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   BGH, 29.06.1966 - VIII ZR 163/64   

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https://dejure.org/1966,2192
BGH, 29.06.1966 - VIII ZR 163/64 (https://dejure.org/1966,2192)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1966 - VIII ZR 163/64 (https://dejure.org/1966,2192)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1966 - VIII ZR 163/64 (https://dejure.org/1966,2192)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vereinbarung über Rechte eines Dritten zum Eintritt in einen Mietvertrag - Vorschlagsrecht für Mietnachfolger - Ablehnung eines Mietnachfolgers aus unzureichenden Gründen - Zweck der Nachfolgerklausel im Mietvertrag - Rückforderung der Mietvorauszahlung auf Grund einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 1705
  • MDR 1966, 923
  • DB 1966, 1271
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.10.1963 - VIII ZR 139/62
    Auszug aus BGH, 29.06.1966 - VIII ZR 163/64
    Nach der Zahlung der Beklagten an Frau R. standen dieser Ansprüche gegen den Kläger deshalb nicht mehr zu (vgl. das Urteil des erkennenden Senats vom 7. Oktober 1963 - VIII ZR 139/63 = LM BGB § 812 Nr. 41 = WM 1963, 1321).
  • BGH, 03.07.1963 - VIII ZR 93/62
    Auszug aus BGH, 29.06.1966 - VIII ZR 163/64
    Diese Rechtsprechung ist in dem Urteil vom 3. Juli 1963 - VIII ZR 93/62 = WM 1963, 869 = LM I. BMG § 29 Nr. 5 - bestätigt worden.
  • BGH, 10.03.1965 - VIII ZR 116/63

    Klage auf Feststellung des Rechts auf Eintritt in einen Mietvertrag - Ablehnung

    Auszug aus BGH, 29.06.1966 - VIII ZR 163/64
    Beide Entscheidungen haben auch den Grundsatz ausgesprochen, daß es dem Mieter nicht verwehrt ist, aus einer vorzeitigen Aufgabe des Mietverhältnisses gegebenenfalls selbst Vorteile zu ziehen (vgl. auch das Urteil vom 10. März 1965 - VIII ZR 116/63 = WM 1965, 680).
  • BGH, 02.02.1960 - VIII ZR 200/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.06.1966 - VIII ZR 163/64
    Der erkennende Senat hat schon in seinem nicht veröffentlichten Urteil vom 2. Februar 1960 - VIII ZR 200/59 -, in dem eine inhaltlich im wesentlichen gleiche Nachfolgerklausel wie hier zu beurteilen war, ausgesprochen, daß der Vermieter gegen den neuen Mieter keine Einwendungen aus dem Inhalt seiner Vereinbarungen mit dem Erstmieter erheben könne.
  • BGH, 20.01.1965 - VIII ZR 139/63

    Wirksamkeit eines Kaufvertrages über Musikautomaten - Anfechtung des Vertrages

    Auszug aus BGH, 29.06.1966 - VIII ZR 163/64
    Nach der Zahlung der Beklagten an Frau R. standen dieser Ansprüche gegen den Kläger deshalb nicht mehr zu (vgl. das Urteil des erkennenden Senats vom 7. Oktober 1963 - VIII ZR 139/63 = LM BGB § 812 Nr. 41 = WM 1963, 1321).
  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 105/81

    Anwendung des AbzG auf einen Leasingvertrag mit Kaufoption

    Zweck des § 5 AbzG ist es, zu verhindern, daß ein Verkäufer, ohne ausdrücklich vom Vertrag zurückzutreten, Besitz und Nutzung der Sache dem Käufer auf Dauer entzieht, ihn aber gleichwohl am Vertrag und seinen Zahlungspflichten festhält (vgl. BGH Urteil vom 19. April 1961 - VIII ZR 11/60 = WM 1961, 597; 13. Oktober 1965 - VIII ZR 152/63 = WM 1965, 1112 = NJW 1965, 2399; 7. Februar 1966 - VIII ZR 240/63 = BGHZ 45, 111; 16. September 1966 - VIII ZR 163/64 = WM 1966, 1).

    Daß die Klägerin ihren Angaben zufolge das Telefon lediglich zu Sicherungszwecken ohne Rücktrittsabsicht wieder an sich genommen hat, steht der Annahme eines Rücktritts nicht entgegen (vgl. BGH Urteile vom 2. Februar 1954 und vom 16. September 1966 aaO).

  • BGH, 24.05.1976 - VIII ZR 301/74

    Schadensersatzpflichtigkeit des vollmachtlosen Vertreters - Kenntnis vom Fehlen

    Im ersten Fall soll die Ersatzmieterklausel vor allem der Vereinfachung der wirtschaftlichen Abwicklung bei einem vorzeitigen Mieterwechsel dienen (Senatsurteil vom 29. Juni 1966 - VIII ZR 163/64 = NJW 1966, 1705 = WM 1966, 1045).

    Entscheidend ist, daß der Mieterwechsel sich in Ausführung und Erfüllung der Ersatzmieterklausel in dem Zusatzvertrag vollziehen sollte (vgl. Senatsurteil vom 29. Juni 1966 a.a.O.) und daß der mit der Ersatzmieterklausel verfolgte und von beiden Parteien gewollte Zweck nur dann erreicht werden konnte, wenn dem Ersatzmieter die mit dem Kläger vereinbarte Mietzeit zugestanden wurde.

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