003, 1826; ständig).
  • AG Duisburg, 24.02.2003 - 62 IK 61/00

    Stundung von Verfahrenskosten im Verbraucherinsolvenzverfahren; Ausschluss der

    Auszug aus BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04
    Im Anschluß hieran hat sich die Auffassung durchgesetzt, daß § 4a InsO nur auf solche Insolvenzverfahren Anwendung findet, die bis zum 1. Dezember 2001 noch nicht eröffnet worden waren (vgl. OLG Celle ZInsO 2001, 799, 780; HK-InsO/Kirchhof, 3. Aufl. § 4a Rn. 4; HK-InsO/Landfermann, aaO Art. 103a EGInsO Rn. 1 f; Kübler/Prütting/Wenzel, InsO § 4a Rn. 2a; Göbel ZInsO 2001, 500; Vallender NZI 2001, 561, 568; a.A. nur AG Duisburg ZInsO 2003, 386).
  • BVerfG, 05.07.1989 - 1 BvL 11/87

    Verfassungsmäßigkeit des § 4 Abs. 2 VAHRG

    Auszug aus BGH, 23.07.2004 - IX ZA 9/04
    Es ist auch nicht verfassungsrechtlich problematisch, weil Stichtagsregelungen trotz der damit verbundenen Härten grundsätzlich nicht gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verstoßen (vgl. BVerfGE 80, 297, 311; 101, 239, 270; Jarass/Pieroth, GG 7. Aufl. Art. 3 Rn. 32).
  • BGH, 21.01.2010 - IX ZB 155/09

    Versagung der Restschuldbefreiung: Antragsvoraussetzungen bei fehlender Deckung

    In vor dem 1. Dezember 2001 eröffneten Altverfahren kommt eine Stundung der Kosten des Treuhänders in der Wohlverhaltensphase nicht in Betracht (Bestätigung von BGH, Beschl. v. 23. Juli 2004, IX ZA 9/04, NZI 2004, 635; BGH, Beschl. v. 11. Oktober 2007, IX ZB 72/06, ZInsO 2007, 1224, 1225 Rn. 8).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats sind die Vorschriften des Insolvenzrechtsänderungsgesetzes 2001 auf Insolvenzverfahren, die vor dem 1. Dezember 2001 eröffnet worden sind, gemäß Art. 103a EGInsO nicht anzuwenden (BGH, Beschl. v. 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635; v. 11. Oktober 2007 - IX ZB 72/06, ZInsO 2007, 1224, 1225 Rn. 8).

  • BGH, 18.07.2013 - IX ZB 11/13

    Insolvenzverfahren: Entscheidung über die Restschuldbefreiung im Altfall

    Der Senat ist in ständiger Rechtsprechung von der Wirksamkeit des Art. 103a EGInsO ausgegangen (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635; vom 17. Februar 2005 - IX ZB 237/04, nv; vom 30. März 2006 - IX ZB 255/05, nv Rn. 4; vom 11. Oktober 2007 - IX ZB 72/06, NZI 2008, 49 Rn. 8).
  • BGH, 11.10.2007 - IX ZB 72/06

    Beginn und Ende der Wohlverhaltensphase im vor dem 01.12.2001 eröffneten

    Der Senat geht in ständiger Rechtsprechung von der Wirksamkeit dieser Vorschrift aus (vgl. BGH, Beschl. v. 21. Mai 2004 - IX ZB 274/03, NZI 2004, 452, 453; v. 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635; v. 17. Februar 2005 - IX ZB 237/04, n.v.).
  • BGH, 09.11.2006 - IX ZB 158/06

    Anwendbarkeit der Stundungsregel nach § 4a InsO

    Das Landgericht hat im Übrigen auch sachlich zutreffend entschieden; denn die Stundungsregel in § 4a InsO findet nur auf Insolvenzverfahren Anwendung, die bis zum 1. Dezember 2001 noch nicht eröffnet waren (BGH, Beschluss vom 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635).
  • BGH, 30.03.2006 - IX ZB 255/05

    Laufzeit der Abtretungserklärung bei Altverfahren

    Auch der Senat geht in ständiger Rechtsprechung von der Wirksamkeit dieser Vorschrift aus (vgl. BGH, Beschl. v. 21. Mai 2004 - IX ZB 274/03, NZI 2004, 452, 453; v. 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635; v. 17. Februar 2005 - IX ZB 237/04, n.v.).
  • BGH, 22.10.2009 - IX ZB 75/07

    Maßgebliches Recht in Übergangsfällen

    Der Senat geht in ständiger Rechtsprechung von der Wirksamkeit dieser Vorschrift aus (vgl. BGH, Beschl. v. 13. Mai 2004 - IX ZB 274/03, WM 2004, 1479 f; v. 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635; v. 17. Februar 2005 - IX ZB 237/04, n.v.).
  • BGH, 10.03.2005 - IX ZB 241/04

    Anforderungen an die Bekanntmachung des Schlußtermins im

    Den Antragstellern ist die begehrte Prozeßkostenhilfe auch nicht nach den Grundsätzen zu gewähren, nach denen in Prozeßkostenhilfeverfahren nicht über schwierige, bislang ungeklärte Rechtsfragen abschließend vorab entschieden werden darf (vgl. BVerfGE 81, 347, 358; BVerfG NJW 1994, 241, 242; 2000, 1936, 1937; BGH, Beschl. v. 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635).
  • BGH, 10.01.2008 - IX ZB 55/07

    Verkürzung der Laufzeit der Wohlverhaltensphase

    Die Entscheidung des Landgerichts, wonach eine Möglichkeit zur Verkürzung der Laufzeit nicht besteht, ist zutreffend; sie stimmt mit der ständigen Rechtsprechung des Senats überein (vgl. BGH, Beschl. v. 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635; v. 11. Oktober 2007 - IX ZB 72/06, WM 2007, 2302 m.w.N.).
  • BGH, 13.12.2007 - IX ZB 40/07

    Verkürzung der Laufzeitabtretung

    Die Entscheidung des Landgerichts, wonach eine Möglichkeit zur Verkürzung der Laufzeit nicht besteht, ist zutreffend; sie stimmt mit der ständigen Rechtsprechung des Senats überein (vgl. BGH, Beschl. v. 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635; v. 11. Oktober 2007 - IX ZB 72/06, WM 2007, 2302 m.w.N.).
  • BGH, 17.02.2005 - IX ZB 237/04

    Dauer der Wohlverhaltensphase in Altfällen

    Die Verfassungsmäßigkeit des Art. 103a EGInsO ist nicht zu bezweifeln; auch der Senat ist von der Wirksamkeit dieser Vorschrift ausgegangen (vgl. BGH, Beschl. v. 21. Mai 2004 - IX ZB 274/03, NZI 2004, 452, 453; v. 23. Juli 2004 - IX ZA 9/04, NZI 2004, 635).
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