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   BGBl. I 1953 S. 700   

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BGBl. I 1953 S. 700 (https://dejure.org/1953,3803)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1953 Teil I Nr. 41, ausgegeben am 30.07.1953, Seite 700
  • Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten
  • vom 23.07.1953

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 17.12.1981 - VII ZB 8/81

    Polizeiliche Vorführung als Freiheitsbeschränkung

    Der Antragsteller (S. für Gesundheit und Umweltschutz in B.) will gemäß § 18 des Gesetzes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten vom 23. Juli 1953 (BGBl I 700 - GeschlKrG) den Antragsgegner, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, dem Gesundheitsamt vorführen lassen.
  • BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64

    Anwendung des Heilpraktikergesetzes (HPG) - Verstoß gegen den

    Ein Behandlungszwang wird aber von unserem Rechtssystem abgelehnt (vgl. BGHZ 29, 46 [49, 50]) und ist nur in dem sich aus dem Bundes-Seuchengesetz vom 18. Juli 1961 (BGBl. I S. 1012 mit Berichtigung und Änderungen), dem Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten vom 23. Juli 1953 (BGBl. I S. 700) und dem Gesetz über die Tuberkulosehilfe vom 23. Juli 1959 (BGBl. I S. 513) ergebenden Rahmen zulässig.
  • SG Reutlingen, 29.04.2008 - S 2 AS 2952/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    In den insofern maßgeblichen Anhängen mit Stand vom 1. März 2000 (BGBl. 2001 II, S. 1086) erfasst das Abkommen in der Bundesrepublik Deutschland das Bundessozialhilfegesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1994 (BGBl. I, S. 646, 2975), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 21. Juli 1999 (BGBl. I, S. 1656), ferner die §§ 27, 32 bis 35 und 41 jeweils in Verbindung mit § 39 SGB VIII in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Dezember 1998 (BGBl. I, S. 3546) und schließlich die §§ 14, 14 und 22 des Gesetzes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten vom 23. Juli 1953 (BGBl. I, S. 700), zuletzt geändert durch Art. 10 des Gesetzes vom 19. Dezember 1997 (BGBl. I, S. 3158).
  • BGH, 26.09.1957 - III ZR 190/56

    Aufopferungsanspruch bei Salvarsanschäden

    Es ist mit dem Inkrafttreten des Bundesgesetzes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten vom 23. Juli 1953 (BGBl I 700) am 30. August 1953 außer Kraft getreten.
  • BVerwG, 21.04.1960 - I C 190.57

    Rechtsmittel

    Die angefochtenen Verfügungen stützen sich auf § 4 Abs. 2 des Gesetzes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten vom 23. Juli 1953 (BGBl. I S. 700).
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