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   OLG Frankfurt, 28.02.2008 - 4 U 238/06   

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https://dejure.org/2008,6229
OLG Frankfurt, 28.02.2008 - 4 U 238/06 (https://dejure.org/2008,6229)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28.02.2008 - 4 U 238/06 (https://dejure.org/2008,6229)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28. Februar 2008 - 4 U 238/06 (https://dejure.org/2008,6229)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 253 BGB, § 823 Abs 1 BGB, § 286 ZPO, § 287 ZPO, § 288 ZPO
    Schadenersatz bei Kfz-Unfall: Nachweis einer HWS-Verletzung durch Auffahrunfall mit geringer kollisionsbedingter Geschwindigkeitsänderung; Schmerzensgeld bei 7-monatiger Heilbehandlung

  • IWW
  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Verkehrsunfall - später Eintritt eines HWS-Syndrom

  • Judicialis

    BGB § 253; ; StVG § 7; ; StVG § 17; ; ZPO § 286; ; ZPO § 287; ; ZPO § 288

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HWS-Schleudertrauma bei Geschwindigkeitsveränderung von nur 10 km/h nicht ausschließbar; Beweiskraft eines Attestes bzgl. Primärverletzung; Schmerzensgeld für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden der Geschädigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Geltenmachung eines Anspruchs auf Schadensersatz und Schmerzensgeld aus einem Verkehrsunfall; Ausschluss eines Halswirbelsäule-Schleudertraumas (HWS) bei einer Geschwindigkeitsänderung von weniger als zehn km/h; Beweiskraft eines Attests

  • schadenfixblog.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld Fachanwalt Berlin HWS-Verletzungen Posttraumatische Belastungsstörung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • zfs 2008, 264
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.01.2003 - VI ZR 139/02

    Ursächlichkeit eines Unfalls mit geringer Geschwindigkeit für eine HWS-Verletzung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.02.2008 - 4 U 238/06
    Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Richters erfordert keine absolute oder unumstößliche Gewissheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewissheit, der Zweifeln schweigen gebietet (BGH-NJW 2003, 1116, 1117).

    Es ist jedoch der vom Bundesgerichtshof vertretenen Auffassung (NJW 2003, 1116 ff.), der sich gegen die schematische Annahme einer solchen "Harmlosigkeitgrenze" ausgesprochen und betont hat, dass bei der Prüfung, ob ein Unfall eine Halswirbelsäulenverletzung verursacht hat, stets die Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen sind, zu folgen.

  • AG Brandenburg, 27.08.2010 - 34 C 28/08
    Insofern können ärztliche Atteste, die lediglich die Darstellung des Betroffenen zur HWS wiedergeben oder in der Sache nicht über eine Verdachtsprognose zur HWS hinausgehen und somit keine eigenen Feststellungen treffen, allein nicht die Überzeugung einer primären HWS-Verletzung durch den streitigen Verkehrsunfall rechtfertigen ( OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seite 264; OLG Hamm , VersR 2002, Seite 992; LG Saarbrücken , Urteil vom 20.06.2008, Az.: 13 S 43/08; LG Saarbrücken , Urteil vom 04.01.2008, Az.: 13A S 31/07 ) -, auch wenn solchen Attesten und Berichten von erstbehandelnden Ärzten nicht pauschal jeglicher Beweiswert abgesprochen werden kann.

    Das erkennende Gericht folgt ebenso wie im Ergebnis das KG Berlin ( NZV 2005, 521 f. ) und das OLG München sowie das OLG Frankfurt/Main ( ZfSch 2008, Seiten 264 ff. ) und die h. A. in der Medizin (vg. etwa: Schnider et al., Beschwerdebild nach kraniozervikalen Beschleunigungstrauma [whiplashassociated disorder], in: Schweizerische Ärztezeitung 81 [2000], Seiten 2218 ff. [sub 9]; vgl. ferner: Dr. I. Mazzotti / Prof. Dr. W. H. M. Castro , NZV 2008, Seiten 113 f. und NZV 2009, Seiten 68 ff. ) nicht der gegenteiligen Ansicht.

