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   BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93   

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https://dejure.org/1994,1225
BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93 (https://dejure.org/1994,1225)
BGH, Entscheidung vom 28.04.1994 - VII ZR 73/93 (https://dejure.org/1994,1225)
BGH, Entscheidung vom 28. April 1994 - VII ZR 73/93 (https://dejure.org/1994,1225)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Bauvertrag - Schutzwirkung - Familienangehöriger - Mieter - Schaden durch Baumangel - Gesamtschuldnerische Haftung - Ausgleichsanspruch

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schadensersatzanspruch des Mieters wegen Baumangel; Gesamtschuld; Ausgleichsanspruch des Vermieters gegen den Bauunternehmer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 328, § 426
    Einbeziehung von Familienangehörigen des Auftraggebers in den Schutzbereich eines Bauvertrages; Einbeziehung des Mieters und anderer vertragsfremder Dritter

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einbeziehung von Familienangehörigen in Schutzbereich des Bauvertrages; gesamtschuldnerische Haftung von Bauunternehmer und Vermieter gegenüber Mieter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Haftet der Bauunternehmer, wenn Dritte geschädigt werden? (IBR 1994, 407)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2231
  • MDR 1994, 1010
  • FamRZ 1994, 1021
  • WM 1994, 1724
  • BB 1994, 1454
  • DB 1994, 2392
  • BauR 1994, 621
  • ZfBR 1994, 209
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 13.02.1990 - VI ZR 354/88

    Schadensersatz des Bauunternehmers gegenüber dem Mieter

    Auszug aus BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93
    Das betrifft jedoch nur Schadensfälle, in denen der Geschädigte gerade als Familienangehöriger des Auftraggebers mit der Bauleistung in Berührung kommt (im Anschluß an BGH, NJW-RR 1990, 726 = LM § 823 Ac BGB Nr. 50 = BauR 1990, 501 = ZfBR 1990, 178).

    Die Einbeziehung eines Familienangehörigen in den Schutzbereich eines Bauvertrags ist aber nur für Schadensfälle von Bedeutung, in denen der betreffende Dritte gerade in seiner Eigenschaft als Familienangehöriger des Auftraggebers mit der Bauleistung des Auftragnehmers in Berührung kommt (vgl. BGH, Urteil vom 13. Februar 1990 - VI ZR 354/88 = ZfBR 1990, 178, 179 = BauR 1990, 501, 502).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Mieter nicht in den Schutzbereich des Bauvertrags einbezogen, der zwischen Vermieter und Auftragnehmer geschlossen wird und die Errichtung des Hauses zum Gegenstand hat, in dem sich die Mieträume befinden (vgl. BGH, Urteil vom 13. Februar 1990 - VI ZR 354/88 = ZfBR 1990, 178, 179 = BauR 1990, 501, 502).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann ein Bauunternehmer, der ein Haus vorwerfbar mangelhaft errichtet und dadurch Wasserschäden an Sachen eines Mieters auslöst, diesem aus unerlaubter Handlung zum Schadensersatz verpflichtet sein (vgl. BGH, Urteil vom 13. Februar 1990 - VI ZR 354/88 = ZfBR 1990, 178 = BauR 1990, 501).

    Erleidet ein Mieter infolge eines Baumangels an eingebrachten Sachen einen Schaden, so steht ihm regelmäßig ein Schadensersatzanspruch gegen den Vermieter nach § 538 BGB zu (vgl. BGH, Urteil vom 13. Februar 1990 - VI ZR 354/88 = ZfBR 1990, 178, 179 = BauR 1990, 501, 502; Senat, Urteil vom 11. Oktober 1990 - VII ZR 120/89 = ZfBR 1991, 17, 18 = BauR 1991, 111, 112).

  • BGH, 15.05.1986 - IX ZR 96/85

    Ausgleich unter Mitbürgen bei Vereinbarung einer nachrangigen Haftung des einen

    Auszug aus BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93
    Nach ständiger Rechtsprechung entsteht der Ausgleichsanspruch aus § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB nicht erst, wenn ein Gesamtschuldner an den Gläubiger leistet, sondern von vornherein mit dem Zustandekommen des Gesamtschuldverhältnisses (vgl. BGH, Urteil vom 15. Mai 1986 - IX ZR 96/85 = NJW 1986, 3131, 3132 m.Nachw.).

    Nimmt der Gläubiger wegen seiner fälligen Forderung einen der Gesamtschuldner in Anspruch, so kann dieser von den Mitschuldnern verlangen, ihn von der Verbindlichkeit in der Höhe zu befreien, die der jeweiligen internen Ausgleichspflicht entspricht (BGH, Urteil vom 15. Mai 1986 aaO.).

  • BGH, 22.04.1965 - VII ZR 145/63

    Positive Verletzung eines Werkvertrages - Schutzwirkung des Werkvertrages

    Auszug aus BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93
    Familienangehörige des Auftraggebers können in den Schutzbereich eines Werkvertrags einbezogen sein (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 1956 - VI ZR 58/55 = LM BGB § 254 (E) Nr. 2; Senat, Urteil vom 22. April 1965 - VII ZR 145/63 = Schäfer/Finnern Z 4.01 Bl. 40, 40 R; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 7. Aufl. Rdn. 1531).
  • BGH, 11.10.1990 - VII ZR 120/89

    Haftung des Architekten gegenüber einem Mieter

    Auszug aus BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93
    Erleidet ein Mieter infolge eines Baumangels an eingebrachten Sachen einen Schaden, so steht ihm regelmäßig ein Schadensersatzanspruch gegen den Vermieter nach § 538 BGB zu (vgl. BGH, Urteil vom 13. Februar 1990 - VI ZR 354/88 = ZfBR 1990, 178, 179 = BauR 1990, 501, 502; Senat, Urteil vom 11. Oktober 1990 - VII ZR 120/89 = ZfBR 1991, 17, 18 = BauR 1991, 111, 112).
  • BGH, 11.01.1977 - VI ZR 261/75

    Ersatzansprüche gegen Anwalt aus schuldhafter Vertretungsverletzung

    Auszug aus BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93
    Im allgemeinen hat die Rechtsprechung, vor allem in früheren Entscheidungen, zwar Ersatzansprüche aus einem Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter nur zuerkannt, wenn es um den Ersatz von Personen- oder Sachschäden und deren Folgeschäden ging (vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 1977 - VI ZR 261/75 = NJW 1977, 2073, 2074 m.Nachw.).
  • BGH, 08.05.1956 - VI ZR 58/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93
    Familienangehörige des Auftraggebers können in den Schutzbereich eines Werkvertrags einbezogen sein (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 1956 - VI ZR 58/55 = LM BGB § 254 (E) Nr. 2; Senat, Urteil vom 22. April 1965 - VII ZR 145/63 = Schäfer/Finnern Z 4.01 Bl. 40, 40 R; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 7. Aufl. Rdn. 1531).
  • BGH, 24.02.1954 - VI ZR 315/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93
    Eine Fallgestaltung wie in der Entscheidung BGH, Urteil vom 24. Februar 1954 - VI ZR 315/52 = LM BGB § 328 Nr. 6) liegt hier nicht vor.
  • BGH, 28.10.1986 - VI ZR 254/85

    Schadensersatzpflicht des Architekten gegenüber Mietern wegen von ihm

    Auszug aus BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93
    Steht einem Mieter wegen eines Schadens an eingebrachten Sachen, der durch einen Baumangel verursacht worden ist, ein Schadensersatzanspruch gegen den Vermieter und gegen einen Bauunternehmer zu, so haften beide dem Mieter als Gesamtschuldner mit der Folge, daß ein Ausgleichsanspruch des Vermieters gegen den Bauunternehmer nach § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB in Betracht kommt (vgl. BGH, Urteil vom 28. Oktober 1986 - VI ZR 254/85 = NJW 1987, 1013, 1014 = ZfBR 1987, 75 = BauR 1987, 116, 117).
  • BGH, 18.06.2009 - VII ZR 167/08

    Verjährung und Kenntnis bei Ausgleichsanspruch

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, dass der Ausgleichsanspruch nach § 426 Abs. 1 BGB bereits in dem Augenblick entsteht, in dem die mehreren Ersatzpflichtigen dem Geschädigten ersatzpflichtig werden, also mit der Begründung der Gesamtschuld (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 82/52, BGHZ 11, 170, 174; Urteil vom 21. März 1991 - IX ZR 286/90, BGHZ 114, 117, 122; Urteil vom 28. April 1994 - VII ZR 73/93, BauR 1994, 621 = ZfBR 1994, 209; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, BauR 2008, 381 = NZBau 2008, 121).
  • BGH, 09.07.2009 - VII ZR 109/08

    Unabhängigkeit eines Ausgleichsanspruchs des den Anspruch des Gläubigers

    Nach gefestigter Rechtsprechung entsteht der Ausgleichsanspruch nach § 426 Abs. 1 BGB bereits in dem Augenblick, in dem die mehreren Ersatzpflichtigen dem Geschädigten ersatzpflichtig werden, also mit der Begründung der Gesamtschuld (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 82/52, BGHZ 11, 170, 174; Urteil vom 21. März 1991 - IX ZR 286/90, BGHZ 114, 117, 122; Urteil vom 28. April 1994 - VII ZR 73/93, BauR 1994, 621 = ZfBR 1994, 209; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, BauR 2008, 381 = NZBau 2008, 121).
  • OLG Naumburg, 18.08.2017 - 7 U 17/17

    Vergabe öffentlicher Bauaufträge: Gesamtschuldnerische Haftung von Architekt und

    Der Ausgleichsanspruch nach § 426 Abs. 1 BGB entsteht nach gefestigter Rechtsprechung bereits in dem Augenblick, in dem die mehreren Ersatzpflichtigen dem Geschädigten gegenüber ersatzpflichtig werden, also unmittelbar mit Begründung der Gesamtschuld (vgl. BGHZ 181, 310; BGHZ 11, 170, 174; BGHZ 114, 117, 122; BGH BauR 1994, 621; BGH BauR 2008, 381).
  • LG Frankfurt/Main, 23.09.2020 - 18 O 386/18

    Cum-Ex-Geschäfte: Klage der Hamburger Privatbank M.M. Warburg gegen die Deutsche

    Zwar besteht bzw. bestand zwischen den Parteien grundsätzlich ein Schuldverhältnis im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB in Gestalt der Gesamtschuld (vgl. OLG Neustadt, NJW 1963, S. 494); aus diesem folgen auch grundsätzliche wechselseitige Mitwirkungspflichten, deren Verletzung eine Schadenersatzpflicht auslösen kann (vgl. BGH NJW 1994, S. 2231 (2232)).
  • OLG Stuttgart, 30.03.2010 - 10 U 87/09

    Architektenhaftung: Schadensersatz bei verspäteter Fertigstellung eines Wohn- und

    g) Ob der Ehemann der Klägerin einen eigenen Schadensersatzanspruch gegen die Beklagte 2 hat, weil er in den Schutzbereich des Architektenvertrags der Klägerin mit der Beklagten 2 einbezogen war (vgl. BGH NJW 1994, 2231, Juris RN 12), und er seinen Anspruch an die Klägerin wirksam abgetreten hat, kann dahingestellt bleiben.
  • AG Brandenburg, 11.05.2017 - 31 C 354/15

    Löcher in Holzständerwand gebohrt: Haftung für Schäden an dahinter liegenden

    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung, der beizutreten ist, steht insofern auch einem Mieter anerkanntermaßen ein Freistellungsanspruch zu und zwar ein solcher, gerichtet auf Ersatz des vom Hauseigentümer/Vermieter begehrten Schadens, der sich inhaltlich hier nach den Kosten einer dem Denkmalschutz gerecht werdenden Reparatur dieser Fliesen bemisst ( BGH , Urteil vom 28.04.1994, Az.: VII ZR 73/93, u.a. in: NJW 1994, Seiten 2231 f.; BGH , Urteil vom 05.11.1991, Az.: VI ZR 145/91, u.a. in: NJW 1992, Seiten 553 f.; BGH , NJW-RR 1991, Seite 280; BGH , Urteil vom 05.04.1990, Az.: III ZR 213/88, u.a. in: NJW-RR 1990, Seiten 1303 ff.; BGH , WM 1976, Seite 1133; OLG Hamm , Urteil vom 04.05.2016, Az.: I-12 U 101/15, u.a. in: ZMR 2017, Seiten 351 ff.; OLG Frankfurt/Main , Urteil vom 15.08.2014, Az.: 4 U 223/13, u.a. in: ZMR 2015, Seiten 16 ff.; OLG Karlsruhe , Urteil vom 29.11.2013, Az.: 1 U 27/13, u.a. in: ZMR 2014, Seiten 582 f. ).
  • OLG Stuttgart, 14.10.1999 - 19 U 142/99

    Schadensersatzanspruch des Mieters gegen den Unternehmer)

    Soweit dem Kläger erstinstanzlich ein abgetretener Freistellungsanspruch der Vermieterin gegen die Beklagte gemäß § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB (vgl. BGH NJW 1994, 2231, 2232 mit Nachweisen) wegen einer Mietminderung (§ 537 BGB) in Höhe von 3.500 DM zuerkannt wurde, stünde dem außerdem entgegen, daß nach ständiger Rechtsprechung das Gewährleistungsrecht analog § 539 BGB dann entfällt, wenn der Mieter in Kenntnis des Mangels den Vertrag weiter erfüllt und insbesondere die Miet- oder Pachtzinszahlungen vollständig erbringt (BGH NJW 1974, 2233; BGH WuM 1997, 488, 489; Sternel, Mietrecht, Teil II Rn. 672 f.).

    Dies gilt jedoch nicht für Mieter des Bestellers oder für Dritte, die nach Abschluß des Bauvertrags Eigentum an dem noch zu errichtenden Haus erwerben, weil sie durch ihre vertraglichen Ansprüche gegen den Besteller als Vermieter (aus § 538 BGB) oder nach Kaufrecht ausreichenden Schutz genießen und der Werkunternehmer sonst nicht abschätzbaren Risiken ausgesetzt wäre (BGH NJW-RR 1990, 726, 727 = BauR 1990, 501; BGH NJW 1994, 2231; OLG Hamm NJW-RR 1987, 725).

    Ein Schadensersatzanspruch des Klägers aus § 823 Abs. 1 BGB oder § 831 BGB (vgl. BGH NJW-RR 1990, 726, 727; BGH NJW 1994, 2231, 2232) würde voraussetzen, daß sein Eigentum schuldhaft verletzt worden ist; geschützt sind nur absolute Rechtsgüter des Klägers einschließlich der sich hieraus ergebenden und nach §§ 249 ff. BGB zu ersetzenden Sekundärschäden, nicht jedoch primäre Vermögensbeeinträchtigungen.

  • OLG Stuttgart, 06.08.2008 - 4 U 52/08

    Gesamtschuld: Verjährung des Ausgleichsanspruchs unter Gesamtschuldnern

    a) Das Ausgleichsschuldverhältnis nach § 426 Abs. 1 BGB beginnt mit Entstehung der Gesamtschuld, nicht erst mit der Leistung eines Gesamtschuldners (BGH NJW 1994, 2231; NJW-RR 1992, 2287).
  • OLG Hamm, 04.09.2006 - 17 U 31/06

    Generalübernahmevertrag, Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter

    Eine Schutzbedürftigkeit des Dritten wird im Allgemeinen verneint, wenn dem Dritten eigene vertragliche Ansprüche - gleich gegen wen - zustehen, die denselben oder zumindest einen gleichwertigen Inhalt haben, wie diejenigen Ansprüche, die ihm über eine Einbeziehung in den Schutzbereich eines Vertrages zukämen (vgl. BGH NJW 1996, 2927 ff.; BGH NJW 1994, 2231 f.; OLG Köln NJW-RR 2003, S. 100 f.; Münchener Kommentar a.a.O., Rdn. 118; Staudinger a.a.O., Rdn. 106 und Palandt a.a.O., Rdn. 18).
  • OLG Düsseldorf, 12.09.2006 - 24 U 63/05

    Zur Haftung des Betreibers/Vermieters einer mobilen Hubarbeitsbühne für

    Er ist bereits hinreichend geschützt durch seine eigenen vertraglichen Rechte als Mieter (§ 538 BGB a.F) gegenüber der Erstbeklagten (vgl. BGH NJW-RR 1990, 726; NJW 1994, 2231).
  • OLG Nürnberg, 28.05.2020 - 13 U 56/19

    Darlegungs- und Beweislast des Sachverständigen für mündliche Aufklärung bei

  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 24.04.1995 - 142 F 13832/92

    Nachehelicher Unterhalt; DDR-Ehe; Unterhaltsvereinbarung; Unterhalt nach

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