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   BGBl. I 1996 S. 604   

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BGBl. I 1996 S. 604 (https://dejure.org/1996,26098)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1996 Teil I Nr. 22, ausgegeben am 22.04.1996, Seite 604
  • Verordnung zur Anpassung der für die Kostengesetze in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet geltenden Ermäßigungssätze (Ermäßigungssatz-Anpassungsverordnung - KostGErmAV)
  • vom 15.04.1996

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Wird zitiert von ... (29)

  • BVerwG, 03.07.2003 - 2 C 15.02

    Vollstreckungsvergütung der Gerichtsvollzieher; Bemessung nach der 2. BesÜV;

    Diesen besonderen Verhältnissen ist bei der Besoldung der Gerichtsvollzieher bereits durch die Absenkung der Vollstreckungsgebühren durch § 1 der Verordnung zur Anpassung der für die Kostengesetze in dem in Art. 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet geltenden Ermäßigungssätze (Ermäßigungssatz-Anpassungsverordnung - KostGErmAV) vom 15. April 1996 (BGBl I S. 604) Rechnung getragen.
  • LSG Thüringen, 14.03.2001 - L 6 B 3/01
    Diese Gebühren ermäßigen sich für die Tätigkeit der Rechtsanwälte im Beitrittsgebiet bis zum 30. Juni 1996 um 20 v.H., danach um 10 v.H. (vgl. Anlage I, Kapitel III, Sachgebiet A, Abschnitt 3 Nr. 26 des Einigungsvertrages ; §§ 1 und 3 der Verordnung zur Anpassung der für die Kostengesetze in dem Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet geltenden Ermäßigungssätze vom 15. April 1996 - BGBl. I S. 604).
  • LSG Thüringen, 05.04.2005 - L 6 B 8/05

    Streit um die Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein Verfahren ; Bestimmung der

    Der Senat hält angesichts der Umstände des Falls eine Erhöhung der (nach dem Einigungsvertrag i.V.m. § 1 der Ermäßigungssatz-Anpassungsverordnung vom 15. April 1996 (BGBl. I S. 604)) um 10 v.H. gekürzten Mittelgebühr um 30 v.H. für angemessen (355,00 EUR /. 35, 50 EUR = 319, 50 EUR + 95, 85 EUR = 415, 35 EUR).
  • LG Berlin, 09.07.1997 - 87 T 57/97
    Das Amtsgericht Lichtenberg - Rechtspfleger - hat mit Beschlüssen vom 26. September 1996 und 5. Dezember 1996 unter Kürzung des Stundensatzes gemäß Anlage I Kapitel 3 Sachgebiet A Abschn. III Ziff. 25 A des Einigungsvertrages i. V. m. der Ermäßigungssatz-AnpassungsVO vom 15. April 1996 (BGBl. I S. 604) auf 60 DM, soweit es den Zeitraum bis 30. Juni 1996 betrifft, und auf 67, 50 DM, soweit es den Zeitraum ab dem 1. Juli 1996 betrifft, eine dem Beteiligten zu 1. für die von seiner Mitarbeiterin geleistete Betreuertätigkeit aus der Landeskasse zu gewährende Vergütung in Höhe von 3817, 50 DM (...) sowie Auslagenersatz in beantragter Höhe festgesetzt.

    Zu Recht und im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung der Kammer (FamRZ 1996, 1350; NJW 1997, 106), an der festgehalten wird, hat das Amtsgericht den um das Dreifache erhöhten Höchstbetrag der Verdienstausfallentschädigung für Zeugen, der gemäß § 2 Abs. 2 Satz 1 ZSEG bei 25 DM/Stunde liegt, um 20 % für die Zeit bis zum 30. Juni 1996 und um 10 % für die Zeit ab dem 1. Juli 1996 gekürzt, denn der Beteiligte zu 1. hat seine Geschäftsstelle in dem in Art. 3 des Einigungsvertrages genannten Beitrittsgebiet (Kapitel III Sachgebiet A Abschn. III Nr. 25 a der Anlage A des Einigungsvertrages i. V. m. § 1 Ermäßigungssatz-AnpassungsVO vom 15. April 1996 - BGBl. I S. 604 -).

  • OLG Dresden, 24.01.2001 - 22 WF 532/00

    Voraussetzungen der Gebührenermäßigung für Rechtsanwälte im Beitrittsgebiet

    Die vom Familiengericht vorgenommene Ermäßigung der Gebühren um 10 % entspricht Anl. 1 Kap. III Sachgeb. A Abschn. III Nr. 26a Satz 1 Einigungsvertrag vom 31. August 1990 (BGBl. II, 889) i.V.m. § 1 Ermäßigungssatz-Anpassungsverordnung vom 15.04.1996 (BGBl. I, 604).
  • BVerwG, 10.05.2001 - 7 KSt 5.01

    Erinnerung gegen einen Kostenansatz - Zulässigkeit einer Änderung eines

    Sie sind auf der Grundlage des vom Bundesverwaltungsgericht festgesetzten Streitwerts entsprechend den auf die Beigeladenen entfallenden Anteilen von je einem Vierzehntel zutreffend mit jeweils 2 108, 93 DM oder, soweit die Beigeladenen ihren Wohnsitz im Beitrittsgebiet haben, mit jeweils 1 687, 14 DM berechnet worden (§ 11 Abs. 2 GKG i.V.m. Nrn. 2130 und 2133 des Kostenverzeichnisses sowie Anlage I Kapitel III Sachgebiet A Abschnitt III Nr. 19 Buchst. a des Einigungsvertrags vom 31. August 1990 <BGBl II S. 885, 935> i.V.m. § 2 der Ermäßigungssatz-Anpassungsverordnung vom 15. April 1996 <BGBl I S. 604>).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.03.2005 - 2 L 276/02

