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   BVerwG, 20.10.1960 - III C 152.58   

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https://dejure.org/1960,1876
BVerwG, 20.10.1960 - III C 152.58 (https://dejure.org/1960,1876)
BVerwG, Entscheidung vom 20.10.1960 - III C 152.58 (https://dejure.org/1960,1876)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Oktober 1960 - III C 152.58 (https://dejure.org/1960,1876)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1961, 254
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 23.07.1957 - III B 13.57

    Eigentumserwerb an beweglichen Sachen durch Ersitzung nach zehnjährigem

    Auszug aus BVerwG, 20.10.1960 - III C 152.58
    Zur Ersitzung an Möbeln der Eltern durch ein Kind während dessen Minderjährigkeit (Weiterführung von BVerwG III B 13.57/III C 9.57 Beschluß vom 23. Juli 1957 [RLA 1957 S. 348 = ZLA 1957 S. 319]).

    Daß altersbedingte Geschäftsunfähigkeit (§ 104 Nr. 1 BGB) dem Erwerb des Eigenbesitzes nicht entgegensteht, hat der erkennende Senat bereits in seinem Beschluß vom 23. Juli 1957 - BVerwG III B 13.57/III C 9.57 (ZLA 1957 S. 319 = RLA 1957 S. 348) - ausgesprochen.

  • BVerwG, 31.01.1963 - III C 31.61

    Rechtsmittel

    Er hat zwar im Urteil vom 23. Oktober 1957 die Frage, ob auch wirtschaftliches Eigentum im Hinblick auf die Möbel für mindestens einen Wohnraum genüge, offengelassen, in anderen Urteilen nach Erlaß des Achten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes jedoch wiederholt formelles Eigentum verlangt und dadurch zu erkennen gegeben, daß er nur wirtschaftliches Eigentum, insbesondere in der Form des Eigenbesitzes, nicht für ausreichend halte(Urteile vom 26. September 1957 - BVerwG III C 101.56 - [Buchholz BVerwG 427.2, § 16 FG Nr. 22];vom 20. Oktober 1960 - BVerwG III C 152.58 -).
  • BVerwG, 02.09.1964 - IV C 109.64

    Antrag auf Hausratentschädigung - Anforderungen an einen Eigentumsnachweis bei

    Den dafür erforderlichen rechtsgeschäftlichen Willen konnte der Kläger jedenfalls ohne weiteres seit seiner Volljährigkeit haben, obwohl auch Geschäftsunfähigen dieser natürliche Besitzwille zu eigen sein kann, wie der III. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinen Erkenntnissenvom 23. Juli 1957 - BVerwG III C 9.57 -, vom 23. Oktober 1957 - BVerwG III C 228.56 - undvom 20. Oktober 1960 - BVerwG III C 152.58 - überzeugend ausgeführt hat (abgedruckt bei Buchholz BVerwG, Nr. 427.2, § 16 FG Nr. 20 bzw. 24; ZLA 1961 S. 42; RLA 1961 S. 60 und MDR 1961 S. 254; vgl. auch Ermann, 3. Aufl., 1962, zu § 937 BGB Anm. 3 unter Hinweis auf BVerwG III B 13.57/III C 9.57; MDR 1957 S. 634).
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