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   BGBl. I 1956 S. 932   

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BGBl. I 1956 S. 932 (https://dejure.org/1956,6165)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1956 Teil I Nr. 52, ausgegeben am 21.12.1956, Seite 932
  • Elfte Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz
  • vom 18.12.1956

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Wird zitiert von ... (26)

  • BVerfG, 20.10.1971 - 1 BvR 757/66

    Lastenausgleichsanspruch für in Vertreibungsgebieten außerhalb Österreichs

    Auf Grund der Ermächtigung in §§ 359 Abs. 2 LAG, 11 a Abs. 2 FG erließ die Bundesregierung die Elfte Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz (11. LeistungsDV-LA = 20. AbgabenDV-LA = 7. FeststellungsDV) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932).
  • BVerwG, 16.12.1965 - III C 192.64

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Das Ausgleichsamt lehnte den Antrag ab mit der Begründung, das Antragsrecht ruhe gemäß § 7 Abs. 1 Satz 2 der Elften Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz (11. LeistungsDV-LA = 20. AbgabenDV-LA = 7. FeststellungsDV) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932) in der derzeit geltenden Fassung, weil die Mutter der Klägerin am 31. Dezember 1952 ihren ständigen Aufenthalt in einem Staate gehabt habe, dessen Regierung nicht zum Beitritt zum Londoner Schuldenabkommen aufgefordert worden sei.

    Als Anspruchsgrundlage kommt auch nicht der § 359 Abs. 2 LAG und der für die Schadensfeststellung maßgebende § 11 a Abs. 2 FG in Verbindung mit der auf Grund der dort enthaltenen Ermächtigungen ergangenen Elften Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz (11. LeistungsDV-LA = 20. AbgabenDV-LA = 7. FeststellungsDV) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932) in der Fassung vom 17. November 1962 (BGBl. I S. 676) nebst Änderungen in Betracht.

  • BVerwG, 26.05.2009 - 3 B 79.08

    Lastenausgleich; Wegnahme; Wegnahmeschaden; Schadensfeststellung;

    Die Vorschrift entspricht § 12 Abs. 13 LAG und §§ 8, 9 Abs. 2 der Elften Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932) und betrifft die wiederholte Wegnahme von Wirtschaftsgütern.
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 RJ 4/98 R

    Beitragsnachentrichtung nach dem Sozialversicherungsabkommen mit Israel

    Für das Lastenausgleichsrecht bestimmt § 1 Abs. 2 Satz 1 der Elften Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz vom 18. Dezember 1956 (BGBl I 932), zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. Juni 1970 (BGBl I 681, 1221), den Zeitpunkt der jeweiligen Einbeziehung in den "unmittelbaren" Einflußbereich der deutschen Staatsführung als Beginn der Verfolgungszeit in den Vertreibungsgebieten außerhalb des Deutschen Reichs nach dem Gebietsstand vom 31. Dezember 1937.
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 RJ 3/99 R

    Beitragsnachentrichtung nach dem Sozialversicherungsabkommen mit Israel

    Für das Lastenausgleichsrecht bestimmt § 1 Abs. 2 Satz 1 der Elften Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz vom 18. Dezember 1956 (BGBl I 932), zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. Juni 1970 (BGBl I 681, 1221), den Zeitpunkt der jeweiligen Einbeziehung in den "unmittelbaren" Einflußbereich der deutschen Staatsführung als Beginn der Verfolgungszeit in den Vertreibungsgebieten außerhalb des Deutschen Reichs nach dem Gebietsstand vom 31. Dezember 1937.
  • BVerwG, 10.09.1970 - III C 140.69

    Beurteilung des Begriffs der deutschen Volkszugehörigkeit i.S.d. § 5 Abs. 1 7.

