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   OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10   

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OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10 (https://dejure.org/2010,21062)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 09.08.2010 - 12 W 158/10 (https://dejure.org/2010,21062)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 09. August 2010 - 12 W 158/10 (https://dejure.org/2010,21062)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 15 GBO; § 18 Abs. 1 S. 1 GBO; § 29 Abs. 1 S. 1 GBO
    Mitteilung der Existenz der erwerbenden GbR, der Identität der früher gegründeten GbR mit der erwerbenden GbR sowie die Vertretungsberechtigung der für die Gesellschaft Handelnden als notwendige Formalia bei der Eigentumsumschreibung eines Grundstücks auf eine ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mitteilung der Existenz der erwerbenden GbR, der Identität der früher gegründeten GbR mit der erwerbenden GbR sowie die Vertretungsberechtigung der für die Gesellschaft Handelnden als notwendige Formalia bei der Eigentumsumschreibung eines Grundstücks auf eine ...

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    GBO § 29
    Nachweise zur Existenz, zur Identität und zur Vertretung der erwerbenden GbR bei Grundstücksgeschäften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfIR 2010, 723
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 04.12.2008 - V ZB 74/08

    Grundbucheintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Auszug aus OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10
    In seiner Entscheidung zur Grundbuchfähigkeit der GbR vom 04.12.2008 (NJW 2009, 594ff) hat der BGH zum Ausdruck gebracht, dass die Verkehrsfähigkeit der GbR gegenüber dem Grundbuchrecht vorrangig ist.

    Das Verfahrensrecht sei daher an das geänderte Verständnis des Wesens der GbR anzupassen (vgl. BGH NJW 2009, 594/596, Rz. 13).

  • OLG München, 05.02.2010 - 34 Wx 116/09

    Grundstückserwerb durch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Anforderungen an

    Auszug aus OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10
    Entsprechend den zutreffenden Ausführungen des Amtsgerichts, auf die wegen der weiteren Einzelheiten Bezug genommen wird, erfordert die Eigentums-umschreibung auf eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, dass dem Grundbuchamt die Existenz der erwerbenden GbR, die Identität der früher gegründeten GbR mit der erwerbenden GbR und die Vertretungsberechtigung der für die Gesellschaft Handelnden für den Zeitpunkt des Vertreterhandelns in der Form des § 29 Abs. 1 S. 1 GBO nachgewiesen werden (vgl. OLG Schleswig DNotZ 2010, 296/298 [OLG Schleswig 09.12.2009 - 2 W 168/09] ; OLG München DNotZ 2010, 299/300, jeweils m.w.Nachw.).

    Anders als in dem der Entscheidung des Oberlandesgerichts München (DNotZ 2010, 299ff [OLG München 05.02.2010 - 34 Wx 116/09] ) zugrundeliegenden Fall enthält der von den Beteiligten vorgelegte notarielle Kaufvertrag vom 18.12.2009 in Bezug auf die erwerbende GbR nicht nur die Angabe einzelner Gesellschafter, sondern auch den Namen und den Sitz der Gesellschaft.

  • OLG Saarbrücken, 26.02.2010 - 5 W 371/09

    Voraussetzungen der Eintragung des Eigentums einer BGB -Gesellschaft im Grundbuch

    Auszug aus OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10
    Auch wenn mit dem Amtsgericht (entgegen OLG Saarbrücken, DNotZ 2010, 301ff [OLG Saarbrücken 26.02.2010 - 5 W 371/09-134] ) davon auszugehen ist, dass der erforderliche Nachweis zum Bestehen der Gesellschaft und zum aktuellen Gesellschafterbestand nicht schon durch den Kaufvertrag als öffentliche Urkunde erbracht ist, kann die Existenz und Identität der erwerbenden Gesellschaft hier daher grundsätzlich durch die nachträgliche Vorlage eines der Form des § 29 GBO entsprechenden Gesellschaftsvertrages belegt werden.
  • KG, 22.06.2010 - 1 W 277/10