    Es bedarf insoweit also regelmäßig medizinischer und technischer Beratung durch Sachverständige, deren tatsächliche Grundlagen zudem rechtzeitig zu sichern sind ( OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. ).

    Die Frage, ob sich eine vermeintlich Geschädigte bei einem Unfall überhaupt eine Verletzung zugezogen hat, betrifft nämlich die haftungsbegründende Kausalität und unterliegt damit den strengen Anforderungen des Vollbeweises gemäß § 286 ZPO ( BGH , BGHZ 4, Seiten 192 ff.; BGH , VersR 1968, Seiten 850 f.; BGH , VersR 1975, Seiten 540 f.; BGH , VersR 1987, Seite 310; BGH , VersR 2003, Seiten 474 f.; BGH , NJW 2008, Seiten 2845 f. = MDR 2008, Seiten 1093 f. = DAR 2008, Seiten 587 f. = VersR 2008, Seiten 1126 ff.; BGH , VersR 2008, Seite 644 ; OLG Saarbrücken , ZfSch 2008, Seite 283; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; LG Dortmund , Urteil vom 22.01.2009, Az.: 2 O 255/06; Richter am OLG a. D. Lothar Jaeger , ZAP Fach 9, Nr. 23 vom 26.11.2008, Seiten 795 ff. ).

    Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Gerichts erfordert aber keine absolute oder unumstößliche Gewissheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewissheit, der Zweifeln Schweigen gebietet ( BGH , BGHZ 4, Seiten 192 ff.; BGH , VersR 1968, Seiten 850 f.; BGH , BGHZ 53, Seiten 245 ff.; BGH , VersR 1989, Seiten 758 f.; BGH , VersR 1977, Seite 721; BGH , VersR 2003, Seiten 474 ff. = NZV 2003, Seiten 167 ff. = r + s 2003, Seiten 172 ff. = Schaden-Praxis 2003, Seiten 162 f. = MDR 2003, Seiten 566 f. = ZfSch 2003, Seiten 287 ff. = VRS Band 104, Seiten 426 ff. = VerkMitt 2003, Nr. 79 = DAR 2003, Seiten 218 ff. = NJW 2003, Seiten 1116 ff. ; BGH , VersR 2008, Seiten 1126 ff. = NJW 2008, Seiten 2845 f. = Schaden-Praxis 2008, Seiten 321 ff. = r + s 2008, Seiten 397 ff. = MDR 2008, Seiten 1093 f. = DAR 2008, Seiten 587 f. = ZfSch 2008, Seiten 565 ff. = NZV 2008, Seiten 501 f. = VRS Band 115 { 2008 } , Nr. 31, Seiten 103 ff.; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; KG Berlin , Schaden-Praxis 2007, Seiten 355 ff. = VersR 2008, Seiten 837 ff. ).

    Es ist dementsprechend eine nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Gerichts notwendig, aber keine absolute oder unumstößliche Gewissheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewissheit, der Zweifeln Schweigen gebietet, demnach die Zeugin S. hier die behaupteten Verletzungen durch den streitigen Unfall auch tatsächlich erlitten hat ( BGH , VersR 2008, Seiten 1126 ff.; BGH , NJW 2003, Seite 1116; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; KG Berlin , KG-Report 2006, Seite 126, KG Berlin , Urteil vom 04.06.2007, Az: 12 U 173/02; AG Saarbrücken , Urteil vom 31.08.2006, Az.: 5 C 152/06 ).

    Der Nachweis der haftungs- begründenden Kausalität bei Personenschäden, also der Kausalität der rechtswidrigen Handlung oder des Gefährdungshaftungstatbestandes für eine Körperverletzung, unterliegt somit der strengen Beweisführung nach § 286 ZPO, während für die haftungs- ausfüllende Kausalität Beweiserleichterungen nach § 287 ZPO gelten ( OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; AG Saarbrücken , Urteil vom 31.08.2006, Az.: 5 C 152/06 ).

