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Rechtsprechung
   BGH, 31.10.1990 - IV ZR 24/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,310
BGH, 31.10.1990 - IV ZR 24/90 (https://dejure.org/1990,310)
BGH, Entscheidung vom 31.10.1990 - IV ZR 24/90 (https://dejure.org/1990,310)
BGH, Entscheidung vom 31. Oktober 1990 - IV ZR 24/90 (https://dejure.org/1990,310)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 399
    Wirksamkeit der Abtretung von Ansprüchen aus einem Lebensversicherungsvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 112, 387
  • NJW 1991, 559
  • ZIP 1991, 31
  • MDR 1991, 231
  • VersR 1991, 89
  • WM 1991, 693
  • r+s 1991, 104
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 01.07.1981 - IVa ZR 201/80

    Widerruf der Bezugsberechtigung aus einer Lebensversicherung

    Auszug aus BGH, 31.10.1990 - IV ZR 24/90
    Solange der Berechtigte eine Abtretung dem Versicherer nicht schriftlich anzeigt, ist diese Abtretung gem. § 13 Abs. 3 ALB absolut unwirksam (i. A. an BGHZ 81, 95 = VersR 81, 926).

    Für die Einräumung und den Widerruf des widerruflichen Bezugsrechts hat der Senat im gleichen Sinne entschieden (BGHZ 81, 95).

    Die in jenem letztgenannten Senatsurteil ausdrücklich (BGHZ 81, 95, 100) offen gelassene Frage, ob auch die Abtretung bei Fehlen der notwendigen Anzeige absolut unwirksam ist, wird demgemäß jetzt vom Senat bejaht.

  • BGH, 29.06.1989 - VII ZR 211/88

    Rechtsfolgen der Genehmigung einer Forderungsabtretung durch den Schuldner

    Auszug aus BGH, 31.10.1990 - IV ZR 24/90
    Auf eben diese Weise wird nicht selten das Zustimmungserfordernis mit dem Anzeigeerfordernis z.B. in Vergabebedingungen der Deutschen Bundespost oder von Gemeinden gekoppelt (vgl. die Fälle, die den Urteilen des BGH vom 4.5.1977 - VIII ZR 230/76 - WM 1977, 819 = LM BGB § 399 Nr. 16 und BGHZ 108, 172 [BGH 29.06.1989 - VII ZR 211/88] zugrunde lagen).

    a) Diese schon vom Reichsgericht (RGZ 136, 395, 399) begründete Auffassung zur Rechtsfolge des § 399 Fall 2 BGB wird vom Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung vertreten (vgl. z.B. BGHZ 40, 156, 160; 56, 173, 176 und 228, 230; 70, 299, 301; 102, 293, 301; 108, 172, 176).

    Auch ein solcher abgeschwächter Abtretungsausschluß (MünchKomm/Roth, 2. Aufl. § 399 Rdn. 25) hat absolute Wirksamkeit (RGZ 136, 395, 399; BGH Urteile vom 4.5.1977 und 11.5.1989 - VIII ZR 230/76 und VII ZR 150/88 - WM 1977, 819 und 1989, 1227 unter II. 2. bzw. unter 2. und 3.; BGHZ 108, 172, 174ff.) [BGH 29.06.1989 - VII ZR 211/88].

  • BGH, 04.05.1977 - VIII ZR 230/76

    Auslegung eines Factory-Vertrages als aufschiebend bedingte Forderungsabtretung -

    Auszug aus BGH, 31.10.1990 - IV ZR 24/90
    Auf eben diese Weise wird nicht selten das Zustimmungserfordernis mit dem Anzeigeerfordernis z.B. in Vergabebedingungen der Deutschen Bundespost oder von Gemeinden gekoppelt (vgl. die Fälle, die den Urteilen des BGH vom 4.5.1977 - VIII ZR 230/76 - WM 1977, 819 = LM BGB § 399 Nr. 16 und BGHZ 108, 172 [BGH 29.06.1989 - VII ZR 211/88] zugrunde lagen).