    Grundbuchverfahrensrecht: Identifizierbarkeit der erwerbenden GbR in der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10
    Die erwerbende GbR ist damit im Kaufvertrag hinreichend individualisiert, so dass - im Gegensatz zu den vom Oberlandesgericht München und im Anschluss daran vom Kammergericht ( Beschluss vom 22.06.2010, 1 W 277/10 ) entschiedenen Fällen - durch das Amtsgericht geprüft und sichergestellt werden kann, dass ein nachträglich vorgelegter Gesellschaftsvertrag auch tatsächlich die im Kaufvertrag bezeichnete Gesellschaft betrifft.
  • LG Darmstadt, 24.03.2009 - 26 T 31/09
    Auszug aus OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10
    Vor diesem Hintergrund ist der Senat (vgl. auch Beschl. v. 15.06.2009, 12 W 95/09) der Auffassung, dass ein noch nicht in der Kaufvertragsurkunde geführter Nachweis zur Identität der Gesellschafter der erwerbenden GbR und zur Vertretungsberechtigung der handelnden Personen - entgegen der vom Amtsgericht zitierten Literaturansicht - auch nachträglich durch (in der Form des § 29 GBO abgegebene) eidesstattliche Erklärungen der Gesellschafter nachgewiesen werden kann (so auch LG Traunstein, Rpfleger 2009, 448; LG Darmstadt, Beschl. v. 24.03.2009, 26 T 31/09; LG Magdeburg, NJW-RR 2009, 1528; Tebben NZG 2009, 288/291; Bielecke Rpfleger 2007, 441/443).
  • OLG Schleswig, 09.12.2009 - 2 W 168/09

    Anforderungen an die Sachaufklärung durch das Grundbuchamt bei Erwerb eines

    Auszug aus OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10
    Entsprechend den zutreffenden Ausführungen des Amtsgerichts, auf die wegen der weiteren Einzelheiten Bezug genommen wird, erfordert die Eigentums-umschreibung auf eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, dass dem Grundbuchamt die Existenz der erwerbenden GbR, die Identität der früher gegründeten GbR mit der erwerbenden GbR und die Vertretungsberechtigung der für die Gesellschaft Handelnden für den Zeitpunkt des Vertreterhandelns in der Form des § 29 Abs. 1 S. 1 GBO nachgewiesen werden (vgl. OLG Schleswig DNotZ 2010, 296/298 [OLG Schleswig 09.12.2009 - 2 W 168/09] ; OLG München DNotZ 2010, 299/300, jeweils m.w.Nachw.).
  • LG Magdeburg, 12.05.2009 - 3 T 265/09

    Versicherung an Eides statt eines einzigen Gesellschafters einer im Grundbuch

    Auszug aus OLG Oldenburg, 09.08.2010 - 12 W 158/10
    Vor diesem Hintergrund ist der Senat (vgl. auch Beschl. v. 15.06.2009, 12 W 95/09) der Auffassung, dass ein noch nicht in der Kaufvertragsurkunde geführter Nachweis zur Identität der Gesellschafter der erwerbenden GbR und zur Vertretungsberechtigung der handelnden Personen - entgegen der vom Amtsgericht zitierten Literaturansicht - auch nachträglich durch (in der Form des § 29 GBO abgegebene) eidesstattliche Erklärungen der Gesellschafter nachgewiesen werden kann (so auch LG Traunstein, Rpfleger 2009, 448; LG Darmstadt, Beschl. v. 24.03.2009, 26 T 31/09; LG Magdeburg, NJW-RR 2009, 1528; Tebben NZG 2009, 288/291; Bielecke Rpfleger 2007, 441/443).
  • OLG Köln, 29.11.2010 - 2 Wx 26/10

    Anforderungen an den Nachweis der Existenz, Identität und Vertretungsverhältnisse

    Hier sind erst durch die genannte Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs und die hieran anschließende Entscheidung seines V. Zivilsenats vom 4. Dezember 2008 (BGHZ 179, 102 ff.) die Probleme generiert worden, die zu einer Vielzahl unterschiedlicher Entscheidungen über die Möglichkeit und die Voraussetzungen der Eintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Eigentümer eines Grundstücks geführt haben (vgl. außer den zahlreichen, im Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 4. Dezember 2008 genannten Entscheidungen auch OLG Brandenburg, Beschluß vom 7. Oktober 2010 - 5 Wx 77/10; OLG Brandenburg, Beschluß vom 13. Oktober 2010 - 5 Wx 38/10 - OLG Brandenburg, Beschluß vom 28. Oktober 2010 - 5 Wx 96/10 -, juris; OLG Brandenburg, Beschluß vom 4. November 2010 - 5 Wx 105/10 -, juris; OLG Hamm, Beschluß vom 2. November 2010 - 15 W 440/10 - OLG Oldenburg, RhNotZ 2010, 538; OLG Oldenburg, ZfIR 2010, 723 f.; OLG München, FGPrax 2010, 234 f.; OLG München, NZG 2010, 1263 f.; OLG Nürnberg, ZIP 2010, 1344 f.; OLG Saarbrücken, FGPrax 2010, 181 f.).