    Zur Entschädigung eines Sachverständigen im Übergangsrecht

    Gemäß Anlage I Kap. III Sachgebiet A Abschnitt III Nr. 25 des Einigungsvertrags (BGBl 1990 II 885 [935, 936, 940]) - EV - i. V. m. § 1 der Ermäßigungssatz-Anpassungsverordnung vom 15.04.1996 (BGBl I 604) - EAnpVO - ermäßigt sich die Entschädigung nach § 3 ZSEG für Sachverständige, die ihren Sitz im Beitrittsgebiet haben, wie dies beim Antragsteller der Fall ist, um 10 vom Hundert.
  • LSG Sachsen, 09.06.2004 - L 6 B 15/04 KR-KO
    Nach § 121 i.V.m. § 116 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und § 12 Abs. 1 Satz 1 BRAGO in der hier maßgeblichen Fassung der Anlage I Kapitel III Sachgebiet A Abschnitt III Nr. 26 Buchst. a) S. 1 des Einigungsvertrages vom 23.09.1990 (BGBl. II S. 885, 921, 936) und der §§ 1 und 3 der Verordnung zur Anpassung der für die Kostengesetze in dem in Art. 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet geltenden Ermäßigungssätze (Ermäßigungssatz-Anpassungsverordnung) vom 15.04.1996 (BGBl. I S. 604) steht dem Rechtsanwalt im sozialgerichtlichen Verfahren ein Gebührenrahmen von 50, 00 Euro bis 660, 00 Euro offen.
  • OLG Brandenburg, 22.10.2001 - 9 WF 171/01

    Zur Bemessung der Beweisgebühr bei verbundenem Rechtsstreit auf Feststellung der

    Bei einem Gegenstandswert bis 4.000 DM fällt eine Gebühr von 265 DM an, die im Beitrittsgebiet gemäß § 1 der Ermäßigungssatz-Anpassungsverordnung vom 15. April 1996 (Bundesgesetzblatt I S. 604) um 10 v. H. zu ermäßigen ist.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.12.2007 - 3 O 152/06

    Kostenfestsetzung

    Der Prozessbevollmächtigte des Klägers ist hinsichtlich dieser Auslage indes zu Recht davon ausgegangen, dass sich der Pauschsatz von 15 v. H. der gesetzlichen Gebühr (maximal 40, 00 DM, § 26 Satz 2 BRAGO) nach den nicht ermäßigten Gebühren des § 11 Abs. 1 Satz 1 bis 3 BRAGO und nicht nach dem gem. § 1 Ermäßigungssatz - AnpassungsVO vom 15. April 1996 (BGBl. I, S. 604) um 10 v. H. ermäßigten Gebührensatz für die Geschäftsgebühr richtet.
  • LSG Sachsen, 09.06.2004 - L 6 B 15/04

    Bemessung eines Vorschusses bezüglich der anwaltlichen Kosten im Rahmen der

  • OLG Naumburg, 04.12.2001 - 13 W 636/01

    Kostenfestsetzung - Zur Berücksichtigung der ungekürzten Rechtsanwaltsgebühren

  • LSG Thüringen, 18.04.2001 - L 6 B 2/01

    Rechtmäßigkeit der Höhe von Rechtsanwaltsgebühren; Billigkeit und Verbindlichkeit

  • OLG Nürnberg, 02.12.1997 - 1 U 1316/97

    Gebührenermäßigung für Kostenschuldner mit allgemeinem Gerichtsstand im

  • LSG Thüringen, 14.11.2002 - L 6 B 26/02
  • LSG Thüringen, 02.07.2002 - L 6 B 12/02
  • VerfG Brandenburg, 11.11.1997 - VfGBbg 4/97

    Festsetzung der Kosten im Verfassungsbeschwerdeverfahren unter Berücksichtigung

  • LSG Sachsen, 18.06.2004 - L 6 B 92/03

    Festsetzung anwaltlicher Kosten im Rahmen der Prozesskostenhilfe (PKH);

  • LSG Thüringen, 04.11.1999 - L 6 B 37/99
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.08.2005 - 1 K 74.05

    Bemessung der außergerichtlichen Kosten im Erinnerungsverfahren; Beurteilung der

  • OLG Brandenburg, 05.03.2002 - 14 W 27/00

    Zur Kürzung der Anwaltsgebühr bei Tätigwerden vor Gericht im Beitrittsgebiet für

  • LSG Thüringen, 06.10.2000 - L 6 B 47/00
  • BVerwG, 02.09.1999 - 1 KSt 5.99

    Anforderungen an die Begründetheit einer Erinnerung - Maßgebender Grund für eine

  • FG Sachsen-Anhalt, 08.05.2006 - 4 KO 269/06

    Übertragung einer Kostenentscheidung auf einen Vorsitzenden; Begrenzung der

  • LSG Sachsen, 18.06.2004 - L 6 B 92/03 RJ-KO
  • LSG Thüringen, 02.07.1999 - L 6 B 12/99
  • BVerwG, 20.10.2003 - 7 KSt 10.03

    Rechtsmittel

  • LSG Thüringen, 23.03.2000 - L 6 SF 726/99
  • BVerwG, 21.06.2000 - 7 KSt 2.00

    Zurückweisung einer Erinnerung wegen Unbegründetheit

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