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   BGBl. I 1953 S. 81   

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BGBl. I 1953 S. 81 (https://dejure.org/1953,4073)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1953 Teil I Nr. 13, ausgegeben am 30.03.1953, Seite 81
  • Drittes Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts
  • vom 27.03.1953

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (16)

  • BVerfG, 01.12.1954 - 2 BvG 1/54

    Besoldungsgesetz von Nordrhein-Westfalen

    Kapitel IV (§ 6) des Dritten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) gibt "besondere Rahmenvorschriften für Lehrkräfte".

    Die Bundesgesetze zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 6. Dezember 1951 (BGBl. I S. 939), vom 20. August 1952 (BGBl. I S. 582) und vom 27. März 1953 (BGBl.I S. 81) sind lediglich Änderungen des Reichsbesoldungsgesetzes und der Reichsbesoldungsordnungen.

  • BVerwG, 09.07.1959 - II C 407.57

    Rechtsmittel

    Die am 1. Januar 1953 in Kraft getretene Neufassung des § 17 Abs. 4 des Besoldungsgesetzes durch das Dritte Besoldungsrechtsänderungsgesetz vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) gilt auch für die bereits vor dem 1. Januar 1953 angestellten Beamten.

    Mit Gesuch vom 4. November 1955 beantragte der Kläger, auf Grund des § 17 Abs. 4 des Besoldungsgesetzes in der Fassung des Dritten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) - 3. ÄG/BesR oder Drittes Besoldungsrechtsänderungsgesetz - die von ihm im öffentlichen Dienst abgeleistete Tätigkeit bei der Provinzialverwaltung M. vom 7. August 1945 bis zum 30. April 1946 und beim B. vom 1. Oktober 1946 bis zum 30. Juni 1948 voll auf sein Diätendienstalter anzurechnen.

    Die Parteien streiten uni die Frage, ob § 17 Abs. 4 des Besoldungsgesetzes vom 16. Dezember 1927 (RGBl. I S. 349) - BesG - in der Fassung des Dritten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) - 3. ÄG/BesR oder Drittes Besoldungsrechtsänderungsgesetz - auch auf den bereits im Jahre 1952 - also vor dem Inkrafttreten des Dritten Besoldungsrechtsänderungsgesetzes (1. Januar 19.53) - angestellten Kläger mit der Wirkung anzuwenden ist, daß auf sein Diätendienstalter die von ihm im öffentlichen Dienst abgeleistete Tätigkeit bei der Provinzialverwaltung M. burg und bei dem B. mit Wirkung vom 1. Januar 1953 nicht mehr nur zur Hälfte, sondern im vollen Umfang anzurechnen ist.

  • BVerwG, 09.07.1959 - II C 166.58

    Rechtsmittel

    Einen Antrag des Klägers auf Neufestsetzung seines Besoldungsdienstalters nach Maßgabe des Dritten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) - 3. ÄG/BesR oder Drittes Besoldungsrechtsänderungsgesetz - hat der Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten durch Bescheid vom 15. Mai 1956 mit der Begründung abgelehnt, daß das Dritte Besoldungsrechtsänderungsgesetz am 1. Januar 1953 in Kraft getreten sei und nur für die Beamten gelte, die mit Wirkung vom 1. Januar 1953 oder später erstmalig in eine Planstelle eingewiesen seien.

    Die Parteien streiten um die Frage, ob § 17 Abs. 4 des Besoldungsgesetzes vom 16. Dezember 1927 (RGBl. I S. 349) - BesG - in der Fassung des Dritten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) - 3. ÄG/BesR oder Drittes Besoldungsrechtsänderungsgesetz - auch auf den bereits im November 1952 - also vor dem Inkrafttreten des Dritten Besoldungsrechtsänderungsgesetzes - zum Bundesbeamten ernannten und im Februar 1953 mit Rückwirkung vom 1. Dezember 1952 in eine Planstelle eingewiesenen Kläger anzuwenden ist mit der Folge, daß auf dessen Diäten- und Besoldungsdienstalter in der Besoldungsgruppe A 2 c 2 ab 1. Januar 1953 die von ihm bei dem Verwaltungsamt des Reichsbauernführers und als Leiter des Kreisernähfungsamts in Tübingen verbrachten Dienstzeiten in vollem Umfang statt - wie die Beklagte meint - nach dem vor dem 1. Januar 1953 geltenden Recht nur zur Hälfte anzurechnen sind.