    Zwar ist in jüngerer Zeit wiederholt vertreten worden, die Vorlage einer eidesstattlichen Versicherung der Gesellschafter genüge, um den nach § 29 Abs. 1 GBO erforderlichen Nachweis der Existenz, des Gesellschafterbestandes und der Vertretungsregelungen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zu ersetzen (vgl. OLG Oldenburg, ZfIR 2010, 723 [724]; LG Magdeburg, NJW-RR 2009, 1528 [1529]).

  • OLG Köln, 13.12.2010 - 2 Wx 137/10

    Anforderungen an den Nachweis der Existenz, der Identität und der Vertretung

    Hier sind erst durch die genannte Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs und die hieran anschließende Entscheidung seines V. Zivilsenats vom 4. Dezember 2008 (BGHZ 179, 102 ff.) die Probleme generiert worden, die zu einer Vielzahl unterschiedlicher Entscheidungen über die Möglichkeit und die Voraussetzungen der Eintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Eigentümer eines Grundstücks geführt haben (vgl. außer den zahlreichen, im Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 4. Dezember 2008 genannten Entscheidungen auch OLG Brandenburg, Beschluß vom 7. Oktober 2010 - 5 Wx 77/10; OLG Brandenburg, Beschluß vom 13. Oktober 2010 - 5 Wx 38/10 - OLG Brandenburg, Beschluß vom 28. Oktober 2010 - 5 Wx 96/10 -, juris; OLG Brandenburg, Beschluß vom 4. November 2010 - 5 Wx 105/10 -, juris; OLG Hamm, Beschluß vom 2. November 2010, ZIP 2010, 2245 ff.; OLG Oldenburg, RhNotZ 2010, 538; OLG Oldenburg, ZfIR 2010, 723 f.; OLG München, FGPrax 2010, 234 f.; OLG München, NZG 2010, 1263 f.; OLG Nürnberg, ZIP 2010, 1344 f.; OLG Saarbrücken, FGPrax 2010, 181 f.).

    Zwar ist in jüngerer Zeit wiederholt vertreten worden, die Vorlage einer eidesstattlichen Versicherung der Gesellschafter genüge, um den nach § 29 Abs. 1 GBO erforderlichen Nachweis der Existenz, des Gesellschafterbestandes und der Vertretungsregelungen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zu ersetzen (vgl. OLG Oldenburg, ZfIR 2010, 723 [724]; LG Magdeburg, NJW-RR 2009, 1528 [1529]).

  • OLG Köln, 29.11.2010 - 2 Wx 3/10

    Anforderungen an Inhalt und Form einer Eintragungsbewilligung durch eine BGB

    Hier sind erst durch die genannte Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs und die hieran anschließende Entscheidung seines V. Zivilsenats vom 4. Dezember 2008 (BGHZ 179, 102 ff.) die Probleme generiert worden, die zu einer Vielzahl unterschiedlicher Entscheidungen über die Möglichkeit und die Voraussetzungen der Eintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Eigentümer eines Grundstücks geführt haben (vgl. außer den zahlreichen, im Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 4. Dezember 2008 genannten Entscheidungen auch OLG Brandenburg, Beschluß vom 7. Oktober 2010 - 5 Wx 77/10; OLG Brandenburg, Beschluß vom 13. Oktober 2010 - 5 Wx 38/10 - OLG Brandenburg, Beschluß vom 28. Oktober 2010 - 5 Wx 96/10 -, juris; OLG Brandenburg, Beschluß vom 4. November 2010 - 5 Wx 105/10 -, juris; OLG Hamm, Beschluß vom 2. November 2010 - 15 W 440/10 - OLG Oldenburg, RhNotZ 2010, 538; OLG Oldenburg, ZfIR 2010, 723 f.; OLG München, FGPrax 2010, 234 f.; OLG München, NZG 2010, 1263 f.; OLG Nürnberg, ZIP 2010, 1344 f.; OLG Saarbrücken, FGPrax 2010, 181 f.).

    Zwar ist in jüngerer Zeit wiederholt vertreten worden, die Vorlage einer eidesstattlichen Versicherung der Gesellschafter genüge, um den nach § 29 Abs. 1 GBO erforderlichen Nachweis der Existenz, des Gesellschafterbestandes und der Vertretungsregelungen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zu ersetzen (vgl. OLG Oldenburg, ZfIR 2010, 723 [724]; LG Magdeburg, NJW-RR 2009, 1528 [1529]).

