Gesetzgebung
BGBl. I 2001 S. 4185 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 77, ausgegeben am 31.12.2001, Seite 4185
- Verordnung über die Anlage des gebundenen Vermögens von Pensionsfonds (Pensionsfonds-Kapitalanlagenverordnung - PFKapAV)
- vom 21.12.2001
Verordnungstext
Gesetzesbegründung
- Deutscher Bundestag (Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens, mit Materialien)
Wird zitiert von ... (3)
- OVG Hamburg, 14.01.2010 - 4 Bf 22/08
Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung
Das Vermögen des Pensionsfonds wird allenfalls mittelbar durch die Zahlungsunfähigkeit eines Arbeitgebers betroffen, weil er - anders als eine Unterstützungskasse - nach § 4 Abs. 1 der Verordnung über die Anlage des gebundenen Vermögens von Pensionsfonds (Pensionsfonds-Kapitalanlagenverordnung - PFKapAV) vom 21.12.2001 (BGBl. I S. 4185), geändert am 22.5.2005 (BGBl. I S. 1373), nicht mehr als 5% seiner Mittel bei einem Trägerunternehmen anlegen darf. - VG Hamburg, 21.01.2011 - 4 K 881/10
Beitragspflicht des Arbeitsgebers zur Insolvenzsicherung nach § 10 Abs 1 BetrAVG
Von entscheidender Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass das Vermögen eines Pensionsfonds lediglich mittelbar durch die Zahlungsunfähigkeit eines Arbeitgebers betroffen sein kann, weil nach § 4 Abs. 1 der Verordnung über die Anlage des gebundenen Vermögens von Pensionsfonds (Pensionsfonds-Kapitalanlagenverordnung, BGBl. 2001, S. 4185 m.Ä.) nicht mehr als 5% seiner Mittel bei einem Trägerunternehmen anlegen darf. - VG Hamburg, 06.07.2011 - 10 K 527/10
Heranziehung zu Insolvenzsicherungsbeiträgen
Für sie gilt die Verordnung über die Anlage des gebundenen Vermögens von Pensionsfonds (PFKapAV, vom 21.12.2001, BGBl. I S. 4185) geregelt.