    Nur wenn überhaupt eine Primärverletzung aufgrund des streitigen Verkehrsunfalls feststeht und diese somit auch nicht bereits vor dem streitigen Verkehrsunfall vorlag, ist es nämlich gerechtfertigt, hinsichtlich der Feststellung der Schadensfolgen auf Wahrscheinlichkeitserwägungen und damit auf das Beweismaß des § 287 ZPO zu verweisen ( BGH , NJW 2004, Seite 777; OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282 ).

    Die sich aus einer Verletzung - wie z. B. hier der HWS-Distorsion oder der "oberflächliche Verletzung des Kopfes" sowie der nicht näher bezeichneten "Prellungen" - ergebenden Beschwerden, also das genaue Ausmaß der feststehenden Verletzung, ist der haftungsausfüllenden Kausalität zuzuordnen, hinsichtlich derer die Beweiserleichterungen des § 287 ZPO gelten ( OLG Brandenburg , Urteil vom 13.09.2007, Az.: 12 U 49/07; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282 ).

    Nur wenn dementsprechend eine durch den Unfall verursachte Primärverletzung - wie z. B. eine HWS-Distorsion oder eine "oberflächliche Verletzung des Kopfes" sowie nicht näher bezeichnete "Prellungen" - feststeht bzw. diese zwischen den Prozessparteien unstreitig ist, ist es deshalb dann auch gerechtfertigt, hinsichtlich der Feststellung der Schadensfolgen auf Wahrscheinlichkeitserwägungen und damit das Beweismaß des § 287 ZPO zu verweisen ( BGH , NJW 2004, Seite 777; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; OLG Brandenburg , Urteil vom 08.03.2007, Az: 12 U 48/06 ).

    Auch die Frage, ob der Unfall über diese Primärverletzung hinaus auch noch für die weiteren Beschwerden der vermeintlich geschädigten Zeugin R. S. ursächlich ist, ist erst dann der Maßstab des § 287 ZPO anzulegen ( OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08; OLG Brandenburg , Urteil vom 08.03.2007, Az.: 12 U 48/06, Schaden-Praxis 2007, Seite 428; Saarländisches OLG , Urteil vom 20.01.2004, Az.: 3 U 6/03; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; OLG Saarbrücken , OLG-Report 2005, Seiten 740 ff .; OLG Frankfurt/Main , Urteil vom 10.09.2003, Az.: 4 U 153/00; OLG Hamm , VersR 1994, Seiten 1322 f.; AG Saarbrücken , Urteil vom 31.08.2006, Az.: 5 C 152/06 ).

    Davon kann allerdings dann nicht mehr ausgegangen werden, wenn die ernsthafte Möglichkeit besteht, dass sich die Krankheit/Verletzung schicksalhaft entwickelt hat oder bereits vor dem Verkehrsunfall schon vorlag, denn in einem solchen Fall reicht allein die zeitliche Nähe zwischen dem Unfallereignis und der Entstehung von vermeintlichen Beschwerden nicht aus ( OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; Saarländisches OLG , OLG-Report 2005, Seiten 740 ff. ).

