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   BGBl. I 2005 S. 464   

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BGBl. I 2005 S. 464 (https://dejure.org/2005,56289)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 14, ausgegeben am 08.03.2005, Seite 464
  • Neufassung des Bundessonderzahlungsgesetzes
  • vom 28.02.2005

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2007 - 1 A 995/06

    Minderung beihilfefähiger Aufwendungen um die sogenannte Praxisgebühr unter dem

    Durch das am 1.1.2004 in Kraft getretene Bundessonderzahlungsgesetz (BSZG) vom 29.12.2003 (BGBl. I S. 3076, inzwischen neugefasst durch Bekanntmachung vom 28.2.2005, BGBl. I S. 464, zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 29.6.2006, BGBl. I S. 1402) sind die vorgenannten Gesetze ersetzt worden.
  • VGH Bayern, 08.07.2014 - 3 BV 09.3138

    Die Ausgleichszulage aus § 4 Abs. 3 Satz 3 RVOrgRefÜG i.V.m. § 13 Abs. 1 BBesG

    Allerdings ist insoweit eine Einschränkung zu machen, als nach dem Willen des Bundesgesetzgebers infolge der ab 1. Juli 2009 erfolgten Einarbeitung der jährlichen Sonderzahlung in das Grundgehalt gemäß Art. 2 Nr. 65 i.V.m. Anlage 1 DNeuG eine doppelte Zahlung der Sonderzahlung ausgeschlossen werden sollte (vgl. Zinner in: Schwegmann/Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, Stand Januar 2014, § 8 BSZG Rn. 3), da zeitgleich durch Art. 15 Abs. 50 Nr. 6 Buchst. b) DNeuG § 8 Absatz 2 neu in das Bundessonderzahlungsgesetz (BSZG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2005 (BGBl I S. 464) eingefügt wurde, wonach §§ 2 bis 4 BSZG in der Zeit vom 1. Juli 2009 bis zum 31. Dezember 2010 nicht anzuwenden waren.
  • VG Arnsberg, 19.12.2006 - 5 K 2843/06

    Amtsangemessene Alimentation eines Beamten mit drei und mehr Kindern der

    Diesen monatlichen Bezügen ist die Sonderzahlung hinzuzurechnen, die sich gemäß § 2 des Bundessonderzahlungsgesetzes (BSZG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2005 (BGBl. I S. 464) auf 5 Prozent der für das Kalenderjahr zustehenden Bezüge errechnet, hier bei zwei Kindern auf ([3.522,25 EUR + 71, 22 EUR + 285, 38 EUR] x 12 = 46.546,20 EUR x 5 % =) 2.327,31 EUR bzw. bei drei Kindern auf ([3.522,25 EUR + 71, 22 EUR + 515, 96 EUR] x 12 = 49.313,16 EUR x 5 % =) 2.465,66 EUR.
  • VG Arnsberg, 19.12.2006 - 5 K 2677/06

    Anspruch eines Beamten auf Zahlung eines höheren als gesetzlich festgelegten

    Diesen monatlichen Bezügen ist die Sonderzahlung hinzuzurechnen, die sich gemäß § 2 des Bundessonderzahlungsgesetzes (BSZG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2005 (BGBl. I S. 464) auf 5 Prozent der für das Kalenderjahr zustehenden Bezüge zuzüglich Festbetrag von 100 EUR errechnet, hier bei zwei Kindern auf ([2.374,77 EUR + 16, 38 EUR + 280, 34 EUR] x 12 = 32.057,88 EUR x 5 % = 1.602,89 EUR + 100, 00 EUR =) 1.702,89 EUR bzw. bei drei Kindern auf ([2.374,77 EUR + 16, 38 EUR + 510, 92 EUR] x 12 = 34.824,84 EUR x 5 % = 1.741,24 EUR + 100, 00 EUR =) 1.841,24 EUR.
  • VG Arnsberg, 30.11.2006 - 5 K 1116/04

