(1) Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden:
(2) Die Befugnis erstreckt sich jedoch nicht auf eine Verbreitung und Schaustellung, durch die ein berechtigtes Interesse des Abgebildeten oder, falls dieser verstorben ist, seiner Angehörigen verletzt wird.
Rechtsprechung zu § 23 KunstUrhG
1.298 Entscheidungen zu § 23 KunstUrhG in unserer Datenbank:
- OLG Köln, 06.02.2024 - 15 U 314/19
Dr. Kohl-Richter gegen Dr. Schwan u.a.
- OLG Köln, 30.11.2023 - 15 U 132/22
Zum selben Verfahren:
- OLG Karlsruhe, 28.11.2023 - 14 U 620/22
Unterlassungs- und Löschungsansprüche von Boris Becker gegen Oliver Pocher wegen ...
Zum selben Verfahren:
- LG Offenburg, 15.11.2022 - 2 O 20/21
Fake-Preis - Verletzung von Persönlichkeits- und Bildnisrechten: ...
- LG Offenburg, 15.11.2022 - 2 O 20/21
- OLG Köln, 30.11.2023 - 15 U 121/22
Unterlassungsansprüche wegen zweier Presseberichterstattungen über die ...
- OLG Frankfurt, 26.03.2024 - 7 Ws 45/24
Beiordnung eines Pflichtverteidigers
- OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2019 - 15 A 4753/18
Polizei darf keine Fotos von Versammlungen auf Twitter und Facebook ...
Zum selben Verfahren:
- VG Gelsenkirchen, 23.10.2018 - 14 K 3543/18
Foto Twitter Facebook Versammlung Bildaufnahme Polizei Lichtbild ...
- VG Gelsenkirchen, 23.10.2018 - 14 K 3543/18
- BGH, 21.01.2021 - I ZR 207/19
Rechtmäßigkeit der Bildnis- und Namensnutzung für ein "Urlaubslotto"
§ 23 KunstUrhG in Nachschlagewerken
- § 23 KunstUrhG wird in Wikipedia unter folgenden Stichworten zitiert:
- Recht am eigenen Bild