    Die strengen Anforderungen des § 286 Abs. 1 ZPO sind nämlich bezüglich des Beweises der haftungsbegründeten Kausalität durch die Klägerseite unter Berücksichtigung aller Umstände zu beweisen, weil für den Beweis der Behauptung, die geschädigte Zeugin R. S. habe sich durch den streitgegenständlichen Verkehrsunfall diese Verletzungen zugezogen, die strengen Beweismaßstabsregeln des § 286 ZPO gelten ( BGH , VersR 2008, Seiten 1126 ff.; BGH , NJW 2003, Seiten 1116 ff.; OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08, NJW-Spezial 2008, Seite 682 = BeckRS 2008, Nr.: 20922 und in "juris"; OLG Saarbrücken , ZfSch 2008, Seite 283; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; OLG Brandenburg , VRS Band 107, Seiten 85 ff.; KG Berlin , Urteil vom 04.09.2006, Az.: 12 U 204/04; KG Berlin , NZV 2006, Seiten 146 f.; KG Berlin , NJW 2000, Seiten 877 f.; KG Berlin , NZV 2006, Seiten 145 f. = VersR 2006, Seiten 1233 f.; KG Berlin , NZV 2005, Seiten 470 ff. = DAR 2005, Seiten 621 ff.; LG Dortmund , Urteil vom 22.01.2009, Az.: 2 O 255/06; LG Berlin , Schaden-Praxis 2005, Seiten 194 f.; AG Berlin-Mitte , Schaden-Praxis 2005, Seite 122 ; Michael Frhr.

    Von daher wird man wohl schon bei einer kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung bei einer Heck -Kollision von weniger als 10 km/h ( OLG Hamm , NZV 2002, Seite 322; OLG Nürnberg , r + s 2003, Seite 174; KG Berlin , NZV 2000, Seite 163 )und bei einer Frontal -Kollision bei einer kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung von unter 20 km/h ( OLG Hamm , NZV 2000, Seiten 225 ff.; OLG Hamm , NZV 2002, Seite 457 )bei der Beurteilung einer behaupteten Verletzung als Gericht zumindest skeptisch sein müssen, auch wenn ein unfallbedingtes HWS-Schleudertrauma bei einer Geschwindigkeitsänderung von weniger als 10 km/h nicht von vornherein ausgeschlossen werden kann ( OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282 ).

