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   BVerwG, 03.02.1960 - I CB 135.59   

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BVerwG, 03.02.1960 - I CB 135.59 (https://dejure.org/1960,7672)
BVerwG, Entscheidung vom 03.02.1960 - I CB 135.59 (https://dejure.org/1960,7672)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Februar 1960 - I CB 135.59 (https://dejure.org/1960,7672)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ArgeLandentwicklung

    Acker-Grünland-Verhältnis; Ausschlusswirkung; Bodengüte; Flurbereinigungsplan; Nutzung; Nutzungsart; Nutzungsänderung; Planwunsch; Rechtliches Gehör; Rechtswirkung; Rechtwirkung; Unverbindlichkeit der Erklärung; Vertreterbestellung; Verwaltungsakt; Widerspruch; ...

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen einen Flurbereinigungsplan mit der Begehr auf Wiederzuteilung eines Grundstücks - Wirkungen der Beschränkung einer Beschwerde gegen einen Flurbereinigungsplan hinsichtlich der nicht angegriffenen Festsetzungen im Plan - Tragweite von Erklärungen eines ...

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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 21.07.1959 - I C 39.59

    Nachträgliche Berücksichtigung von Einwendungen gegen eine Schätzung im Rahmen

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1960 - I CB 135.59
    Nach der Rechtsprechung des Senats zur Reichsumlegungsordnung kann ein Verfahrensbeteiligter im gerichtlichen Verfahren nicht mehr mit Einwendungen gehört werden, die er im Vorverfahren nicht geltend gemacht hat (vgl. BVerwG I B 55.54 vom 9. März 1955; BVerwG I B 96.54 vom 18. März 1955; vgl. auch Urteil vom 21. Juli 1959 [BVerwGE 9, 93 [BVerwG 21.07.1959 - I C 39.59]]).
  • BVerwG, 19.06.1959 - I B 26.59

    Zuteilung eines Grundstücks im Rahmen eines Flurbereinigungsverfahrens -

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1960 - I CB 135.59
    Es kann ihm auch zugemutet werden, Ackerland in Wiesen und Weiden umzuwandeln (Beschluß BVerwG I B 26.59 vom 19. Juni 1959).
  • BVerwG, 02.10.1958 - I B 103.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1960 - I CB 135.59
    Diese Auffassung muß im wesentlichen auch für das Flurbereinigungsgesetz gelten (vgl. Beschluß vom 2. Oktober 1958 - BVerwG I B 103.58 -).
  • BVerwG, 09.03.1955 - I B 55.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1960 - I CB 135.59
    Nach der Rechtsprechung des Senats zur Reichsumlegungsordnung kann ein Verfahrensbeteiligter im gerichtlichen Verfahren nicht mehr mit Einwendungen gehört werden, die er im Vorverfahren nicht geltend gemacht hat (vgl. BVerwG I B 55.54 vom 9. März 1955; BVerwG I B 96.54 vom 18. März 1955; vgl. auch Urteil vom 21. Juli 1959 [BVerwGE 9, 93 [BVerwG 21.07.1959 - I C 39.59]]).
  • BVerwG, 18.03.1955 - I B 96.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1960 - I CB 135.59
    Nach der Rechtsprechung des Senats zur Reichsumlegungsordnung kann ein Verfahrensbeteiligter im gerichtlichen Verfahren nicht mehr mit Einwendungen gehört werden, die er im Vorverfahren nicht geltend gemacht hat (vgl. BVerwG I B 55.54 vom 9. März 1955; BVerwG I B 96.54 vom 18. März 1955; vgl. auch Urteil vom 21. Juli 1959 [BVerwGE 9, 93 [BVerwG 21.07.1959 - I C 39.59]]).
  • BVerwG, 10.05.1990 - 5 C 1.87

    Grundstückserschließung - Flurbereinigungsverfahren - Bauland - Abfindung

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht für landwirtschaftlich genutzte Grundstücke zwar immer wieder betont, daß der einzelne Teilnehmer Nutzungsartverschiebungen, etwa die Verschiebung von Ackerland zu Grünland und umgekehrt, grundsätzlich hinnehmen muß (Beschlüsse vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - <RdL 1960, 189/190> und vom 21. Dezember 1970 - BVerwG 4 B 165.69 - <RdL 1971, 133>).

    Solche Veränderungen sind zulässig, wenn dem Teilnehmer eine Rückkehr zur bisherigen Nutzung möglich und zumutbar ist (Beschlüsse vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - , vom 11. Februar 1975 - BVerwG 5 B 33.72 - und vom 11. Januar 1989 - BVerwG 5 B 123.87 - ).