    Auch ein solcher abgeschwächter Abtretungsausschluß (MünchKomm/Roth, 2. Aufl. § 399 Rdn. 25) hat absolute Wirksamkeit (RGZ 136, 395, 399; BGH Urteile vom 4.5.1977 und 11.5.1989 - VIII ZR 230/76 und VII ZR 150/88 - WM 1977, 819 und 1989, 1227 unter II. 2. bzw. unter 2. und 3.; BGHZ 108, 172, 174ff.) [BGH 29.06.1989 - VII ZR 211/88].

  • BGH, 02.04.2014 - IV ZR 124/13

    Rechtsschutzversicherung: Versicherungsschutz für die Geltendmachung

    Die Abtretung ist daher absolut unwirksam (Senatsurteile vom 31. Oktober 1990 - IV ZR 24/90, BGHZ 112, 387, 389 ff.; vom 10. März 2010 - IV ZR 207/08, VersR 2010, 936 Rn. 13 m.w.N.), so dass § 3 (4) d) ARB-RU 2000 bereits seinem Wortlaut nach nicht eingreift.
  • BGH, 23.04.1997 - XII ZR 20/95

    Ausgleich ehebezogener Zuwendungen

    Die Wirkung dieses Abtretungsausschlusses besteht darin, daß eine abredewidrig nicht angezeigte Abtretung absolut unwirksam ist (BGHZ 112, 387, 388 ff. [BGH 31.10.1990 - IV ZR 24/90] zu § 13 Nr. 3 ALB n.F.; BGH, Urteil vom 19. Februar 1992 - IV ZR 111/91 - VersR 1992, 561, 562 zu § 15 Nr. 2 ALB a.F.; Kollhosser in Prölss/Martin Versicherungsvertragsgesetz 25. Aufl. § 15 ALB Rdn. 7 D).
  • BGH, 19.02.1992 - IV ZR 111/91

    Absolute Unwirksamkeit der Abtretung von Versicherungsansprüchen bei fehlender

    Eine entgegen § 15 Nr. 2 ALB a. F. dem Versicherer nicht angezeigte Abtretung einer Forderung aus der Lebensversicherung ist bis zur Anzeige absolut unwirksam (i. A. an BGHZ 112, 387 [BGH 31.10.1990 - IV ZR 24/90] = VersR 91, 89 zu § 13 Nr. 3 ALB n. F.).

    Das Berufungsgericht hat im Hinblick auf das Senatsurteil vom 31. Oktober 1990 (BGHZ 112, 387ff. [BGH 31.10.1990 - IV ZR 24/90], vollständig abgedruckt z.B. VersR 1991, 89) ausgeführt, daß die Abtretung der Versicherungsansprüche erst mit der Anzeige an die Beklagte wirksam geworden sei, vorher sei die Abtretung absolut unwirksam gewesen.

    Dort ist dargelegt, daß der Verwender solcher Klauseln die Abtretbarkeit von der schriftlichen Anzeige abhängig machen will, weiter daß die Wirkung eines solchen Abtretungsausschlusses in absoluter Unwirksamkeit der abredewidrig nicht angezeigten Abtretung besteht (BGHZ 112, 387, 388f. [BGH 31.10.1990 - IV ZR 24/90]; zustimmend: Baukelmann, EWiR 1991, 133; Weber, WuB 1991, 844; Schnepp, VersR 1991, 949).

    Soweit dazu erneut (Wagner, VersR 1991, 622ff. [BGH 31.10.1990 - IV ZR 24/90], vgl. schon NJW 1987, 928, 932, 934 [BAG 12.03.1986 - 7 AZR 20/83]und JZ 1988, 698, 705) angemerkt wird, der bezweckte Schuldnerschutz und das Interesse der Beteiligten an der Erhaltung der Verkehrsfähigkeit der Forderung sprächen für nur relative Unwirksamkeit (so schon früher Enneccerus/Lehmann, Lehrbuch des Bürgerlichen Rechts, 2. Bd. 1958 S. 314; Scholz, NJW 1960, 1837; Ja.obs, JuS 1973, 152, 156; Canaris, Bankvertragsrecht 2. earb. 1981 Rdn. 1705; Denck, BB 1978, 1086 und JuS 1981, , 12; Bette, Das Factoring-Geschäft, 1973 S. 91-94; Beer, Die relative Unwirksamkeit, 1975 S. 180-183), kann das nicht überzeugen.

