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   AGH Bremen, 03.12.2003 - 1 AGH 2/2002, 1 AGH 2/02   

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https://dejure.org/2003,14016
AGH Bremen, 03.12.2003 - 1 AGH 2/2002, 1 AGH 2/02 (https://dejure.org/2003,14016)
AGH Bremen, Entscheidung vom 03.12.2003 - 1 AGH 2/2002, 1 AGH 2/02 (https://dejure.org/2003,14016)
AGH Bremen, Entscheidung vom 03. Dezember 2003 - 1 AGH 2/2002, 1 AGH 2/02 (https://dejure.org/2003,14016)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Führung des Titels "Fachanwalt für Familienrecht"; Definition des Begriffs "Fall" i.S.v. § 5 Fachanwaltsordnung (FAO); Anforderungen an den Nachweis des Erwerbs besonderer praktischer Erfahrungen im Familienrecht; Zwangsverbund von ...

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Führung des Titels "Fachanwalt für Familienrecht"; Definition des Begriffs "Fall" i.S.v. § 5 Fachanwaltsordnung (FAO); Anforderungen an den Nachweis des Erwerbs besonderer praktischer Erfahrungen im Familienrecht; Zwangsverbund von ...

  • BRAK-Mitteilungen

    Fachanwalt - zum Nachweis besonderer praktischer Erfahrungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 47 (Leitsatz)

    § 5 FAO
    Fachanwalt - Nachweis besonderer praktischer Erfahrungen

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1645
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 23.09.2002 - AnwZ (B) 40/01

    Überprüfung der Qualifikation eines Fachanwalts-Bewerbers durch den Fachausschuß

    Auszug aus AGH Bremen, 03.12.2003 - 1 AGH 2/02
    Wie der BGH in seinem Beschluss v. 23.9.2002 - AnwZ (B) 40/01 - ausgeführt hat, ist die dem Fachausschuss obliegende Prüfung der theoretischen Kenntnisse und praktischen Erfahrungen des Bewerbers weitgehend formalisiert.
  • AGH Sachsen-Anhalt, 23.01.2004 - 1 AGH 13/03

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Abgrenzung zwischen amtlich

    Mit Beschlüssen vom 02.05.2002 sowie 14.03.2003 ab (Az.: 1 AGH 2/02) lehnte der Senat den Antrag des Antragstellers vom 04.03.2002, ihm Prozesskostenhilfe für einen Antrag auf Aufhebung des Beschlusses über die Bestellung der Rechtsanwältin T. zur Abwicklerin zu bewilligen, ab; der Antragsteller sei - so der Senat - nach Ablauf des Bestellungszeitraums nicht mehr i. S. des § 223 Abs. 1 S. 3 BRAO in seinen Rechten verletzt.

    Insofern nimmt der Senat auf die in dem Verfahren 1 AGH 2/02 ergangenen, ablehnenden Prozesskostenhilfebeschlüsse vom 02.05.2002 und 14.03.2003 Bezug.

  • AGH Niedersachsen, 29.08.2011 - AGH 12/10

    Anforderungen an den Nachweis der besonderen praktischen Erfahrungen auf dem

    Während der AGH Bremen in seinem Beschluss vom 03.12.2003 (1 AGH 2/2002, BRAK-Mitt. 2004, S. 85 ff.) und ihm folgend der Thüringer AGH (Beschluss vom 15.11.2004 - AGH 2/04, BRAK-Mitt. 2005, S. 134 ff.) ohne nähere Begründung die Auffassung vertreten haben, dass jeder Fall zumindest mit 0, 5 zu gewichten sei, hat der BGH (Beschluss vom 20.04.2009 - AnwZ (B) 48/08, BRAK-Mitt. 2009, S. 177 ff.) nun entschieden, dass bei Wiederholungsfällen eine Mindergewichtung "mit einem Faktor von höchstens 0, 2" zulässig sei.
  • AGH Thüringen, 15.11.2004 - AGH 2/04

    Fachanwalt - Zum Nachweis besonderer praktischer Erfahrungen

    Selbst einfachste Angelegenheiten sind dabei mit dem Faktor 0, 5 oder höher zu bewerten (ebenso Bayerischer AGH, Beschluss vom 19. November 2003, BayAGH I 24/02; Leitsatz abgedruckt im BRAK-Mitt. 2004 Seite 85; AGH Bremen, Beschluss vom 3. Dezember 2003, 1 AGH 2/2002; a.a.O.; beide Entscheidung sind unter www.brak.de abrufbar).
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 28.08.2009 - 1 AGH 28/09

    Zurückweisung eines Antrages auf gerichtliche Entscheidung in Sachen Einzelpraxis

    Der AGH Bremen geht in seinem Beschluss vom 07.12.2003 davon aus, dass selbst sehr einfache Sachverhalte jedenfalls mit einer Fallzahl von 0, 5 zu gewichten seien (FamRZ 2004, 1645).
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