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   BGBl. I 1995 S. 2   

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BGBl. I 1995 S. 2 (https://dejure.org/1994,27550)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1995 Teil I Nr. 1, ausgegeben am 12.01.1995, Seite 2
  • Neufassung der Trennungsgeldverordnung
  • vom 28.12.1994

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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerwG, 19.02.2009 - 2 C 42.07

    Trennungsübernachtungsgeld; Miete einer Wohnung im Eigentum des Ehepartners;

    Da sich die einschlägigen Bestimmungen während des streitigen Leistungszeitraums geändert haben, sind zwei Fassungen der Trennungsgeldverordnung maßgebend: für den Zeitraum vom 1. Januar 1998 bis zum 31. Mai 1999 war dies § 3 der Trennungsgeldverordnung (TGV) i.d.F. der Bekanntmachung vom 28. Dezember 1994 (BGBl. I 1995 S. 2) - hier TGV a.F. - und für den danach streitigen Zeitraum bis Ende November 2000 i.d.F. vom 29. Juni 1999 (BGBl. I S. 1533) - hier § 3 TGV n.F. Beide Fassungen stimmen, soweit hier von Interesse, inhaltlich überein, sodass für beide streitigen Zeiträume im Ergebnis dasselbe gilt.
  • BVerwG, 20.11.2001 - 10 A 2.01

    Fürsorgepflicht des Dienstherrn als Maßstab für einer Beurteilung der

    Rechtsgrundlage für den vom Kläger geltend gemachten Anspruch ist § 3 Abs. 2 Satz 1 Trennungsgeldverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Dezember 1994 (BGBl I 1995 S. 2) - TGV a.F. -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2005 - 1 A 4732/03
    Dies ergibt sich schon aus der Bezugnahme in § 6 Abs. 1 ATGV i.d.F. der Änderungsverordnung vom 15. Dezember 1997 auf die Tagessätze des § 3 Abs. 2 Trennungsgeldverordnung (TGV) i.d.F. der Bekanntmachung vom 28. Dezember 1994 (BGBl. I 1995, S. 2) und noch deutlicher aus der Bezugnahme in § 6 Abs. 1 ATGV i.d.F. der Änderungsverordnung vom 15. März 2000 (BGBl. I S. 254) auf die Tagessätze des § 3 Abs. 3 Satz 2 bis 4 TGV i.d.F. der Änderungsverordnung vom 26. Mai 1999 (BGBl. I S. 1075); letztere Vorschrift wiederum nimmt auf die nach der Sachbezugsverordnung maßgebenden Sachbezugswerte für Frühstück, Mittagessen und Abendessen Bezug.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.06.2007 - 4 B 15.05

    Trennungsgeld bei Bezug einer Wohnung des Ehegatten

    Rechtsgrundlage für die Erstattung der Unterkunftskosten ist für den Zeitraum vom 1. Januar 1998 bis zum 31. Mai 1999 die Trennungsgeldverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Dezember 1994 (BGBl I 1995 S. 2), hier zuletzt geändert durch die Sechste Verordnung zur Änderung der Trennungsgeldverordnung vom 15. Dezember 1996 (BGBl I S. 1970) - im Folgenden: TGV a.F. Die vom Verwaltungsgericht für den gesamten Anspruchszeitraum herangezogene Trennungsgeldverordnung in der seit 1. Juni 1999 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 29. Juni 1999 (BGBl I S 1533) - im Folgenden: TGV n.F. - findet hingegen erst für die Zeit ab 1. Juni 1999 Anwendung.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2006 - 4 B 14.05

    Trennungsgeld, Rücknahme, Erwerb von Wohneigentum, unvollständige Angaben,

    Rechtsgrundlage für die Bewilligung von Trennungsgeld war für die Zeit vom 1. Oktober 1998 bis 31. Mai 1999 die Trennungsgeldverordnung in der bis 31. Mai 1999 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 28. Dezember 1994 (BGBl. I 1995 S. 2), zuletzt geändert mit Verordnung vom 15. Dezember 1996 (BGBl. I S. 1970) - im Folgenden: TGV a.F. - und für die Zeit ab dem 1. Juni 1999 bis Mai 2000 die Trennungsgeldverordnung in der seit 1. Juni 1999 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 29. Juni 1999 (BGBl. I S. 1533) - TGV n.F. -, jeweils in Verbindung mit § 11 Abs. 1 des Brandenburgischen Richtergesetzes vom 22. November 1996 (GVBl. I S. 96) sowie § 54 Abs. 1 des Beamtengesetzes für das Land Brandenburg in der ursprünglichen Fassung vom 24. Dezember 1992 (GVBl. I S. 506) bzw. in der Neufassung vom 8. Oktober 1999 (GVBl. I S. 446) .
  • BVerwG, 22.07.1997 - 1 WB 20.97

    Recht der Soldaten - Anspruch auf Sonderurlaub für Familienheimfahrten eines

    Er erhält Trennungsgeld gemäß § 6 der Verordnung über das Trennungsgeld bei Versetzungen und Abordnungen im Inland (Trennungsgeldverordnung - TGV) i.d.F. vom 28. Dezember 1994 (BGBl I 1995, 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.05.2000 - 12 A 1089/99

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Berufssoldaten auf Bewilligung von

    Ausgehend von diesen Maßstäben kann es dahinstehen, ob der grundsätzlich notwendige uneingeschränkte Umzugswille (vgl. Nr. 12.5 der Verwaltungsvorschrift i.V.m. § 2 der Trennungsgeldverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Dezember 1994 - BGBl. I 1995, S. 2 TGV) schon deshalb nicht gegeben war, weil der Kläger einen auf fünf Jahre befristeten Mietvertrag für das Haus in D. - H. abgeschlossen hatte, wobei ein ordentliches Kündigungsrecht ausgeschlossen war.
  • VG Oldenburg, 12.03.2003 - 6 A 4164/00

    Aufgabe des Umzugswillens; Fürsorgepflicht; Rückforderung; Trennungsgeld;

    Nach § 2 Abs. 2 Nr. 4 der Trennungsgeldverordnung - TGV - idF der Bekanntmachung vom 28. Dezember 1994 (BGBl. I 1995 S. 2), zuletzt geändert durch 6. Änderungsverordnung vom 15. Dezember 1996 (BGBl. I S. 1970) darf einem Beamten, dem - wie hier - Umzugskostenvergütung zugesagt worden ist, Trennungsgeld nur "dann und solange" gewährt werden, wie er uneingeschränkt umzugswillig ist, ein Wohnungsmangel am neuen Dienstort nicht besteht, dem Umzug aber (noch) die Schul- oder Berufsausbildung eines schwerbehinderten Kindes entgegensteht.
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