    Die Ermächtigung für die Bestimmung des § 5 Abs. 1 Satz 1 der 7. FeststellungsDV, die noch in ihrer ursprünglichen Fassung vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932) gilt und auch durch die Verordnung zur Änderung der Elften Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz vom 4. Juni 1970 (BGBl. I S. 681) nicht berührt wurde, ist in § 11 a Abs. 2 Sätze 1 und 3 FG und § 359 Abs. 2 Sätze 1 und 2 LAG in der Fassung des Artikels I Nr. 62 und des Artikels II Nr. 6 des Vierten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes vom 12. Juli 1955 (BGBl. I S. 403) - 4. ÄndG LAG - enthalten (künftig § 359 Abs. 2 Sätze 1 und 2 LAG und § 11 a Abs. 2 Sätze 1 und 3 FG).
  • BVerwG, 01.03.1966 - III C 240.64

    Erlass neuer Bescheide während des Revisionsverfahrens

    Durch einen Gesamtbescheid über die Schadensfeststellung vom 16. Oktober 1961 wiederholte der Beklagte die Schadensfeststellung wegen eines anderen privatrechtlichen geldwerten Anspruchs als Reichsmarkspareinlagen in Höhe von 25.000 RM, lehnte aber die Feststellung eines Schadens an Betriebsvermögen auf Grund des § 9 Abs. 1 und 2 der 7. FeststellungsDV in dem Wortlaut vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932) mit der Begründung ab, die besonderen Voraussetzungen des damaligen Absatzes 2 Satz 2 dieser Vorschrift träfen nicht zu.
  • BVerwG, 30.08.1962 - III C 67.61

    Anspruch auf Ausgleichsleistung für den von ihrem Ehemann beim Erwerb des

    Dies allein entspreche dem Sinn und der Zielsetzung des § 9 Abs. 2 der Elften Verordnung über Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932) i.d.F. der Verordnung vom 17. September 1957 (BGBl. I S. 1380) - 11. LeistungsDV-LA - und komme in dem Wortlaut, der von "dem", nicht von "einem" Vertreibungsgebiet spricht, hinreichend deutlich zum Ausdruck.
  • BVerwG, 07.07.1966 - III C 131.65

    Zurückstellung von Ausgleichsleistungen an Bewohner von Ostvertreibungsgebieten -

    Demgemäß ist auch ein Ruhen der Schadensfeststellung bei einem Aufenthalt des Geschädigten am 31. Dezember 1952 im Bereich eines Staates, dessen Regierung nicht zum Beitritt zum Londoner Schuldenabkommen aufgefordert war, in § 7 Abs. 1 Satz 2 der 7. FeststellungsDV = 11. LeistungsDV-LA vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932) in der Fassung vom 17. November 1962 (BGBl. I S. 676) nur im Hinblick auf Vertreibungs- und Ostschäden normiert.
  • BVerwG, 13.10.1964 - III C 115.62

    Antragsberechtigung bei Feststellung von Kriegssachschäden an rückerstatteten

    Wie der Senat in seinem Urteil vom heutigen Tage in der Sache BVerwG III C 56.60 des näheren ausgeführt hat, sieht die erste Fassung der 7. FeststellungsDV vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 932) in diesem Sinne den Eigentümer im Zeitpunkt der Entziehung als unmittelbar Geschädigten an.
  • BVerwG, 07.09.1967 - III C 67.66

    Feststellung von Schäden an im Vertreibungsgebiet entzogenen Wirtschaftsgütern -

  • BVerwG, 25.08.1966 - III C 182.64

    Definition des Vertriebenen - Stichtagsregelungen in der Durchführungsverordnung

  • BVerwG, 08.12.1965 - V C 6.65

    Feststellung des Schadens - Zuerkennung der Hausratsentschädigung

  • BVerwG, 02.05.1968 - III C 132.66
  • BVerwG, 17.05.1966 - III C 255.64

    Anspruch auf einen kriegsbedingten Schadensersatz

  • BVerwG, 10.10.1968 - III C 132.67

    Beginn der Verfolgungszeit - Einbeziehung in den unmittelbaren Einflussbereich

  • BVerwG, 17.05.1967 - III C 136.65

    Feststellung eines Vertreibungsschadens einer Fabrik für Wollwaren und Teppiche -

  • BVerwG, 17.11.1961 - IV C 205.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.09.1961 - IV C 149.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.11.1960 - III C 169.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.02.1960 - III C 224.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.10.1966 - III C 18.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 27.07.1961 - III C 284.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 05.02.1960 - IV C 357.59

    § 11a Abs. 1 S. 1 Feststellungsgesetz (FG) als unmittelbar anzuwendendes Recht

  • BVerwG, 12.11.1958 - V C 609.56

    Anspruch auf Erteilung eines Vertriebenenausweises - Voraussetzung für eine

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