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   BGBl. I 1952 S. 209   

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BGBl. I 1952 S. 209 (https://dejure.org/1952,1842)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1952 Teil I Nr. 14, ausgegeben am 28.03.1952, Seite 209
  • Grundsteuererlaßverordnung
  • vom 26.03.1952

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Wird zitiert von ... (21)

  • BVerwG, 12.06.1970 - VII C 66.68

    Verstoß gegen den Grundsatz der Steuergerechtigkeit und der Steuergleichheit -

    Das Verwaltungsgericht wies die Klage mit Urteil vom 30. Juni 1959 ab, und zwar hinsichtlich der Grundsteuer für 1951 mit der Begründung, der Betrieb der Kläger sei kein "land- und forstwirtschaftlicher Betrieb" im Sinne des § 26 a Nr. 1 des Grundsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519, ber. S. 790) - GrStG - und des § 18 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) - GrStErlVO -.

    Dort ist § 18 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) - GrStErlVO - ausdrücklich genannt und einleitend ausgeführt, daß diese Vorschrift auch dann anzuwenden sei, wenn die Voraussetzungen des § 26 a des Grundsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG - nicht nachgewiesen werden könnten.

    In dem Schreiben vom 26. Juni 1952, das die Regierung von Mittelfranken als Nichtabhilfebescheid qualifizierte, wird wörtlich ausgeführt, "daß der Stadtrat einen Anspruch auf Steuererlaß ab 1.4.1951 aus § 18 Grundsteuererlaßverordnung vom 26.3.1952 - BGBl. I S. 209 - nicht anerkennen kann, da für die geltendgemachten Umstände gleichzeitig eine Wertfortschreibung auf den 21.6.1948 durchzuführen ist, die dann für die Grundsteuer ohne weiteres anwendbar wird (Hinweis auf § 19 a.a.O.)".

  • BFH, 19.04.1968 - III R 78/67

    Einheitswertbescheid - Grundsteuermeßbescheid - Baulandsteuer -

    Nach den zutreffenden Ausführungen des FG gilt nämlich § 131 AO nach § 3 Abs. 3 Nr. 2 AO (gegebenenfalls in Verbindung mit § 1 Abs. 2 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 [BGBl I 1952, 209, BStBl I 1952, 221]) auch für die Baulandsteuer (so auch: Gürsching-Stenger, Die Baulandsteuer, § 21 Anm. 106).
  • BVerwG, 24.06.1960 - VII C 205.59

    Rechtsmittel

    Eine solche Forderung wird, in § 8 Abs. 2 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) - GrStErlVO - nur für Gartenanlagen erhoben, für die Grundsteuererlaß beansprucht wird.
  • BVerwG, 26.05.1989 - 8 C 20.87

    Grundsteuererlaß - Wesentliche Ertragsminderung - Ausnutzung eines Grundstücks -

    Die Rechtslage ist insoweit anders als diejenige der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl I S. 209), nach deren § 15 Satz 2 die Gemeinden über einen Grundsteuererlaß bei eigengewerblich genutzten Grundstücken nach pflichtgemäßem Ermessen zu entscheiden hatten (vgl. dazu Urteil vom 26. Juni 1964 - BVerwG VII C 50.61 - Buchholz 401.40 § 15 Grundsteuererlaßverordnung Nr. 1 S. 1 [2f.]).
  • BVerwG, 03.07.1979 - 7 B 44.78

    Grundsteuererlaß - Erlaßzeiraum - Ertragsminderung eines Hotelgrundstücks -

    Anders als die frühere Sonderregelung des § 16 der Grundsteuererlaßverordnung - GrStErlVO - vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) sagt § 33 Abs. 2 GrStG nichts darüber aus, wie die Minderung der Ausnutzung zu bestimmen ist.
  • BVerwG, 20.05.1960 - VII C 238.59

    Rechtsmittel

    Das ist in § 1 Abs. 2 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) - GrStErlVO - ausdrücklich ausgesprochen.
  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 29.63

    Rechtsmittel

    In § 26 a GrStG, den §§ 7 bis 9 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) - GrStErlVO - und in den Nrn. 98 ff. GrStR ist diese Frage nicht, jedenfalls nicht in dem vom Berufungsgericht angenommenen Sinne geregelt worden.
  • BVerwG, 04.03.1983 - 8 B 33.82

    Anforderungen an Nichtzulassungsbeschwerden - Ermittlung von durchschnittlichen

    Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Mai 1960 verhält sich zu den §§ 10 und 11 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209), nicht aber zu der seinerzeit noch nicht in Kraft befindlichen und auch ganz anders lautenden Vorschrift des § 33 GrStG.
  • BVerwG, 04.12.1970 - VII C 127.66

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Grundsteuerbescheids hinsichtlich der

    Solche Sondervorschriften sind hier nicht ersichtlich, insbesondere greifen die Bestimmungen der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) nicht durch.
  • BVerwG, 26.06.1964 - VII C 50.61

    Rechtsmittel

    Solche Sondervorschriften enthält die Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952/31. Juli 1961 (BGBl. 1952 I 209, 1961 I 1118) Sie sieht in ihrem § 15 Erlaß der Grundsteuer auch bei eigengewerblich genutzten Grundstücken "infolge geringerer Ausnutzung" vor.
  • BVerwG, 19.10.1955 - V C 43.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 01.10.1971 - VII B 100.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.10.1959 - VII C 66.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.07.1968 - VII B 183.64

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Erlass der Grundsteuer für ein

  • BVerwG, 04.03.1960 - VII C 3.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.08.1966 - VII C 156.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.11.1964 - VII B 11.63

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Kosten - Auslegung - BESCHWERDE -

  • BVerwG, 14.10.1959 - VII B 51.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.11.1956 - V C 260.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.11.1955 - V C 45.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.04.1955 - V C 47.54

    Rechtliche Ausgestaltung einer Freistellung von der Grundsteuer - Ermittlung des

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