  • OLG Karlsruhe, 08.04.2011 - 11 Wx 127/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Nachweis der Existenz und Identität sowie der

    Wenn eine - nach Darstellung der Beteiligten - bereits existierende Gesellschaft bürgerlichen Rechts Grundeigentum erwerben will, müssen die Existenz und Identität sowie die Vertretungsberechtigung der für sie handelnden Personen in der Form des § 29 Abs. 1 GBO nachgewiesen werden (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.06.2010 - 20 W 194/10 -, Juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 08.04.2010 - 10 W 277/10, ZIP 2010, 1344 f.; OLG Oldenburg Beschluss vom 09.08.2010 - 12 W 158/10, ZfIR 2010, 723 f.; OLG Köln, Beschluss vom 29.11.2010 - 2 Wx 26/10, Juris; OLG Köln, Beschluss vom 13.12.2010 - 2 Wx 137/10, FGPrax 2011, 13 ff.; OLG Saarbrücken Beschluss vom 26.02.2010 - 5 W 371/09, DB 2010, 776 f.; OLG Hamm Beschluss vom 02.11.2010 - 15 W 440/10, ZIP 2010, 2245 ff.; OLG Bamberg, Beschluss vom 09.02.2011 - 3 W 176/10, Juris; OLG München Beschluss vom 20.07.2010 - 34 Wx 63/10, ZIP 2010, 1496 ff; OLG Schleswig Beschluss vom 09.12.2009 - 2 W 168/09, NotBZ 2010, 296 f.; Brandenburgisches OLG Beschluss vom 07.10.2010 - 5 Wx 77/10, NotBZ 2010, 459; Böttcher NJW 2011, 825 [833.]).

    Bei Fehlen solcher Bestätigungserklärungen im Kaufvertrag könnten die erforderlichen Nachweise in Form eines beglaubigten Gesellschaftsvertrages und eidesstattlicher Versicherungen der Gesellschafter über das unveränderte Fortbestehen des Gesellschafterbestandes und die Vertretungsberechtigung der Handelnden erbracht werden (vgl. OLG Oldenburg, Beschluss vom 09.08.2010 12 W 158/10, ZfIR 2010, 723 f.).

  • OLG Karlsruhe, 08.04.2011 - 11 Wx 128/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Nachweis der Existenz und Identität sowie der

    Wenn eine - nach Darstellung der Beteiligten - bereits existierende Gesellschaft bürgerlichen Rechts Grundeigentum erwerben will, müssen die Existenz und Identität sowie die Vertretungsberechtigung der für sie handelnden Personen in der Form des § 29 Abs. 1 GBO nachgewiesen werden (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.06.2010 - 20 W 194/10 -, Juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 08.04.2010 - 10 W 277/10, ZIP 2010, 1344 f.; OLG Oldenburg Beschluss vom 09.08.2010 - 12 W 158/10, ZfIR 2010, 723 f.; OLG Köln, Beschluss vom 29.11.2010 - 2 Wx 26/10, Juris; OLG Köln, Beschluss vom 13.12.2010 - 2 Wx 137/10, FGPrax 2011, 13 ff.; OLG Saarbrücken Beschluss vom 26.02.2010 - 5 W 371/09, DB 2010, 776 f.; OLG Hamm Beschluss vom 02.11.2010 - 15 W 440/10, ZIP 2010, 2245 ff.; OLG Bamberg, Beschluss vom 09.02.2011 - 3 W 176/10, Juris; OLG München Beschluss vom 20.07.2010 - 34 Wx 63/10, ZIP 2010, 1496 ff; OLG Schleswig Beschluss vom 09.12.2009 - 2 W 168/09, NotBZ 2010, 296 f.; Brandenburgisches OLG Beschluss vom 07.10.2010 - 5 Wx 77/10, NotBZ 2010, 459; Böttcher NJW 2011, 825 [833.]).

    Bei Fehlen solcher Bestätigungserklärungen im Kaufvertrag könnten die erforderlichen Nachweise in Form eines beglaubigten Gesellschaftsvertrages und eidesstattlicher Versicherungen der Gesellschafter über das unveränderte Fortbestehen des Gesellschafterbestandes und die Vertretungsberechtigung der Handelnden erbracht werden (vgl. OLG Oldenburg, Beschluss vom 09.08.2010 12 W 158/10, ZfIR 2010, 723 f.).

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