    Kinderreiche Beamte bekommen mehr Geld

    Für die Jahre 2004 und 2005 betrug die auf dem Bundessonderzahlungsgesetz beruhende Sonderzahlung für Beamte der Besoldungsgruppe A 11 fünf Prozent der ihnen für das Kalenderjahr zustehenden Dienstbezüge (hier zusammengesetzt aus Grundgehalt, Familienzuschlag und Stellenzulage, vgl. § 2 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 Nr. 1 BSZG und die inhaltsgleichen Regelungen der Neufassung des BSZG in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2005, BGBl. I S. 464, 465).
  • VG Arnsberg, 09.11.2007 - 5 K 2843/06

    Anspruch eines Beamten auf Zahlung eines erhöhten Familienzuschlags für das

    Diesen monatlichen Bezügen ist die Sonderzahlung hinzuzurechnen, die sich gemäß § 2 des Bundessonderzahlungsgesetzes (BSZG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2005 (BGBl. I S. 464) auf 5 Prozent der für das Kalenderjahr zustehenden Bezüge errechnet, hier bei zwei Kindern auf ([3.522,25 EUR + 71, 22 EUR + 285, 38 EUR] x 12 = 46.546,20 EUR x 5 % =) 2.327,31 EUR bzw. bei drei Kindern auf ([3.522,25 EUR + 71, 22 EUR + 515, 96 EUR] x 12 = 49.313,16 EUR x 5 % =) 2.465,66 EUR.
  • VG Arnsberg, 19.12.2006 - 5 K 903/06

    Anspruch eines Beamten der Besoldungsgruppe A 8 auf Zahlung eines höheren als

    Diesen monatlichen Bezügen ist die Sonderzahlung hinzuzurechnen, die sich gemäß § 2 des Bundessonderzahlungsgesetzes (BSZG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2005 (BGBl. I S. 464) auf 5 Prozent der für das Kalenderjahr zustehenden Bezüge zuzüglich Festbetrag von 100 EUR errechnet, hier bei zwei Kindern auf ([2.374,77 EUR + 16, 38 EUR + 280, 34 EUR] x 12 = 32.057,88 EUR x 5 % = 1.602,89 EUR + 100, 00 EUR =) 1.702,89 EUR bzw. bei vier Kindern auf ([2.374,77 EUR + 16, 38 EUR + 741, 50 EUR] x 12 = 37.591,80 EUR x 5 % = 1.879,59 EUR + 100, 00 EUR =) 1.979,59 EUR.
  • VG Arnsberg, 19.12.2006 - 5 K 791/06

    Anspruch eines Beamten der Besoldungsgruppe A 9 Bundesbesoldungsordnung (BBesO)

    Diesen monatlichen Bezügen ist die Sonderzahlung hinzuzurechnen, die sich gemäß § 2 des Bundessonderzahlungsgesetzes (BSZG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2005 (BGBl. I S. 464) auf 5 Prozent der für das Kalenderjahr zustehenden Bezüge errechnet, hier bei zwei Kindern auf ([2.533,80 EUR + 64, 08 EUR + 285, 38 EUR] x 12 = 34.599,12 EUR x 5 % =) 1.729,96 EUR bzw. bei drei Kindern auf ([2.533,80 EUR + 64, 08 EUR + 515, 96 EUR] x 12 = 37.366,08 EUR x 5 % =) 1.868,30 EUR.
  • VG Arnsberg, 19.12.2006 - 5 K 7791/06
    Diesen monatlichen Bezügen ist die Sonderzahlung hinzuzurechnen, die sich gemäß § 2 des Bundessonderzahlungsgesetzes (BSZG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2005 (BGBl. I S. 464) auf 5 Prozent der für das Kalenderjahr zustehenden Bezüge errechnet, hier bei zwei Kindern auf ([2.533,80 EUR + 64, 08 EUR + 285, 38 EUR] x 12 = 34.599,12 EUR x 5 % =) 1.729,96 EUR bzw. bei drei Kindern auf ([2.533,80 EUR + 64, 08 EUR + 515, 96 EUR] x 12 = 37.366,08 EUR x 5 % =) 1.868,30 EUR.
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