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   BayObLG, 17.06.1999 - 1Z BR 169/98   

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https://dejure.org/1999,7628
BayObLG, 17.06.1999 - 1Z BR 169/98 (https://dejure.org/1999,7628)
BayObLG, Entscheidung vom 17.06.1999 - 1Z BR 169/98 (https://dejure.org/1999,7628)
BayObLG, Entscheidung vom 17. Juni 1999 - 1Z BR 169/98 (https://dejure.org/1999,7628)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1617; PStG § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, S. 2
    Zusammengesetzter Doppelname als Geburtsname eines Kindes, wenn die Eltern keinen Ehenamen führen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 56
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 07.09.1995 - 1Z BR 53/95

    Familiennamensgebung bei Eltern, die keinen gemeinsamen Ehenamen führen

    Auszug aus BayObLG, 17.06.1999 - 1Z BR 169/98
    Die seit 1.4.1994 geltende Regelung, nach der gemäß § 1616 Abs. 2 BGB a.F., nunmehr § 1617 Abs. 1 Nr. 1 BGB , nur der Name des Vaters oder der der Mutter dem Kind verliehen werden kann, ist verbindlich (vgl. BayObLG, StAZ 1995, 368, 369; OLG Hamm, NJW 1998, 164, 165; 1995, 1908; OLG Köln, StAZ 1998, 11, 12; vgl. Palandt/Diederichsen, vor § 1616 Rdn. 4).

    Der Senat schließt sich den diesbezüglichen Ausführungen des Landgerichts an (vgl. insbesondere BayObLGZ 1995, 310, 315; OLG Celle, StAZ 1996, 329, 330).

  • BVerfG, 05.03.1991 - 1 BvL 83/86

    Ehenamen

    Auszug aus BayObLG, 17.06.1999 - 1Z BR 169/98
    Die im Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 5.3.1991 (FamRZ 1991, 535, 538) vorgesehene Übergangsregelung, nach der Eltern ohne gemeinsamen Familiennamen für das Kind einen Doppelnamen, zusammengesetzt aus ihren jeweiligen Familiennamen, wählen können, ist in die Neuregelung durch das FamNamRG nicht übernommen worden (vgl. Beschluß des Rechtsausschusses des Bundestages, BT-Drucks. 12/5982, S. 17).
  • OLG Hamm, 01.03.1995 - 15 W 1/95

    Kind; Name; Doppelname; Ehelichkeit; Ehename

    Auszug aus BayObLG, 17.06.1999 - 1Z BR 169/98
    Die seit 1.4.1994 geltende Regelung, nach der gemäß § 1616 Abs. 2 BGB a.F., nunmehr § 1617 Abs. 1 Nr. 1 BGB , nur der Name des Vaters oder der der Mutter dem Kind verliehen werden kann, ist verbindlich (vgl. BayObLG, StAZ 1995, 368, 369; OLG Hamm, NJW 1998, 164, 165; 1995, 1908; OLG Köln, StAZ 1998, 11, 12; vgl. Palandt/Diederichsen, vor § 1616 Rdn. 4).
  • BayObLG, 19.07.1995 - 1Z BR 160/94

    Vaterschaftanerkenntnis nach montenegrinischem Recht

    Auszug aus BayObLG, 17.06.1999 - 1Z BR 169/98
    Denn die im deutschen Verfahrensrecht vorgesehene Mitwirkung der örtlich zuständigen Gerichte bei der Führung der Personenstandsbücher begründet zugleich deren internationale Zuständigkeit; die verfahrensrechtlichen Voraussetzungen einer richterlichen Tätigkeit (hier: § 45 PStG ) liegen vor (vgl. BayObLGZ 1995, 238, 240).
  • OLG Hamm, 02.06.1997 - 15 W 221/97
    Auszug aus BayObLG, 17.06.1999 - 1Z BR 169/98
    Die seit 1.4.1994 geltende Regelung, nach der gemäß § 1616 Abs. 2 BGB a.F., nunmehr § 1617 Abs. 1 Nr. 1 BGB , nur der Name des Vaters oder der der Mutter dem Kind verliehen werden kann, ist verbindlich (vgl. BayObLG, StAZ 1995, 368, 369; OLG Hamm, NJW 1998, 164, 165; 1995, 1908; OLG Köln, StAZ 1998, 11, 12; vgl. Palandt/Diederichsen, vor § 1616 Rdn. 4).
  • OLG Koblenz, 08.03.2007 - 7 WF 216/07

    Höhe des Unterhaltsanspruchs eines in Ecuador lebenden Unterhaltsberechtigten

    Als Orientierungshilfe bedient sich der Senat insoweit der Ländergruppeneinteilung des Bundesfinanzministers zu § 33a EStG (Schreiben vom 17.11.2003, zu finden unter www.bundesfinanzministerium.de) in der seit 01.01.2004 geltenden Fassung (so - unter Anwendung der früheren Fassungen - z.B. auch OLG Koblenz, 11. Zivilsenat, FamRZ 2000, 56 und 1998, 1532 ; OLG Düsseldorf, FamRZ 1995, 37 ff, 38; OLG Stuttgart, FamRZ 1999, 887 f, 888).

    Ob der hiernach ermittelte Betrag wiederum zu erhöhen ist, um den im Ausland lebenden Unterhaltsberechtigten in gewissem Umfang an dem höheren Lebensstandard des in Deutschland lebenden Unterhaltspflichtigen teilhaben zu lassen (so OLG Koblenz, 11. Zivilsenat, FamRZ 2000, 56 und 1998, 1532 ), mag hier dahinstehen.

  • OLG Koblenz, 10.10.2007 - 7 WF 798/07

    Prägung der ehelichen Lebensverhältnisse der früheren Ehe durch Kinder aus einer

    Ob der hiernach ermittelte Betrag wiederum zu erhöhen ist, um den im Ausland lebenden Unterhaltsberechtigten in gewissem Umfang an dem höheren Lebensstandard des in Deutschland lebenden Unterhaltspflichtigen teilhaben zu lassen (so OLG Koblenz, 11. Zivilsenat, FamRZ 2000, 56 und 1998, 1532 ), ist im streitigen Verfahren zu klären.
  • OLG Brandenburg, 13.09.2012 - 9 UF 220/11

    Kindesunterhalt: Anwendbares Recht und Bestimmung der Anspruchshöhe bei

    Wie andere Oberlandesgerichte auch (vgl. nur OLG Koblenz FamRZ 1998, 1532; 2000, 56; 2007, 1592; OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 37/38; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 887/888) orientiert sich der erkennende Senat insoweit an der Ländergruppeneinteilung des Bundesfinanzministers zu § 33a EStG.
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