Weitere Entscheidung unten: BGH, 07.11.1996

Rechtsprechung
   BGH, 26.09.1996 - VII ZR 318/95   

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https://dejure.org/1996,421
BGH, 26.09.1996 - VII ZR 318/95 (https://dejure.org/1996,421)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1996 - VII ZR 318/95 (https://dejure.org/1996,421)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1996 - VII ZR 318/95 (https://dejure.org/1996,421)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 1, 8
    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    AGB: Voraussetzungen; Leistungsbeschreibung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine AGB-Kontrolle der Leistungsbeschreibung! (IBR 1997, 46)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Nicht jede vorformulierte Bauvertragsklausel unterliegt der Inhaltskontrolle nach dem AGB-Gesetz! (IBR 1997, 54)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 135
  • ZIP 1997, 78
  • MDR 1997, 140
  • NJ 1997, 110
  • WM 1997, 126
  • BB 1996, 2535
  • DB 1997, 89
  • BauR 1997, 123
  • ZfBR 1997, 33
  • ZfBR 1997, 78
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 08.06.1979 - V ZR 191/76

    Zur Vereinbarung von Ankaufspflichten in Erbbaurechtsverträgen und zum Vorliegen

    Auszug aus BGH, 26.09.1996 - VII ZR 318/95
    Richtig ist ferner, daß die Frage, ob AGB vorliegen oder nicht, sich nicht an dem Vertragswerk insgesamt entscheidet, einzelne Klauseln in sonst individuell gestalteten Verträgen können AGB sein (BGH, Urteil vom 8. Juni 1979 - V ZR 191/76 - BGHZ 75, 15, 20; Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz, 3. Aufl. Rdn. 18 zu § 1 m.N.).
  • BGH, 12.03.1987 - VII ZR 37/86

    Formularmäßige Fälligkeitsvereinbarung in einem Reisevertrag; Formularmäßige

    Auszug aus BGH, 26.09.1996 - VII ZR 318/95
    Es geht um die Abgrenzung von kontrollfreier Leistungsbeschreibung zu kontrollierbaren Nebenabreden (vgl. Senatsurteil vom 12. März 1987, VII ZR 37/86, BGHZ 100, 158, 178, ferner Ulmer/Brandner/Hensen aaO. § 8 Rdn. 9 und 27, im einzelnen auch Wolf/Horn/Lindacher aaO. § 8 Rdn. 8 ff).
  • BGH, 24.04.1991 - VIII ZR 180/90

    Formularmäßige Begrenzung von Garantieleistungen beim Kauf von

    Auszug aus BGH, 26.09.1996 - VII ZR 318/95
    Denn die Klausel ist so formuliert, daß sie unabhängig von einem Verschulden der Klägerin zum Zuge kommen kann, was in Allgemeinen Geschäftsbedingungen regelmäßig nicht vereinbart werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 24. April 1991 - VIII ZR 180/90 - NJW-RR 1991, 1013, 1015).
  • BGH, 23.01.2003 - VII ZR 210/01

    Zur Wirksamkeit von Vertragsstrafen in Bauverträgen

    Von einem Aushandeln in diesem Sinne kann nur dann gesprochen werden, wenn der Verwender zunächst den in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen "gesetzesfremden Kerngehalt", also die den wesentlichen Inhalt der gesetzlichen Regelung ändernden oder ergänzenden Bestimmungen, inhaltlich ernsthaft zur Disposition stellt und dem Verhandlungspartner Gestaltungsfreiheit zur Wahrung eigener Interessen einräumt mit zumindest der realen Möglichkeit, die inhaltliche Ausgestaltung der Vertragsbedingungen zu beeinflussen (BGH, Urteil vom 16. Juli 1998 - VII ZR 9/97, BauR 1998, 1094, 1095 = ZfBR 1998, 308; Urteil vom 26. September 1996 - VII ZR 318/95, BauR 1997, 123, 124 = ZfBR 1997, 33).
  • OLG Düsseldorf, 16.10.2003 - 10 U 46/03

    Zur Frage, ob ein Kautionsrückzahlungsanspruch des Mieters durch Aufrechnung des

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann von einem Aushandeln nur dann gesprochen werden, wenn der Verwender zunächst den in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen "gesetzesfremden Kerngehalt", also die den wesentlichen Inhalt der gesetzlichen Regelung ändernden oder ergänzenden Bestimmungen, inhaltlich ernsthaft zur Disposition stellt und dem Verhandlungspartner Gestaltungsfreiheit zur Wahrung eigener Interessen einräumt mit zumindest der realen Möglichkeit, die inhaltliche Ausgestaltung der Vertragsbedingungen zu beeinflussen (BGH, Urt. v. 23.1.2003, VII ZR 210/01; Urt. v. 16.7.1998, BauR 1998, 1094, 1095; Urt. v. 26.9.1996, BauR 1997, 123, 124).
  • BGH, 22.11.2012 - VII ZR 222/12

    AGB eines Abfallentsorgungsunternehmens: Inhaltskontrolle einer Klausel zur

    Von einem Aushandeln in diesem Sinne kann nur dann gesprochen werden, wenn der Verwender zunächst den in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen gesetzesfremden Kerngehalt, also die den wesentlichen Inhalt der gesetzlichen Regelung ändernden oder ergänzenden Bestimmungen, inhaltlich ernsthaft zur Disposition stellt und dem Verhandlungspartner Gestaltungsfreiheit zur Wahrung eigener Interessen einräumt mit zumindest der realen Möglichkeit, die inhaltliche Ausgestaltung der Vertragsbedingungen zu beeinflussen (BGH, Urteil vom 23. Januar 2003 - VII ZR 210/01, BGHZ 153, 321; Urteil vom 16. Juli 1998 - VII ZR 9/97, BauR 1998, 1094, 1095 = ZfBR 1998, 308; Urteil vom 26. September 1996 - VII ZR 318/95, BauR 1997, 123, 124 = ZfBR 1997, 33).
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Rechtsprechung
   BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,299
BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95 (https://dejure.org/1996,299)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1996 - VII ZR 82/95 (https://dejure.org/1996,299)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1996 - VII ZR 82/95 (https://dejure.org/1996,299)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • webshoprecht.de

    Darlegungslast des Unternehmers hinsichtlich ersparter Aufwendungen bei Kündigung eines Pauschalpreisvertrags

  • Wolters Kluwer

    Pauschalpreisvertrag - Kündigung - Berechnungsgrundlagen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Werkvertragsrecht; Pauschalpreisvertrag; Kündigung; Vergütung für die nicht erbrachte Leistung

  • rechtsportal.de

    BGB § 649
    Rechte des Unternehmers bei Kündigung eines Pauschalpreisvertrages durch den Besteller

  • ibr-online

    Kündigung durch Auftraggeber ohne wichtigen Grund: Vorbringen des Auftragnehmers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Kündigung des Pauschalvertrages: Wie ist die nicht erbrachte Leistung abzurechnen? (IBR 1997, 95)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 733
  • MDR 1997, 236
  • NJ 1997, 222
  • WM 1997, 586
  • BB 1997, 336
  • BauR 1997, 304
  • ZfBR 1997, 78
 
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Wird zitiert von ... (73)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.12.1995 - VII ZR 198/94

    Abrechnung eines vorzeitig beendeten Einheitspreisvertrages; Berechnung der

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95
    b) Bezüglich der nicht erbrachten Leistungen muß sich der Unternehmer auf seinen Anspruch auf vertragliche Vergütung u.a. anrechnen lassen, was er durch die Kündigung an Aufwendungen erspart (vgl. Senatsurteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94 = BGHZ 131, 362).

    Andernfalls wäre es dem für höhere Ersparnisse darlegungsbelasteten, aber über die Einzelheiten des Betriebes des Unternehmers in der Regel nicht unterrichteten Besteller nicht möglich, hierzu sachgerecht Stellung zu nehmen (vgl. Senatsurteile vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94 = BGHZ 131, 362 und vom 8. Februar 1996 VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200).

    Er soll weder einen geringeren noch einen größeren Erwerb haben, als er ohne die Kündigung gehabt hatte (Senatsurteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94 = BGHZ 131, 362).

  • BGH, 04.07.1996 - VII ZR 227/93

    Abrechnung eines Pauschalpreisvertrages nach außerordentlicher Kündigung durch

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95
    Gegebenenfalls hat er die maßgeblichen Preisermittlungsgrundlagen nachträglich zusammenzustellen und mit ihnen die ersparten Aufwendungen konkret vorzutragen (Fortführung der Senatsrechtsprechung Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 227/93 m.w.Nachw. - ZfBR 1996, 310).«.

    Hat ein Unternehmer bei einem durch Kündigung beendeten Pauschalpreisvertrag seine Leistung teilweise erbracht, so gilt nach der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 227/93 = ZfBR 1996, 310) für die Abrechnung seines Anspruches nach § 649 Satz 2 BGB folgendes:.

  • BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94

    Berechnung der ersparten Aufwendungen bei einem vorzeitig beendeten

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95
    Andernfalls wäre es dem für höhere Ersparnisse darlegungsbelasteten, aber über die Einzelheiten des Betriebes des Unternehmers in der Regel nicht unterrichteten Besteller nicht möglich, hierzu sachgerecht Stellung zu nehmen (vgl. Senatsurteile vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94 = BGHZ 131, 362 und vom 8. Februar 1996 VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200).
  • BGH, 10.10.1996 - VII ZR 250/94

    Wirksamkeit der formularmäßigen Festlegung ersparter Aufwendungen im Falle

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95
    Denn der Anspruch aus § 649 Satz 2 BGB knüpft nicht an den entgangenen Gewinn an, sondern soll dem Unternehmer auf der Grundlage der vereinbarten Vergütung einen Ausgleich für die negativen Folgen der Kündigung bieten (vgl. Senatsurteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 29.06.1995 - VII ZR 184/94

    Abrechnung eines vorzeitig beendeten Pauschalpreisvertrages

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95
    Die Höhe dieser Vergütung ist nach dem Verhältnis des Wertes der erbrachten Teilleistung zum Wert der nach dem Pauschalpreisvertrag geschuldeten Gesamtleistung zu errechnen, der Unternehmer muß deshalb das Verhältnis der bewirkten Leistung zur vereinbarten Gesamtleistung und des Preisansatzes für die Teilleistung zum Pauschalpreis darlegen (vgl. Senatsurteil vom 29. Juni 1995 - VII ZR 184/94 = NJW 1995, 2712 = BauR 1995, 691 = ZfBR 1995, 297).
  • OLG Düsseldorf, 21.11.2014 - 22 U 37/14

    Urkalkulation nicht vorgelegt: Nachträge werden nicht vergütet!

    Fehlt diese, ist vom Auftragnehmer nachträglich eine plausible Kalkulation für die vereinbarten Vertragspreise zu erstellen (vgl. BGH, Urteil vom 07.11.1996, VII ZR 82/95, BauR 1997, 304).

    Fehlt diese, ist vom Auftragnehmer nachträglich eine plausible Kalkulation für die vereinbarten Vertragspreise zu erstellen (vgl. BGH, Urteil vom 07.11.1996, VII ZR 82/95, BauR 1997, 304).

  • BGH, 11.02.1999 - VII ZR 399/97

    Abweisung der Klage wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlußrechnung; Abrechnung

    Ist der Vertrag nach den Grundsätzen abzurechnen, die der Senat für die Abrechnung von nicht erbrachten Leistungen bei Pauschalverträgen aufgestellt hat, muß der Auftragnehmer die vereinbarte Vergütung und darüber hinaus darlegen, welche Kosten er erspart hat und gegebenenfalls welchen anderweitigen Erwerb er sich anrechnen zu lassen hat (BGH, Urteil vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95 = NJW 1997, 733 = BauR 1997, 304 = ZfBR 1997, 78; Urteil vom 6. März 1997 - VII ZR 47/96 = BauR 1997, 643, 644 = ZfBR 1997, 242).

    Vielmehr hat der Senat in weiteren Entscheidungen darauf hingewiesen, daß "im Einzelfall" (Urteil vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95 = NJW 1997, 733, 734 = BauR 1997, 304 = ZfBR 1997, 78) bzw. "gegebenenfalls" (Urteil vom 30. Oktober 1997 - VII ZR 222/96 = BauR 1998, 185, 186 = ZfBR 1998, 79) die Kalkulation offenzulegen ist.

  • BGH, 06.03.2014 - VII ZR 349/12

    Bauhandwerkersicherung nach Kündigung des Bauvertrages

    Er hat die vereinbarte Vergütung und darüber hinaus darzulegen, welche Kosten er erspart hat und welchen anderweitigen Erwerb er sich anrechnen lassen muss (BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 369; Urteil vom 6. März 1997 - VII ZR 47/96, BauR 1997, 643, 644 = ZfBR 1997, 242; Urteil vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95, BauR 1997, 304, 305 = ZfBR 1997, 78).
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