  • BVerwG, 22.02.2022 - 4 A 7.20

    Veränderungssperre zur Sicherung der Planfeststellung einer

    Vielmehr liegen, wenn in einer Verfügung gleichzeitig der öffentlich-sachenrechtliche Zustand mehrerer Sachen geregelt wird, mehrere bzw. ein ganzes Bündel an Allgemeinverfügungen vor, die je für sich den formellen und materiellen Anforderungen genügen müssen (vgl. etwa zum Flurbereinigungsplan BVerwG, Beschluss vom 3. Februar 1960 - 1 CB 135.59 - RdL 1960, 189 ; Urteil vom 20. Mai 1998 - 11 C 7.97 - Buchholz 424.01 § 44 FlurbG Nr. 78 S. 12; Stelkens, a.a.O., Rn. 315; Appel, in: Berliner Kommentar zum Energierecht, Bd. 1, Halbband 2, 4. Aufl. 2019, § 16 NABEG Rn. 8; Riese/Nebel, in: Steinbach/Franke, Kommentar zum Netzausbau, 3. Aufl. 2022, § 16 NABEG Rn. 19).
  • OVG Thüringen, 23.05.2012 - 7 F 27/09

    Abfindung mit einer rechnerisch wertgleichen Fläche einer anderen (minderen)

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht für landwirtschaftlich genutzte Grundstücke zwar immer wieder betont, dass der einzelne Teilnehmer Nutzungsartverschiebungen, etwa die Verschiebung von Ackerland zu Grünland und umgekehrt, grundsätzlich hinnehmen muß (Beschlüsse vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - und vom 21. Dezember 1970 - BVerwG 4 B 165.69 - ).

    Solche Veränderungen sind zulässig, wenn dem Teilnehmer eine Rückkehr zur bisherigen Nutzung möglich und zumutbar ist (Beschlüsse vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - , vom 11. Februar 1975 - BVerwG 5 B 33.72 - RdL 1975, 268> und vom 11. Januar 1989 - BVerwG 5 B 123.87 - ).

  • BVerwG, 20.05.1998 - 11 C 7.97

    Flurbereinigungsplan; Planänderung; Anfechtbarkeit einer Planänderung;

    Wird ein solcher Plan, der nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts eine Allgemeinverfügung darstellt (Urteil vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - RdL 1960, 189 = RzF 44 IV), in der Folgezeit nach § 60 i.V.m. § 59 FlurbG geändert, so tritt der geänderte Flurbereinigungsplan als neuer Verwaltungsakt an die Stelle des zuvor erlassenen Plans.
  • OVG Thüringen, 23.05.2012 - 7 F 34/09

    Abfindung mit einer rechnerisch wertgleichen Fläche einer anderen (minderen)

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht für landwirtschaftlich genutzte Grundstücke zwar immer wieder betont, dass der einzelne Teilnehmer Nutzungsartverschiebungen, etwa die Verschiebung von Ackerland zu Grünland und umgekehrt, grundsätzlich hinnehmen muß (Beschlüsse vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - und vom 21. Dezember 1970 - BVerwG 4 B 165.69 - ).

    Solche Veränderungen sind zulässig, wenn dem Teilnehmer eine Rückkehr zur bisherigen Nutzung möglich und zumutbar ist (Beschlüsse vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - , vom 11. Februar 1975 - BVerwG 5 B 33.72 - RdL 1975, 268> und vom 11. Januar 1989 - BVerwG 5 B 123.87 - ).

  • BGH, 15.05.1986 - III ZR 241/84

    Rechtsstellung des Teilnehmers eines Flurbereinigungsverfahrens

    Soweit ein Beteiligter durch einen dieser Verwaltungsakte betroffen wird, steht ihm ein Beschwerderecht zu (BVerwG RdL 1960, 189; Seehusen/Schwede, Flurbereinigungsgesetz 4. Aufl. § 58 Rdn. 2).
  • BVerwG, 22.09.1978 - 5 CB 44.76

    Beschwerde eines Teilnehmers an einem Flurbereinigungsverfahren gegen einen

    Der Hinweis des Flurbereinigungsgerichts auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Februar 1960 (RdL 1960, 189) sei unzutreffend.

    Soweit der Kläger den entschädigungslosen Entzug von zwei Gemeindenutzungsrechten rügt, hat das Flurbereinigungsgericht unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - (RdL 1960, 189) die Klage zu Recht wegen fehlenden Vorverfahrens als unzulässig abgewiesen (s. auch Beschluß vom 20. Juli 1977 - BVerwG 5 CB 72.74 -).

  • BVerwG, 15.11.1961 - I B 63.61
    Zu Unrecht beruft sich die Beschwerdeführerin auf den Beschluß des Senats vom 3. Februar 1960 - BVerwG I CB 135.59 - (RdL 1960 S. 189).

    Ob das Flurbereinigungsgericht von dem Beschluß vom 3. Februar 1960 - BVerwG I CB 135.59 - abgewichen ist, kann dahingestellt bleiben, weil die angefochtene Entscheidung - wie bereits betont - im Ergebnis von anderen rechtlichen Erwägungen getragen wird.

