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   BGBl. I 1954 S. 441   

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BGBl. I 1954 S. 441 (https://dejure.org/1954,5194)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1954 Teil I Nr. 42, ausgegeben am 23.12.1954, Seite 441
  • Neufassung des Einkommensteuergesetzes (EStG 1955)
  • vom 21.12.1954

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    1. § 10 b des Einkommensteuergesetzes in den Fassungen vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S.441) und vom 13. November 1957 (BGBl. I. S. 1793) sowie § 11 Ziffer 5 des Körperschaftsteuergesetzes in den Fassungen vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 467) und vom 19. Dezember 1957 (BGBl. I S. 1865) sind nichtig, soweit nach diesen Bestimmungen unmittelbare oder mittelbare Zuwendungen an politische Parteien als Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke bei Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen werden können.
  • BVerfG, 26.03.1980 - 1 BvR 121/76

    Rentenversicherung; Zusatzversorgung; Besteuerung der Beamtenpensionen; Rente

    Seinerzeit waren aber in der Steuerklasse II (gültig für Verheiratete ohne Kinder und Unverheiratete, die mindestens vier Monate vor Ende des Veranlagungszeitraums das 55. Lebensjahr vollendet hatten - § 32 Abs. 3 EStG 1955 [BGBl. 1954 I S. 441]), Jahreseinkünfte bis 1.800 DM völlig steuerfrei (vgl. Anlage 1 zu § 32 EStG - Art. 1 Nr. 47 des Gesetzes zur Neuordnung von Steuern vom 16. Dezember 1954 [BGBl. I S. 373]).
  • BGH, 28.01.1987 - 3 StR 373/86

    Steuerliche Folgen verdeckter Parteispenden

    In dem bezeichneten Urteil hatte das Bundesverfassungsgericht nämlich § 10 b EStG 1955/1957 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1954, BGBl. I S. 441, und 13. November 1957, BGBl. I S. 1793) und § 11 Nr. 5 KStG 1955/1957 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1954, BGBl. I S. 467, und 19. Dezember 1957, BGBl. I S. 1865) für nichtig erklärt, soweit sie eine Steuerbegünstigung für Spenden an politische Parteien gewährten, ferner in vollem Umfang auch § 49 Nrn. 1 und 2 EStDV 1955-1956/57 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1955, BGBl. I S. 756, und 26. April 1958, BGBl. I S. 306) und § 26 Nrn. 1 und 2 KStDV 1955, die sich nur auf Spenden an politische Parteien bezogen.
  • BFH, 09.08.1989 - I R 181/85

    Treu und Glauben - Körperschaftsteuer - Parteispenden

    (1) Aufgrund der Ermächtigungen in § 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c EStG 1955 (BGBl I 1954, 441, BStBl I 1954, 668) und § 23a Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d KStG 1955 (BGBl I 1954, 467, BStBl I 1954, 703) sahen § 49 Nr. 3 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) 1955 (vom 21. Dezember 1955, BGBl I 1955, 756, BStBl I 1955, 710) und - gleichlautend - § 26 Nr. 3 KStDV 1955 (vom 23. Dezember 1955, BGBl I 1955, 853, BStBl I 1955, 733) vor, daß Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke "nur abgezogen werden" können, wenn ..." 3. sie an juristische Personen gegeben werden, die nach ihrer Satzung und tatsächlichen Geschäftsführung ausschließlich allgemeinen staatspolitischen Zwecken dienen und die durch die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates bestimmt werden ...".
  • BVerfG, 30.06.1964 - 1 BvL 16/62

    Zusammenveranlagung

    in dem Verfahren wegen verfassungsrechtlicher Prüfung des § 27 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachungen vom 17. Januar 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 33 - EStG 1951), vom 15. September 1953 (Bundesgesetzbl. I S. 1355 - EStG 1953), vom 21. Dezember 1954 (Bundesgesetzbl. I S. 441 - EStG 1955) und vom 23. September 1958 (Bundesgesetzbl. I S. 673 - EStG 1958) auf Grund der Vorlagebeschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 17. Mai 1962 VI 204/61 U; VI 27/62; VI 94/57; VI 258/61; VI 273/61; VI 182/61; VI 70/62 U; VI 314/69; VI 255/61; VI 117/61 U.

    § 27 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachungen vom 17. Januar 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 33 - EStG 1951), vom 15. September 1953 (Bundesgesetzbl. I S. 1355 - EStG 1953), vom 21. Dezember 1954 (Bundesgesetzbl. I S. 441 - EStG 1955) und vom 23. September 1958 (Bundesgesetzbl. I S. 673 - EStG 1958) ist nichtig.

  • BVerfG, 21.02.1957 - 1 BvR 241/56

    Gesamtdeutsche Volkspartei

    Die Vorschrift dient der Durchführung des § 10 b des Einkommensteuergesetzes (EStG 1955) in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 441), der bestimmt:.
  • BSG, 25.11.1964 - 3 RK 32/60
    Da es sich im vorliegenden Fall um Beiträge für 1954 und 1955 handelt, ist auf das für diese Zeiträume geltende Lohnsteuerrecht zurückzugreifen, d. h. auf das Einkommensteuergesetz - EStG - idF der Bekanntmachung vom 15. September 1953 (BGBl. I 1355) i.V.m. der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung idF vom 10. November 1953 - LStDV 1954 - (BBl. 1953 I 1524) sowie auf das EStG idF der Bekanntmachung vom 21. Dezember 1954 (BGBl. 1954 I 441) i.V.m. der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung idF vom 27. August 1955 - LStDV 1955 - (BGBl. 1955 I 542).
  • BVerwG, 08.05.1957 - III C 30.56

    Rechtsmittel

    Nach § 1 der 10. LeistungsDV-LA sind Einkünfte im Sinne des § 239 Abs. 1 LAG die in § 2 Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 441) bezeichneten Einkünfte aus den in § 2 Abs. 3 Ziff. 1-7 des Einkommensteuergesetzes genannten Einkunftsarten; dies gilt ohne Rücksicht darauf, ob die Einkünfte der Einkommensteuer unterlegen haben.
  • BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68

    Rechtsgültigkeit der Verordnung über die einkommensteuerliche Behandlung der

    Denn mit dem Gesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl I 1954, 441) habe der Gesetzgeber die Ermächtigungsnorm zum Erlaß einer Rechtsverordnung für die Besteuerung von Erfindervergütungen in einer der Vorschrift des Art. 80 GG entsprechenden Weise präzisiert und damit die Sache neu geregelt.
  • BVerwG, 13.05.1974 - VI C 10.71

    Nachzahlung von Dienstbezügen eines Beamten - Begriff des Arbeitseinkommens

    Das Berufungsgericht hat im Ergebnis zu Recht entschieden, daß der Freibetrag nach § 18 Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes in der insoweit maßgeblichen (seither unveränderten) Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 441) - EStG - von dem nach § 51 Abs. 4 BBG anzurechnenden Einkommen des Klägers aus seiner Tätigkeit als selbständiger Fahrlehrer nicht abgesetzt werden kann.
  • BVerwG, 09.09.1963 - VIII C 247.63

    Folgen einer nachträglichen Anerkennung eines nach dem 30. Juni 1953 und bis zum

  • BVerwG, 23.02.1962 - IV C 157.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.04.1956 - III C 151.55

    Rechtsmittel

  • BFH, 23.06.1961 - VI 99/61 U

    Berücksichtigung von kreditfinanzierten Aussteuereinkäufen als außergewöhnliche

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