Rechtsprechung
   VG Augsburg, 04.05.2011 - Au 6 K 10.473   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,66698
VG Augsburg, 04.05.2011 - Au 6 K 10.473 (https://dejure.org/2011,66698)
VG Augsburg, Entscheidung vom 04.05.2011 - Au 6 K 10.473 (https://dejure.org/2011,66698)
VG Augsburg, Entscheidung vom 04. Mai 2011 - Au 6 K 10.473 (https://dejure.org/2011,66698)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,66698) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Allgemeinverfügung mit Widerruf früher erteilter Freistellungen von Nachweispflichten;Klagebefugnis bei bloß mittelbarer Begünstigung durch Freistellung Dritter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 15.11.1988 - 10 S 751/88

    Anordnung eines Schutzbereichs; Rechtsschutz der betroffenen Gemeinde

    Auszug aus VG Augsburg, 04.05.2011 - Au 6 K 10.473
    Eine individuelle Bekanntgabe ist untunlich, wenn sie wegen der Natur des in Frage stehenden Verwaltungsaktes nicht möglich oder mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden wäre, weil nicht mit Sicherheit feststellbar ist, wer betroffen ist (so Kopp/Ramsauer, VwVfG, 11. Aufl. 2010, § 41, RdNr. 46; auch Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs u.a., VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 41, RdNr. 153), insbesondere bei adressatenlosen Verwaltungsakten wie Widmungen oder wenn der Kreis künftiger Betroffener nicht erfasst werden kann oder dies mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist (vgl. VGH Mannheim vom 15.11.1988, Az. 10 S 751/88, NVwZ 1989, S. 978/980; VG Augsburg vom 28.4.2004, Az. Au 6 K 02.285, BA S. 86).
  • BVerwG, 15.12.1986 - 4 B 255.86

    Verwaltungsverfahrensrechtliche Ausgestaltung der Anwenbarkeit der für § 48

    Auszug aus VG Augsburg, 04.05.2011 - Au 6 K 10.473
    Die Widerrufsfrist des insoweit inhaltsgleichen § 49 Abs. 2 Satz 2 VwVfG gilt auch für den Fall des vorbehaltenen Widerrufs und kann bei einem neu eintretenden Widerrufsgrund neu zu laufen beginnen (vgl. BVerwG vom 15.12.1986, Az. 4 B 255/86, juris, RdNrn. 2 f.).
  • VG Augsburg, 18.12.2000 - Au 2 E 00.1361
    Auszug aus VG Augsburg, 04.05.2011 - Au 6 K 10.473
    Eine individuelle Bekanntgabe wird allerdings teilweise für erforderlich gehalten bei intensiven Eingriffen in Individualrechte (so wohl nur VG Augsburg vom 18.12.2000, Az. Au 2 S 00.1421, BA S. 8 f.).
  • VG Augsburg, 28.04.2004 - Au 6 K 02.285
    Auszug aus VG Augsburg, 04.05.2011 - Au 6 K 10.473
    Eine individuelle Bekanntgabe ist untunlich, wenn sie wegen der Natur des in Frage stehenden Verwaltungsaktes nicht möglich oder mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden wäre, weil nicht mit Sicherheit feststellbar ist, wer betroffen ist (so Kopp/Ramsauer, VwVfG, 11. Aufl. 2010, § 41, RdNr. 46; auch Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs u.a., VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 41, RdNr. 153), insbesondere bei adressatenlosen Verwaltungsakten wie Widmungen oder wenn der Kreis künftiger Betroffener nicht erfasst werden kann oder dies mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist (vgl. VGH Mannheim vom 15.11.1988, Az. 10 S 751/88, NVwZ 1989, S. 978/980; VG Augsburg vom 28.4.2004, Az. Au 6 K 02.285, BA S. 86).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht