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   BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80   

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https://dejure.org/1981,699
BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80 (https://dejure.org/1981,699)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1981 - VII ZR 299/80 (https://dejure.org/1981,699)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1981 - VII ZR 299/80 (https://dejure.org/1981,699)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beweispflicht für die Einhaltung einer abgegebenen Zusicherung - Abgrenzung von einem Kaufvertrag und einem Werklieferungsvertrag - Werkschöpfung bei der Herstellung einer Veränderung an einer Heizungsanlage - Zusicherung von Energieeinsparungen im Rahmen von ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einsparung von Heizenergie: Beweislast

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VOB/B § 13
    Beweis für die Einhaltung einer Zusicherung

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2403
  • MDR 1982, 49
  • BauR 1981, 575
  • ZfBR 1981, 218
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 112/71

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs bei zu Recht verweigerter Abnahme

    Auszug aus BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80
    Ist das Werk dagegen schon abgenommen worden, dann hat der Besteller den Mangel zu beweisen, wenn er daraus Rechte herleiten will (BGHZ 61, 42, 47; Glanzmann in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 633 Rdn. 51, 52 m.w.N.).
  • BGH, 06.12.1973 - VII ZR 17/72

    Ausschluss der Haftung eines Werkunternehmers in den Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80
    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1951 - I ZR 93/50 = LM § 355 HGB Nr. 3 Bl. 2; Urteil vom 17. Dezember 1959 - VIII ZR 167/58 = BB 1960, 227; Urteil vom 4. März 1977 - I ZR 83/75 = LM ADSp § 41 Nr. 6 = WM 1977, 533; vgl. auch BGHZ 50, 200, 207; NJW 1974, 272, 273).
  • BGH, 24.11.1976 - VIII ZR 137/75

    Schwimmerschalter

    Auszug aus BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80
    Steht danach die auf einen bestimmten Erfolg gerichtete " Werkschöpfung " im Vordergrund, werden die Beziehungen der Parteien insgesamt nach Werkvertragsrecht geregelt, wobei es letztlich gleichgültig ist, daß die Klägerin die bei ihren Leistungen benötigten Einzelteile anderweitig beziehen mußte (vgl. BGH NJW 1977, 379 [BGH 24.11.1976 - VIII ZR 137/75], insoweit in BGHZ 67, 359 nicht abgedruckt).
  • BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75

    Schadensersatz für beschädigte Pflanzen in einem Gewächshaus - Montage einer

    Auszug aus BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80
    Die Klägerin hat sich nicht im wesentlichen nur zur Lieferung von selbst anderweit bezogener seriengefertigter Geräte verpflichtet und deren Einbau nur als Nebenpflicht übernommen, was zur Anwendung von Kaufrecht führen würde (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 = WM 1977, 365 f).
  • BGH, 04.03.1977 - I ZR 83/75

    Vorrang einer Individualvereinbarung vor Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) -

    Auszug aus BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80
    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1951 - I ZR 93/50 = LM § 355 HGB Nr. 3 Bl. 2; Urteil vom 17. Dezember 1959 - VIII ZR 167/58 = BB 1960, 227; Urteil vom 4. März 1977 - I ZR 83/75 = LM ADSp § 41 Nr. 6 = WM 1977, 533; vgl. auch BGHZ 50, 200, 207; NJW 1974, 272, 273).
  • BGH, 30.01.1981 - V ZR 7/80

    Bewertung eines Ergänzungsvertrages als sittenwidrig bei einem auffälligen

    Auszug aus BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80
    Denn die Beweislastregel des § 358 BGB gilt auch für den Fall nicht gehöriger Erfüllung (BGH, Urteil vom 30. Januar 1981 - V ZR 7/80 = WM 1981, 404, 405).
  • BGH, 21.12.1965 - V ZR 112/63

    Rechtsnatur von Verträgen über die Herstellung und Unterhaltung einer Brücke -

    Auszug aus BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80
    Ist die Sache dagegen schon als Erfüllung vom Käufer angenommen, hat dieser den Mangel oder das Nichtvorhandensein einer zugesicherten Eigenschaft zu beweisen (vgl. RGZ 66, 279, 282; BGH Urteil vom 29. Januar 1971 - V ZR 112/63 = WM 1971, 528, 529; Mezger in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 459 Rdn. 33; Westermann in MünchK, § 459 Rdn. 33).
  • RG, 02.07.1907 - II 126/07

    Zugesicherte Eigenschaft; Beweislast; Annahme als Erfüllung

  • BGH, 23.10.2008 - VII ZR 64/07

    Darlegungs--und Beweislast für die Mängelfreiheit einer Werkleistung vor Abnahme

    Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass der Auftragnehmer vor der Abnahme die Mangelfreiheit seiner Leistungen zu beweisen hat (BGH, Urteil vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71, BGHZ 61, 42, 47; Urteil vom 29. Juni 1981 - VII ZR 299/80, BauR 1981, 575, 576 = ZfBR 1981, 218; Urteil vom 25. März 1993 - X ZR 17/92, BauR 1993, 469, 472 = ZfBR 1993, 189; Urteil vom 13. Juli 2000 - VII ZR 139/99, BauR 2000, 1762, 1763 = NZBau 2000, 523 = ZfBR 2000, 548).
  • BGH, 19.05.2016 - III ZR 274/15

    Erbenermittlungsvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Regelung über die

    Ist die Vereinbarung einer aufschiebenden Bedingung - wie hier - unstreitig oder bewiesen, so trifft die Beweislast für das Eintreten des Ereignisses denjenigen, der aus der bedingten Abrede für sich Rechte herleiten möchte (s. etwa BGH, Urteile vom 29. Juni 1981 - VII ZR 299/80, NJW 1981, 2403, 2404 und vom 11. Februar 1998 - VIII ZR 287/97, NJW 1998, 1302; MüKo/Westermann, BGB, 7. Aufl., § 158 Rn. 49).
  • LAG Niedersachsen, 29.10.2014 - 17 Sa 274/14

    Unwirksame Klausel zur Rückzahlung von Fortbildungskosten bei erfolgloser

    Nach dieser Vorschrift ist, wer aus einem Rechtsgeschäft Rechte herleitet, für den Bedingungseintritt, hier das vom Arbeitnehmer zu vertretende Nichtbestehen der Abschlussprüfung, beweispflichtig (BGH vom 29. Juni 1981 - VII ZR 299/80 - Rn. 13).
  • BGH, 11.02.1998 - VIII ZR 287/97

    Zur Frage, wann eine dem Käufer eingeräumte Skontofrist bei Zahlung durch

    Für den Eintritt dieser Bedingung ist derjenige, der aus dem Erlaßvertrag Rechte herleitet, somit hier die Beklagte, beweispflichtig (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 1981 - VII ZR 299/80 = NJW 1981, 2403 unter 4; Baumgärtel/Laumen, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, 2. Aufl., § 158 Rdnr. 2 m.w.Nachw.).
  • LG Hannover, 01.02.2021 - 18 O 34/17

    Schadenersatzbegehren wegen kartellbedingt überhöhter Zuckerpreise; Feststellung

    Beweis- und damit auch vortragspflichtig für einen Bedingungseintritt ist, wer aus einem bedingten Rechtsgeschäft Rechte herleiten will ( BGH, Urteil vom 29.6.1981 - VII ZR 299/80 -, Rn. 13, juris; BGH, Urteil vom 11.2.1998 - VIII ZR 287/97 -, Rn. 7, juris), hier also die Klägerin.
  • BGH, 09.03.1995 - III ZR 44/94

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Beratervertrages - Ausrichtung des

    Der Revision ist zuzugeben, daß § 5 des Beratervertrages eine aufschiebende Bedingung enthält und es daher Sache der Klägerin ist, den Bedingungseintritt darzulegen und gegebenenfalls zu beweisen (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 1981 - VII ZR 299/80 - NJW 1981, 2403, 2404).
  • BGH, 30.11.1993 - XI ZR 8/93

    Wirksamkeit eines Wechselakzepts

    Im Fall einer Umdeutung hätte nämlich die Klägerin beweisen müssen, daß ein Angebot der Beklagten nicht unter einer aufschiebenden Bedingung abgegeben (BGH, Urteil vom 17. Oktober 1984 - VIII ZR 281/83, NJW 1985, 497) oder die etwa vereinbarte Bedingung eingetreten war (BGH, Urteil vom 29. Juni 1981 - VII ZR 299/80, BB 1981, 1732).
  • OLG Hamburg, 09.03.2005 - 13 U 19/01

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen gegen

    Der Anspruch scheitert daran, dass die nach der erfolgten Abnahme darlegungs- und beweispflichtigen Kläger (vgl. BGH Urt. v. 29.06.1981 - VII ZR 299/80 = BauR 1981, 575 = NJW 1981, 2403 = ZfBR 1981, 218; Urt. v. 10.10.1996 - VII ZR 250/94 = BauR 1997, 157 = NJW 1997, 259 = ZfBR 1997, 36; Urt. v. 11.10.2001 - VII ZR 383/99 = BauR 2002, 85 = NZBau 2002, 34 = ZfBR 2002, 141) nicht den Beweis erbracht haben, dass die Verlegearbeiten der Beklagten ursächlich für die Fugenbildung im Parkett wären oder die Beklagte eine diesbezügliche Hinweispflicht verletzt hätte.
  • OLG Dresden, 16.07.2014 - 1 U 600/12

    Kein Abzug "Neu für Alt" bei verzögerter Mängelbeseitigung!

    b) Der Anspruch scheitert aber, wie vom Landgericht zutreffend angenommen, daran, dass die nach der erfolgten Abnahme darlegungs- und beweispflichtige Klägerin (vgl. BGH, Urt. v. 29.06.1981, Az.: VII ZR 299/80, BauR 1981, 575; Urt. v. 10.10.1996, Az.: VII ZR 250/94, BauR 1997, 157; Urt. v. 11.10.2001, Az.: VII ZR 383/99, BauR 2002, 85; Hanseatisches Oberlandesgericht, Urt. v. 09.03.2005, Az.: 13 U 19/01) nicht den Beweis erbracht hat, dass die Beklagte die Ursachen für die Rissbildung gesetzt oder eine diesbezügliche Hinweispflicht verletzt hat, also für die Rissbildung verantwortlich war.
  • LAG Köln, 07.10.1987 - 5 Sa 763/87

    Meisterbief; Unbefugte Verwendung; Unbefugte Benutzung; Eintragung; Betrieb;

    Die Beklagte durfte nicht davon ausgehen, der Kläger werde ein solches Verhalten aus Gefälligkeit gestatten, weil über das allgemeine Persönlichkeitsrecht hinaus gerade wegen der haftungsrechtlichen zielen konnte (BGH NJW 1981, 2403).

    Der Bereicherungsausgleich soll nicht eine Vermögensminderung auf seiten des Verletzten, sondern den rechtsgrundlosen Vermögenszuwachs auf seiten des Bereicherten ausgleichen (so BGH NJW 1981, 2403; BGH NJW 1979, 2205).

  • OLG München, 25.09.2018 - 9 U 1231/18

    Andere Schadensverursachung möglich: Mangel nach Abnahme nicht bewiesen!

  • AG Brandenburg, 21.01.2011 - 31 C 11/10

    Beweislast für Skonto-Vereinbarung

  • AG Hamburg-Altona, 28.10.2008 - 316 C 312/07

    Bedingter Auftrag zur kostenpflichtigen Kfz-Reparatur

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