    Entscheidend für die absolute Unwirksamkeit einer vereinbarungswidrigen Abtretung sprechen die Entstehungsgeschichte und der Wortlaut des § 399 Fall 2 BGB (dazu BGHZ 112, 387, 390) [BGH 31.10.1990 - IV ZR 24/90].

    Die Kritik an dieser Auslegung (Wagner, VersR 1991, 622, 623 [BGH 31.10.1990 - IV ZR 24/90] und Schnepp, VersR 1991, 949, 950f.) überzeugt wiederum nicht.

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 04.09.1990 - 20 W 35/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,9044
OLG Hamm, 04.09.1990 - 20 W 35/90 (https://dejure.org/1990,9044)
OLG Hamm, Entscheidung vom 04.09.1990 - 20 W 35/90 (https://dejure.org/1990,9044)
OLG Hamm, Entscheidung vom 04. September 1990 - 20 W 35/90 (https://dejure.org/1990,9044)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    MBKK 76 § 6 Abs. 1; MBKK 76 § 9 Abs. 2
    Pflicht des VN zur Vorlage von Krankenunterlagen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 608
  • VersR 1991, 534
  • VersR 1991, 535
  • r+s 1991, 104
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG München, 06.09.2012 - 14 U 4805/11

    Private Krankenversicherung: Anspruch auf Vorlage einer Kopie aus der

    Der Senat teilt im Ergebnis die in der obergerichtlichen Rechtsprechung insbesondere vom OLG Hamm (VersR 1991, 535 und r+s 1998, 76) vertretene Ansicht, dass es einer Einzelfallbeurteilung bedarf, ob der Eintritt des Versicherungsfalles auch ohne Einsicht in die Krankenakte beurteilt werden kann und dass der Versicherer das Patientenblatt nur bei berechtigtem Interesse verlangen kann.
  • OLG Hamm, 16.11.2018 - 20 U 50/18

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich eines Anspruchs des Versicherungsnehmers

    Mehr Zurückhaltung kann von der Beklagten vor dem Hintergrund des ihr zustehenden Ermessensspielraums kaum verlangt werden, zumal nach den Ausführungen unter 1. rückblickend eine abschließende Beurteilung anhand der vorgelegten Unterlagen selbst nach einer sachverständigen Untersuchung, die die Beklagte gegebenenfalls noch hätte veranlassen können, nicht zweifelsfrei möglich war und ist (vgl. zu diesem Fall Senat Beschl. v. 4.9.1990 - 20 W 35/90, r+s 1991, 104; Voit in Prölss/Martin, VVG, 30. Aufl. 2018, § 213 Rn. 31) .
  • OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 4 U 81/01

    Krankentagegeldanspruch bei Verfassen einzelner Diktate über das Ruhen der

    Das schließt jedoch die über die Informationserteilung hinausgehende Pflicht zur Vorlage von Unterlagen nicht ein (OLG Hamm, NJW-VHR 1997, 267, 268; VersR 1991, 535, 536).
  • OLG Hamm, 26.02.1997 - 20 U 16/96

    Zulässigkeit des inhaltlichen Bestreitens ärztlicher

    § 9 Abs. 2 S. 1 MB/KT 94 1994 entspricht, hat der Senat (VersR 1991, 535, 536) ausgeführt, daß der Versicherungsnehmer von § 9 Abs. 2 MB/KK 76 schon nach dem Wortlaut nur zur Erteilung von Auskünften verpflichtet wird.
  • LG Augsburg, 04.04.2023 - 95 O 3213/19

    Wartezeit in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung

    Denn bei ungerechtfertigter Ablehnung der Leistung wird die Fälligkeit in dem Zeitpunkt als eingetreten fingiert, indem dem Berechtigten die Entscheidung mitgeteilt wird (StRspr, BGH NJW 2000, 2021 = VersR 2000, 753; VersR 1997, 433; 1990, 153; OLG Düsseldorf VersR 1994, 1460; OLG Hamm VersR 1991, 535; 1990, 82; r+s 1994, 241; OLG Köln VersR 1990, 373).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 28.09.1990 - 20 U 38/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,11509
OLG Hamm, 28.09.1990 - 20 U 38/90 (https://dejure.org/1990,11509)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.09.1990 - 20 U 38/90 (https://dejure.org/1990,11509)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. September 1990 - 20 U 38/90 (https://dejure.org/1990,11509)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begründetheit einer Berufung; Verletzung der Anzeigepflicht seitens des Vetragsnehmers innerhalb eines Versicherungsvertrags als Kündigungsgrund