  • AG Brandenburg, 28.11.2017 - 34 C 146/16

    Imkerhaftung wenn Personen von Bienen gestochen werden

    Grundsätzlich trägt ein vermeintlich Geschädigter - mithin hier der Kläger - nämlich sowohl für die Art als auch für den Umfang des ihm nach seinem Vorbringen entstandenen Schadens die Beweislast, da nach ständiger herrschender Rechtsprechung der Nachweis des Haftungsgrundes - d.h. des Zusammenhangs zwischen dem schädigenden Verhalten und der Rechtsgutverletzung (sogenannte haftungsbegründende Kausalität ) - den strengen Anforderungen des § 286 ZPO unterliegt ( BVerfG , Beschluss vom 18.01.2001, Az.: 1 BvR 1273/96, u.a. in: NJW 2001, Seiten 1639 f.; BVerfG , Beschluss vom 25.07.1979, Az.: 2 BvR 878/74, u.a. in: NJW 1979, Seiten 1925 f.; BVerfG , Beschluss vom 08.11.1978, Az.: 1 BvR 158/78, u.a. in: NJW 1979, Seiten 413 f.; BGH , Urteil vom 08.07.2008, Az.: VI ZR 274/07, u.a. in: NJW 2008, Seiten 2845 f. BGH , Urteil vom 28.01.2003, Az.: VI ZR 139/02, u.a. in: NJW 2003, Seiten 1116 ff.; BGH , NJW 1995, Seiten 49 ff.; BGH , NJW 1983, Seiten 998 f.; BGH , MDR 1993, Seite 175; BGH , NJW 1991, Seiten 1052 ff.; BGH , Urteil vom 24.06.1987, Az.: I ZR 127/85, u.a. in: NJW 1988, Seiten 640 ff.; BGH , Urteil vom 24.02.1987, Az.: VI ZR 111/86, u.a. in: NJW-RR 1987, Seiten 1019 ff.; BGH , Urteil vom 21.10.1986, Az.: VI ZR 15/85, u.a. in: NJW-RR 1987, Seiten 339 f.; BGH , Urteil vom 16.06.1983, Az.: VII ZR 370/82, u.a. in: NJW 1983, Seiten 2499 ff. BGH , VersR 1968, Seiten 850 f.; BGH , NJW 1952, Seite 301; OLG Saarbrücken , Urteil vom 04.12.2014, Az.: 4 U 36/14, u.a. in: NJW-RR 2015, Seiten 593 ff.; OLG Köln , Beschluss vom 23.10.2014, Az.: 19 U 79/14, u.a. in: "juris"; OLG Saarbrücken , Urteil vom 18.10.2011, Az.: 4 U 462/10, u.a. in: NJW-RR 2012, Seiten 356 ff.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 03.02.2009, Az.: 4 U 402/08, u.a. in: OLG-Report 2009, Seiten 394 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08, NJW-Spezial 2008, Seite 682; OLG Saarbrücken , Urteil vom 16.05.2007, Az.: 5 U 575/06, u.a. in: ZfSch 2008, Seiten 283 f.; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; KG Berlin , Urteil vom 04.09.2006, Az.: 12 U 204/04, u.a. in: NZV 2007, Seiten 146 f. KG Berlin , Urteil vom 19.09.2005, Az.: 12 U 288/01, u.a. in: NZV 2006, Seiten 145 f.; KG Berlin , Urteil vom 12.05.2005, Az.: 12 U 187/04, u.a. in: NZV 2005, Seiten 469 f.; KG Berlin , Urteil vom 09.05.2005, Az.: 12 U 14/04, u.a. in: NZV 2005, Seiten 470 ff.; OLG Brandenburg , OLG-Report 2005, Seiten 64 ff.; OLG Brandenburg , VRS Band 107, Seiten 85 ff.; OLG München , Urteil vom 08.02.2002, Az.: 10 U 3448/99, u.a. in: NZV 2003, Seiten 474 ff.; OLG Köln , VersR 2002, Seiten 252 f.; OLG Hamm , VersR 2001, Seiten 1127 ff.; KG Berlin , NJW 2000, Seiten 877 f.; OLG Köln , NJW-RR 1995, Seite 546; OLG Hamm , NZV 1994, Seiten 483 f.; OLG Köln , VersR 1989, Seiten 152 f.; LG Dortmund , Urteil vom 22.01.2009, Az.: 2 O 255/06; LG Berlin , Schaden-Praxis 2005, Seiten 194 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 04.06.2015, Az.: 34 C 60/14, u.a. in: "juris" = BeckRS 2015, Nr.: 10376; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 30.10.2014, Az.: 31 C 106/13, u.a. in: NZS 2014, Seiten 944 ff. = PflR 2014, Seiten 814 ff. = Sozialrecht aktuell 2015, Seiten 30 ff. = BtPrax 2015, Seite 36 = RdLH 2015, Seiten 45 ff. = FamRZ 2015, Seite 1148; AG Hagen , NZV 2013, Seite 397; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 18.07.2014, Az.: 31 C 147/12, u.a. in: FD-StrVR 2014, Nr.: 360544 = ADAJUR Dok.Nr. 106175 = BeckRS 2014, Nr.: 14487 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: NZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok.

