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   OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11   

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https://dejure.org/2011,68231
OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11 (https://dejure.org/2011,68231)
OLG Köln, Entscheidung vom 11.04.2011 - 19 W 17/11 (https://dejure.org/2011,68231)
OLG Köln, Entscheidung vom 11. April 2011 - 19 W 17/11 (https://dejure.org/2011,68231)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.03.2005 - VI ZB 74/04

    Frist für die Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11
    Die Besorgnis der Befangenheit ist begründet, wenn vom Standpunkt der ablehnenden Partei aus objektive Gründe vorliegen, die bei verständiger Würdigung geeignet sind, berechtigte Zweifel an der Unparteilichkeit des Sachverständigen zu erregen (vgl. BGH NJW 2005, 1869, 1870; 1975, 1363; OLG Köln MDR 2002, 53; Zimmermann in: Münchener Kommentar, ZPO, 3. Auflage, § 406 Rn. 4).

    Ein derartiger Vorwurf betrifft nicht die Voreingenommenheit des Sachverständigen zu Lasten einer Partei, sondern seine angeblich mangelnde Fachkunde und/oder Sorgfalt, der sich beide Parteien in gleicher Weise ausgesetzt sehen (vgl. BGH NJW 2005, 1869, 1870; OLG Jena BauR 2006, 1177; Zimmermann a.a.O. § 407 a Rn. 8).

  • BGH, 15.04.1975 - X ZR 52/75

    Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen

    Auszug aus OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11
    Die Besorgnis der Befangenheit ist begründet, wenn vom Standpunkt der ablehnenden Partei aus objektive Gründe vorliegen, die bei verständiger Würdigung geeignet sind, berechtigte Zweifel an der Unparteilichkeit des Sachverständigen zu erregen (vgl. BGH NJW 2005, 1869, 1870; 1975, 1363; OLG Köln MDR 2002, 53; Zimmermann in: Münchener Kommentar, ZPO, 3. Auflage, § 406 Rn. 4).
  • BGH, 15.12.2003 - II ZB 32/03

    Zulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde zum BGH; Verletzung des

    Auszug aus OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11
    (1/3 des Hauptsachestreitwerts, vgl. BGH vom 15.12.2003 - II ZB 32/03 - Rn. 6, zitiert nach juris).
  • OLG Jena, 14.12.2005 - 4 W 399/05

    Zur Ablehnung eines gerichtlichen Sachverständigen

    Auszug aus OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11
    Ein derartiger Vorwurf betrifft nicht die Voreingenommenheit des Sachverständigen zu Lasten einer Partei, sondern seine angeblich mangelnde Fachkunde und/oder Sorgfalt, der sich beide Parteien in gleicher Weise ausgesetzt sehen (vgl. BGH NJW 2005, 1869, 1870; OLG Jena BauR 2006, 1177; Zimmermann a.a.O. § 407 a Rn. 8).
  • BGH, 14.06.2006 - IV ZR 219/04

    Besorgnis der Befangenheit wegen Verwandtschaft mit einem früheren

    Auszug aus OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11
    Dagegen kann nicht angenommen werden, dass der Sachverständige seine persönliche Abneigung gegen einen bestimmten Sozietätspartner ohne Weiteres auch auf andere Angehörige der Rechtsanwaltssozietät übertragen wird (vgl. BGH vom 14.06.2006 - IV ZR 219/04 - Rn. 6, zitiert nach juris; Vollkommer in: Zöller a.a.O. § 42 Rn. 13).
  • OLG Köln, 11.07.2001 - 16 W 26/01

    Besorgnis der Befangenheit des Sachverständigen aufgrund von Äußerungen in einem

    Auszug aus OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11
    Die Besorgnis der Befangenheit ist begründet, wenn vom Standpunkt der ablehnenden Partei aus objektive Gründe vorliegen, die bei verständiger Würdigung geeignet sind, berechtigte Zweifel an der Unparteilichkeit des Sachverständigen zu erregen (vgl. BGH NJW 2005, 1869, 1870; 1975, 1363; OLG Köln MDR 2002, 53; Zimmermann in: Münchener Kommentar, ZPO, 3. Auflage, § 406 Rn. 4).
  • OLG Karlsruhe, 27.05.1986 - 12 W 21/86
    Auszug aus OLG Köln, 11.04.2011 - 19 W 17/11
    Persönliche Spannungen im Verhältnis zu einem Prozessbevollmächtigten geben Anlass zu Zweifeln an der Unvoreingenommenheit insbesondere dann, wenn die ablehnende Einstellung des Sachverständigen in Erscheinung getreten ist (vgl. OLG Karlsruhe NJW-RR 1987, 126, 127; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 31. Auflage, § 42 Rn. 11).
  • OLG Köln, 25.07.2012 - 19 W 17/12

    Ablehnung des gerichtlich bestellten Sachverständigen wegen Besorgnis der

    Mangel an Sachkunde, Unzulänglichkeiten oder Fehlerhaftigkeit mögen das Gutachten entwerten, rechtfertigen für sich allein aber nicht die Ablehnung des Sachverständigen wegen Befangenheit Ein derartiger Vorwurf betrifft nicht die Voreingenommenheit des Sachverständigen zu Lasten einer Partei, sondern seine angeblich mangelnde Fachkunde und/oder Sorgfalt, der sich beide Parteien in gleicher Weise ausgesetzt sehen (st. Rspr.: vgl. BGH, Beschluss vom 15.03.2005 - VI ZB 74/04, NJW 2005, 1869, 1870; Senat , Beschluss vom 04.11.2011 - 19 W 17/11).
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