  • BVerwG, 19.11.1998 - 11 B 53.98

    Wertgleichheit der Landabfindung; allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz; Mehrung

    a) Die Beschwerde meint zum einen, das Flurbereinigungsgericht verweise zwar auf den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Februar 1960 - BVerwG 1 CB 135.59 - (RdL 1960, 189 f.), gehe aber - obwohl die Ausgangslage dies zwingend erfordere - nicht darauf ein, daß in dem Beschluß vom 19. August 1958 - BVerwG 1 B 3.58 - (RdL 1959, 26) der Grundsatz aufgestellt worden sei, daß die Flurbereinigungsbehörde bei der Landzuteilung nicht willkürlich von der bestehenden Nutzungs- oder Bodenart abweichen dürfe.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1990 - 7 S 2739/89

    Zum Eingriff in eine Hoffläche durch Flurbereinigung; hier: Ausweisung eines

    Dies schon deshalb, weil auch dann, wenn ein Teilnehmer den Planwiderspruch gem. § 59 Abs. 2 FlurbG auf einzelne Grundstücke oder Beschwerdepunkte beschränkt (vgl. hierzu BVerwG, Beschl. v. 3.2.1960, RdL 1960, 189, 190), dessen gesamte Abfindung bis zum rechtskräftigen Abschluß in der Schwebe bleibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.6.1961, RdL 1961, 240, 241).
  • BVerwG, 15.03.1973 - V C 4.72

    Beeinträchtigung einer gleichwertigen Abfindung im Flurbereinigungsrecht durch

  • BVerwG, 03.04.1986 - 5 B 113.83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

  • BVerwG, 22.09.1978 - 5 CB 58.76

    Schätzwertfeststellung von Flurstücken bei Flurbereinigung - Ablehnungsgesuch

  • BVerwG, 21.12.1989 - 5 B 79.89

    Rechtmäßigkeit der Nichtzulassung einer Revision durch das

  • BVerwG, 20.07.1977 - V CB 72.74

    Landabfindung - Beschwerde - Wegeplan - Gewässerplan - Kostenverteilungsplan

  • BVerwG, 28.12.1988 - 5 B 24.88

    Entschädigung infolge einer Flurbereinigung - Verletzung des Anspruchs auf

  • BVerwG, 29.11.1978 - 5 B 21.75

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Voraussetzungen der Nachsichtgewährung

  • BVerwG, 04.08.1965 - I C 90.61

    Rechtsmittel

  • VGH Bayern, 23.09.2014 - 13 A 13.1959

    Ehegatten in Gütergemeinschaft sind bei gemeinschaftlicher Verwaltung des

  • OVG Brandenburg, 25.01.2001 - 8 D 12/98

    Bodenordnungsplan im Verfahren zur Zusammenführung von getrenntem

  • BVerwG, 26.05.1977 - V C 47.73

    Zulässigkeit einer Klageerhebung durch die Ehefrau im Falle der

  • BVerwG, 28.12.1988 - 5 B 42.88

    Entschädigung infolge einer Flurbereinigung - Verletzung des Anspruchs auf

  • BVerwG, 24.02.1976 - V B 79.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Gewährleistung der

  • VGH Hessen, 10.09.2019 - 23 C 2649/16

    Flurbereinigungsplan

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2001 - 9a D 126/98

    Abfindung zugunsten des Teilnehmers eines Flurbereinigungsverfahrens; Ermittlung

  • BVerwG, 28.12.1988 - 5 B 40.88

    Darlegungsanforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde

  • BVerwG, 28.12.1988 - 5 B 37.88

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache in der Beschwerdeschrift

  • BVerwG, 28.12.1988 - 5 B 44.88

    Darlegungsanforderungen bei einer Nichtzulassungsbeschwerde - Voraussetzungen

  • BVerwG, 28.12.1988 - 5 B 39.88

    Entschädigung infolge einer Flurbereinigung - Verletzung des Anspruchs auf

  • BVerwG, 24.06.1970 - IV B 219.68

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VGH Hessen, 13.08.2020 - 23 C 2754/15

    Grenzverschiebungen und Neuvermessungsdifferenz im Flurbereinigungsverfahren

  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2009 - 70 A 2.07

    Rechtsanspruch auf nicht nur wertgleiche, sondern besonders vorteilhafte

  • BVerwG, 28.08.1964 - I B 145.64

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 28.06.1977 - 5 B 31.75

    Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.1998 - 9a D 15/98

    Anspruch eines Grundstückseigentümers auf Durchführung von Maßnahmen zur

  • BVerwG, 04.11.1968 - IV C 223.65

    Durchführung eines Flurbereinigungsverfahrens - Definition des Eigenbesitzes -

  • VGH Bayern, 12.09.2005 - 13 A 04.890
  • VGH Baden-Württemberg, 12.03.1970 - VII 246/68
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