    Vielmehr musste die Klägerseite hier darlegen und beweisen , dass die Gesundheitsschäden des Klägers auch auf einen Stich einer Biene des Beklagten zurückzuführen ist ( BVerfG , Beschluss vom 18.01.2001, Az.: 1 BvR 1273/96, u.a. in: NJW 2001, Seiten 1639 f.; BVerfG , Beschluss vom 25.07.1979, Az.: 2 BvR 878/74, u.a. in: NJW 1979, Seiten 1925 f.; BVerfG , Beschluss vom 08.11.1978, Az.: 1 BvR 158/78, u.a. in: NJW 1979, Seiten 413 f.; BGH , Urteil vom 08.07.2008, Az.: VI ZR 274/07, u.a. in: NJW 2008, Seiten 2845 f. BGH , Urteil vom 28.01.2003, Az.: VI ZR 139/02, u.a. in: NJW 2003, Seiten 1116 ff.; BGH , NJW 1995, Seiten 49 ff.; BGH , NJW 1983, Seiten 998 f.; BGH , MDR 1993, Seite 175; BGH , NJW 1991, Seiten 1052 ff.; BGH , Urteil vom 24.06.1987, Az.: I ZR 127/85, u.a. in : NJW 1988, Seiten 640 ff.; BGH , Urteil vom 24.02.1987, Az.: VI ZR 111/86, u.a. in: NJW-RR 1987, Seiten 1019 ff.; BGH , Urteil vom 21.10.1986, Az.: VI ZR 15/85, u.a. in: NJW-RR 1987, Seiten 339 f.; BGH , Urteil vom 16.06.1983, Az.: VII ZR 370/82, u.a. in: NJW 1983, Seiten 2499 ff. BGH , VersR 1968, Seiten 850 f.; BGH , NJW 1952, Seite 301; OLG Saarbrücken , Urteil vom 04.12.2014, Az.: 4 U 36/14, u.a. in: NJW-RR 2015, Seiten 593 ff.; OLG Köln , Beschluss vom 23.10.2014, Az.: 19 U 79/14, u.a. in: "juris"; OLG Saarbrücken , Urteil vom 18.10.2011, Az.: 4 U 462/10, u.a. in: NJW-RR 2012, Seiten 356 ff.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 03.02.2009, Az.: 4 U 402/08, u.a. in: OLG-Report 2009, Seiten 394 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08, NJW-Spezial 2008, Seite 682; OLG Saarbrücken , Urteil vom 16.05.2007, Az.: 5 U 575/06, u.a. in: ZfSch 2008, Seiten 283 f.; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; KG Berlin , Urteil vom 04.09.2006, Az.: 12 U 204/04, u.a. in: NZV 2007, Seiten 146 f. KG Berlin , Urteil vom 19.09.2005, Az.: 12 U 288/01, u.a. in: NZV 2006, Seiten 145 f.; KG Berlin , Urteil vom 12.05.2005, Az.: 12 U 187/04, u.a. in: NZV 2005, Seiten 469 f.; KG Berlin , Urteil vom 09.05.2005, Az.: 12 U 14/04, u.a. in: NZV 2005, Seiten 470 ff.; OLG Brandenburg , OLG-Report 2005, Seiten 64 ff.; OLG Brandenburg , VRS Band 107, Seiten 85 ff.; OLG München , Urteil vom 08.02.2002, Az.: 10 U 3448/99, u.a. in: NZV 2003, Seiten 474 ff.; OLG Köln , VersR 2002, Seiten 252 f.; OLG Hamm , VersR 2001, Seiten 1127 ff.; KG Berlin , NJW 2000, Seiten 877 f.; OLG Köln , NJW-RR 1995, Seite 546; OLG Hamm , NZV 1994, Seiten 483 f.; OLG Köln , VersR 1989, Seiten 152 f.; LG Dortmund , Urteil vom 22.01.2009, Az.: 2 O 255/06; LG Berlin , Schaden-Praxis 2005, Seiten 194 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 04.06.2015, Az.: 34 C 60/14, u.a. in: "juris" = BeckRS 2015, Nr.: 10376; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 30.10.2014, Az.: 31 C 106/13, u.a. in: NZS 2014, Seiten 944 ff. = PflR 2014, Seiten 814 ff. = Sozialrecht aktuell 2015, Seiten 30 ff. = BtPrax 2015, Seite 36 = RdLH 2015, Seiten 45 ff. = FamRZ 2015, Seite 1148; AG Hagen , NZV 2013, Seite 397; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 18.07.2014, Az.: 31 C 147/12, u.a. in: FD-StrVR 2014, Nr.: 360544 = ADAJUR Dok.Nr. 106175 = BeckRS 2014, Nr.: 14487 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: NZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok.