  • BVerwG, 07.03.1968 - II C 47.67

    Schadensersatz wegen Verletzung der Fürsorgepflicht

    Der Kläger wurde durch Verfügung vom 12. April 1957 mit Wirkung vom 1. April 1957 in eine Planstelle der Besoldungsgruppe A 3 e der Besoldungsordnung des Besoldungsgesetzes vom 16. Dezember 1927 (RGBl. I S. 349) in der Fassung des Dritten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) - RBesO - und nach Erlaß des Bundesbesoldungsgesetzes vom 27. Juli 1957 (BGBl. I. S. 993) - BBesG - durch Verfügung vom 21. September 1957 mit Rückwirkung vom 1. April 1957 in eine Planstelle der Besoldungsgruppe A 11 der Bundesbesoldungsordnung - BBesO - eingewiesen.
  • BVerwG, 12.05.1966 - VIII C 66.65

    Rechtsmittel

    Für die Zeiten ab 1. Januar 1953 und ab 1. April 1957 sei das Besoldungsdienstalter verbindlich festgelegt worden durch Bescheide des Präsidenten des Landesarbeitsamtes Nordrhein-Westfalen vom 5. April 1962; daraus ergäben sich Verbesserungen in Anwendung des Dritten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) und des Bundesbesoldungsgesetzes vom 27. Juli 1957 (BGBl. I S. 993).
  • BVerwG, 27.02.1968 - VI C 31.67
    Was soeben für die Vorgeschichte und die Entstehungsgeschichte des Bundesgesetzes vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) ausgeführt worden ist, gilt auch für das Dritte Landesgesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 22. Juli 1953 (GVBl.RhPf. S. 81), weil dieses dem Bundesgesetz wörtlich nachgebildet worden ist.
  • BVerwG, 03.10.1956 - II B 66.55

    Nichtzulassung einer Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verbesserung

    Das angefochtene Urteil verstoße im übrigen auch deshalb gegen Bundesrecht, weil das bayer. Zweite Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 28. April 1953 (GVBl. S. 45), das der Entscheidung zugrunde liege, in vollem Umfange dem Dritten Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts des Bundes vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) entspreche.
  • BGH, 18.02.1971 - IX ZR 232/69

    Rechtsmittel

    Vor Vollendung des 24. Lebensjahres, ausnahmsweise auch später, mußte infolge körperlicher und geistiger Gebrechen dauernde Erwerbsunfähigkeit eingetreten oder wieder eingetreten und der Ehegatte zur Unterhaltsleistung außerstande gewesen sein (§ 14 Abs. 4 des Reichsbesoldungsgesetzes) vom 16. Dezember 1927, RGBl 1, 349 i.d.F. vom 27. März 1953, BGBl I S. 81; Nr. 65 Abs. 3, 71 der Ausführungsbestimmungen zum Besoldungsgesetz vom 16. Dezember 1927 (Besoldungsvorschriften) vom 12. März 1928 (RBB S. 33) i.d.F. vom 15. Mai 1940 (RBB S. 139).
  • BVerwG, 30.08.1960 - II C 369.57

    Rechtsmittel

    Die Paßkontrolldirektion Koblenz setzte sein Besoldungsdienstalter in der Besoldungsgruppe A 8 a RBO mit Verfügung vom 26. Oktober 1953 gemäß § 5 Abs. 8 des Besoldungsgesetzes vom 16. Dezember 1927 (RGBl. I S. 349) in der Fassung vom 17. Mai 1950 (BGBl. S. 207), vom 20. August 1952 (BGBl. I S. 582) und vom 27. März 1953 (BGBl. I S. 81) - BesG - auf den 3. Februar 1956, den Tag der Vollendung seines 26. Lebensjahres, fest.
  • BAG, 04.05.1956 - 1 AZR 506/55
    Daher muß auch für sie § 15 des für die Bundesbeamten fortgeltenden Besoldungsgesetzes vom 16. Dezember 1927 (RGBl, i S. 349) nebst den Änderungen und Ergänzungen, die dieses Gesetz inzwischen gefunden hat, gelten ( § 2 b des Gesetzes zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse der im Dienste des Bundes stehenden Personen vom 17. Mai 195o, BGBl. I S. 2o7; 2. Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungs rechts vom 2a. August 1952, BGBl. I S. 582; 3. Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts vom 27. März 1953, BGBl. I S. 81).
  • BGH, 13.06.1955 - III ZR 226/54

    Kinderzuschläge, Gleichberechtigung

  • BVerwG, 12.07.1962 - II C 180.59

    Anspruch auf Kinderzuschlag für ein politisch verfolgtes Kind - Grenzen der

  • BVerwG, 14.06.1961 - VI C 179.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.08.1960 - II C 363.57

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.05.1969 - IX ZR 305/67

    Rechtsmittel

  • BDH, 14.02.1956 - I DB 19/55

    Rechtsmittel

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