  • VersR (via Owlit)

    VVG § 16 Abs. 1 S. 1; VVG § 16 Abs. 2 S. 1; VVG § 17 Abs. 2
    Verschweigen von früheren Rückenbeschwerden L

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1991, 988
  • r+s 1991, 104
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.05.1989 - IVa ZR 72/88

    Beweislast des Versicherers für eine Anzeigeobliegenheitsverletzung; Ausfüllung

    Auszug aus OLG Hamm, 28.09.1990 - 20 U 38/90
    Da die Beklagte sich nicht nur isoliert nach Untersuchungen und Behandlungen, sondern auch nach deren Anlässen und Ergebnissen erkundigt hat, liegen insoweit echte Gesundheitsfragen vor, so daß mit der verneinenden Antwort auf Frage 6 nicht nur sogenannte indizierende Umstände verheimlicht wurden, sondern eine ärztlich untersuchte und behandelte Gesundheitsstörung (vgl. BGH VersR 1989, 833 [BGH 23.05.1989 - IVa ZR 72/88] ).
  • BGH, 28.03.1984 - IVa ZR 75/82

    Krankenhausaufenthalt als gefahrerheblicher Umstand

    Auszug aus OLG Hamm, 28.09.1990 - 20 U 38/90
    Da es sich somit um typische Gefahrumstände im Sinne der §§ 16, 17 VVG handelt, bedurfte es einer Darlegung der Beklagten, von welchen Grundsätzen sie sich bei ihrer dem Vertragsschluß vorausgehenden Risikoprüfung leiten läßt, nicht (vgl. BGH VersR 1984, 629, 630 [BGH 28.03.1984 - IVa ZR 75/82] ; 1990, 297, 298).
  • BGH, 25.10.1989 - IVa ZR 141/88

    Berufen auf eine rechtswirksame Anfechtung eines Versicherungsvertrags im Fall

    Auszug aus OLG Hamm, 28.09.1990 - 20 U 38/90
    Da es sich somit um typische Gefahrumstände im Sinne der §§ 16, 17 VVG handelt, bedurfte es einer Darlegung der Beklagten, von welchen Grundsätzen sie sich bei ihrer dem Vertragsschluß vorausgehenden Risikoprüfung leiten läßt, nicht (vgl. BGH VersR 1984, 629, 630 [BGH 28.03.1984 - IVa ZR 75/82] ; 1990, 297, 298).
  • OLG Celle, 28.10.2004 - 8 U 98/04

    Anspruch auf Feststellung des Fortbestehens eines Krankenversicherungsvertrags;

    So ist auch im Bereich von Rückenbeschwerden, die nicht nach kurzer Zeit wieder vergehen, anerkannt, dass es sich jedenfalls dann um einen anzeigepflichtigen Umstand handelt, wenn diese Beschwerden Anlass für ärztliche Untersuchungen oder Behandlungen waren (OLG Koblenz VersR 2004, 228; VersR 2003, 494; 1999, 610; OLG Frankfurt r + s 2004, 275; r+s 2000, 477; OLG Hamm VersR 1991, 988; OLG Köln r + s 1990, 65: Beschwerden an Hals- und Lendenwirbelsäule).

    Vielmehr liegt die Gefahrerheblichkeit bei Rückenbeschwerden jedenfalls dann auf der Hand, wenn sie über einen längeren Zeitraum immer wieder auftauchen (vgl. auch OLG Düsseldorf VersR 2001, 1408, 1410; OLG Hamm r + s 1991, 104).

  • LAG Hamm, 06.09.2006 - 6 Sa 1430/05

    Keine Gefahrerhöhung durch unspezifische Rückenbeschwerden in der

    Die ober- und höchstrichterliche Rechtsprechung verfährt insoweit fallbezogen (OLG Hamm 28. September 1990 - 20 U 38/90 - betr.
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