  • AG Brandenburg, 04.06.2015 - 34 C 60/14

    Haftung bei psychischen Erkrankungen (hier: posttraumatische Belastungsstörung)

    Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Gerichts erfordert aber keine absolute oder unumstößliche Gewissheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewissheit, der Zweifeln Schweigen gebietet ( BGH , BGHZ 4, Seiten 192 ff.; BGH , VersR 1968, Seiten 850 f.; BGH , BGHZ 53, Seiten 245 ff.; BGH , VersR 1989, Seiten 758 f.; BGH , VersR 1977, Seite 721; BGH , VersR 2003, Seiten 474 ff. = NJW 2003, Seiten 1116 ff.; BGH , NJW 2008, Seiten 2845 f.; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; KG Berlin , VersR 2008, Seiten 837 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: N ZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok.

    Die strengen Anforderungen des § 286 Abs. 1 ZPO sind somit bezüglich des Beweises der haftungsbegründeten Kausalität durch die Klägerseite unter Berücksichtigung aller Umstände zu beweisen, weil für den Beweis der Behauptung, der geschädigte Zeuge B... habe sich durch den hier streitgegenständlichen Verkehrsunfall diese posttraumatischer Belastungsstörungen zugezogen, die strengen Beweismaßstabsregeln des § 286 ZPO gelten ( BGH , VersR 2008, Seiten 1126 ff.; BGH , NJW 2003, Seiten 1116 ff.; BGH , Beschluss vom 01.04.2003, Az.: VI ZR 156/02, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 08125; OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08, NJW-Spezial 2008, Seite 682 = BeckRS 2008, Nr.: 20922 = "juris"; OLG Saarbrücken , ZfSch 2008, Seite 283; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; OLG Brandenburg , VRS Band 107, Seiten 85 ff.; KG Berlin , Urteil vom 04.09.2006, Az.: 12 U 204/04; KG Berlin , NZV 2006, Seiten 146 f.; KG Berlin , NJW 2000, Seiten 877 f.; KG Berlin , NZV 2006, Seiten 145 f. = VersR 2006, Seiten 1233 f.; KG Berlin , NZV 2005, Seiten 470 ff. = DAR 2005, Seiten 621 ff.; OLG München , NZV 2003, Seiten 474 ff. = VersR 2004, Seiten 124 ff.; LG Dortmund , Urteil vom 22.01.2009, Az.: 2 O 255/06; LG Berlin , Schaden-Praxis 2005, Seiten 194 f.; AG Berlin-Mitte , Schaden-Praxis 2005, Seite 122; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: N ZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok.

    Es ist dementsprechend eine nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Gerichts notwendig, aber keine absolute oder unumstößliche Gewissheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit" , sondern nur ein für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewissheit, der Zweifeln Schweigen gebietet, demnach der geschädigte Zeuge B... vorliegend die von der Klägerin behaupteten posttraumatischen Belastungsstörung durch den hier streitigen Unfall tatsächlich erlitten hat ( BGH , VersR 2008, Seiten 1126 ff.; BGH , NJW 2003, Seite 1116; BGH , Beschluss vom 01.04.2003, Az.: VI ZR 156/02, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 08125; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; KG Berlin , KG-Report 2006, Seite 126, KG Berlin , Urteil vom 04.06.2007, Az: 12 U 173/02; OLG München , NZV 2003, Seiten 474 ff. = VersR 2004, Seiten 124 ff.; AG Hagen , NZV 2013, Seite 397; AG Saarbrücken , Urteil vom 31.08.2006, Az.: 5 C 152/06 ).

