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   OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - I-17 U 35/06   

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https://dejure.org/2007,12683
OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - I-17 U 35/06 (https://dejure.org/2007,12683)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.01.2007 - I-17 U 35/06 (https://dejure.org/2007,12683)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Januar 2007 - I-17 U 35/06 (https://dejure.org/2007,12683)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfordernis der Börsentermingeschäftsfähigkeit zur Wirksamkeit eines Zins-Swap-Vertrages bei Verknüpfung seiner Wirksamkeit mit der des Rahmenvertrages und jedem abzuschließenden Einzelgeschäft; Erfordernis der Börsentermingeschäftsfähigkeit bei einem Zins-Swap-Vertrag ...

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BörsG §§ 52, 53 a. F.
    Zinssatz-Swap ist Börsentermingeschäft

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 8 (Kurzinformation)

    Zinssatz-Swap ist Börsentermingeschäft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2008, 1778
  • WM 2008, 1494
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.10.1984 - II ZR 262/83

    Aktienoptionsgeschäft

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - 17 U 35/06
    Zum Gegenstand des Rahmenvertrages sollten ausdrücklich Optionsgeschäfte gehören, die seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 22.10.1984 (NJW 1985, 634 f.) als Börsentermingeschäfte im Sinne der §§ 50 ff.

    Der Bundesgerichtshof hat in einer älteren Entscheidung (Urteil vom 22.10.1984, NJW 1985, 634 ff.) die Auffassung vertreten, Börsentermingeschäfte seien Verträge über Wertpapiere, vertretbare Waren oder Devisen nach gleichartigen Bedingungen, die von beiden Seiten erst zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt zu erfüllen seien.

  • BGH, 05.10.1999 - XI ZR 296/98

    Geschäfte mit Bandbreiten-Optionsscheinen als Börsentermingeschäfte

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - 17 U 35/06
    In neueren Entscheidungen hat der Bundesgerichtshof herausgestellt, dass auch bloße Spiel- oder Differenzgeschäfte Börsentermingeschäfte im Sinne der §§ 50 ff. Börsengesetz 1999 sein können (BGHZ 142, 345 ff.).
  • BGH, 12.03.2002 - XI ZR 258/01

    Geschäfte mit Aktienanleihen sind keine Börsentermingeschäfte

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - 17 U 35/06
    (BGHZ 150, 164 ff. m.w.N.).
  • OLG Naumburg, 24.03.2005 - 2 U 111/04

    Bank muss bei Beratung eines Gemeindeunternehmens zu Swap-Geschäft auf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - 17 U 35/06
    Der erkennende Senat weicht bei seiner Beurteilung auch nicht von der Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte ab (vgl. OLG Naumburg, Urteil vom 24.03.2005 - 2 U 111/04).
  • BGH, 12.05.1998 - XI ZR 180/97

    Rechtsnatur von Geschäften mit selbständigen Basket-Optionsscheinen; Erlangung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - 17 U 35/06
    Der Bundesgerichtshof hat deshalb Geschäfte mit selbständigen Aktienindex- und Basket-Optionsscheinen ebenso wie Bandbreiten-Options-Scheinen als Börsentermingeschäfte angesehen, obwohl bei ihnen die Möglichkeit einer Glattstellung durch ein Gegengeschäft am Terminmarkt nicht besteht (BGHZ 139, 1 f.; BGH WM 1995, 2026; WM 1998, 545 ff.).
  • BGH, 03.02.1998 - XI ZR 33/97

    Begriff der Leistung; Erfüllung unklagbarer Verbindlichkeiten durch Auflösung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - 17 U 35/06
    Der Bundesgerichtshof hat deshalb Geschäfte mit selbständigen Aktienindex- und Basket-Optionsscheinen ebenso wie Bandbreiten-Options-Scheinen als Börsentermingeschäfte angesehen, obwohl bei ihnen die Möglichkeit einer Glattstellung durch ein Gegengeschäft am Terminmarkt nicht besteht (BGHZ 139, 1 f.; BGH WM 1995, 2026; WM 1998, 545 ff.).
  • BGH, 04.10.1995 - XI ZR 152/94

    Begriff des Börsentermingeschäfts; Geschäfte mit selbständigen Optionsscheinen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.01.2007 - 17 U 35/06
    Der Bundesgerichtshof hat deshalb Geschäfte mit selbständigen Aktienindex- und Basket-Optionsscheinen ebenso wie Bandbreiten-Options-Scheinen als Börsentermingeschäfte angesehen, obwohl bei ihnen die Möglichkeit einer Glattstellung durch ein Gegengeschäft am Terminmarkt nicht besteht (BGHZ 139, 1 f.; BGH WM 1995, 2026; WM 1998, 545 ff.).
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