    Der Nachweis der haftungs- begründenden Kausalität bei Personenschäden, also der Kausalität der rechtswidrigen Handlung oder des Gefährdungshaftungstatbestandes für eine Gesundheitsschädigung, unterliegt somit der strengen Beweisführung nach § 286 ZPO, während für die haftungs- ausfüllende Kausalität Beweiserleichterungen nach § 287 ZPO gelten ( OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; AG Saarbrücken , Urteil vom 31.08.2006, Az.: 5 C 152/06; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: N ZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok. Nr. 89643 = "juris" = BeckRS 2010, Nr.: 20776 ).

    Wenn aber eine posttraumatischen Belastungsstörung als Primärverletzung aufgrund des streitigen Verkehrsunfalls nach erfolgter Beweisaufnahme feststeht und diese nicht bereits vor dem streitigen Verkehrsunfall vorlag, ist es gerechtfertigt, hinsichtlich der Feststellung der Schadensfolgen auf Wahrscheinlichkeitserwägungen und damit auf das Beweismaß des § 287 ZPO zu verweisen ( BGH , NJW 2004, Seite 777; OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; OLG München , NZV 2003, Seiten 474 ff. = VersR 2004, Seiten 124 ff.; AG Hagen , NZV 2013, Seite 397 ).

    Die sich aus einer unstreitigen bzw. bewiesenen posttraumatischen Belastungsstörung ergebenden Beschwerden (Schlafstörungen, Zittern etc. p.p.), also das genaue Ausmaß der feststehenden gesundheitlichen Beeinträchtigung, ist dann der haftungs- ausfüllenden Kausalität zuzuordnen, hinsichtlich derer dann die Beweiserleichterungen des § 287 ZPO gelten ( OLG Brandenburg , Urteil vom 13.09.2007, Az.: 12 U 49/07; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: NZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok.

    Wenn dementsprechend eine durch den Unfall verursachte Primärverletzung - wie z. B. eine posttraumatische Belastungsstörungen - tatsächlich erwiesener maßen feststeht, ist es deshalb dann auch gerechtfertigt, hinsichtlich der Feststellung der Schadensfolgen auf Wahrscheinlichkeitserwägungen und damit das Beweismaß des § 287 ZPO zu verweisen ( BGH , NJW 2004, Seite 777; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; OLG Brandenburg , Urteil vom 08.03.2007, Az: 12 U 48/06; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: N ZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok.

    Auch die Frage, ob der Unfall über diese Primärverletzung hinaus auch noch für etwaige weiteren Beschwerden des Geschädigten ursächlich ist, ist erst dann der Maßstab des § 287 ZPO anzulegen ( OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08; OLG Brandenburg , Urteil vom 08.03.2007, Az.: 12 U 48/06, Schaden-Praxis 2007, Seite 428; OLG Saarbrücken , Urteil vom 20.01.2004, Az.: 3 U 6/03; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff.; OLG Saarbrücken , OLG-Report 2005, Seiten 740 ff.; OLG Frankfurt/Main , Urteil vom 10.09.2003, Az.: 4 U 153/00; OLG Hamm , VersR 1994, Seiten 1322 f.; AG Saarbrücken , Urteil vom 31.08.2006, Az.: 5 C 152/06; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: N ZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok.

    Davon kann nur dann nicht ausgegangen werden, wenn die ernsthafte Möglichkeit besteht, dass sich die Krankheit schicksalhaft entwickelt hat oder bereits schon vor dem Verkehrsunfall vorlag, denn in einem solchen Fall reicht allein eine zeitliche Nähe zwischen dem Unfallereignis und der Entstehung von vermeintlichen Beschwerden nicht aus ( OLG Brandenburg , Urteil vom 25.09.2008, Az.: 12 U 17/08; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 2008, Seiten 264 ff. = VRR 2008, Seite 282; OLG Saarbrücken , OLG-Report 2005, Seiten 740 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2010, Az.: 34 C 28/08, u.a. in: N ZV 2011,Seite 91 = FD-StrVR 2010, Nr.: 308852 = ADAJUR Dok.Nr. 89643 = "juris" = BeckRS 2010, Nr.: 20776 ).

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