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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99 (https://dejure.org/2000,13478)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.03.2000 - 10 A 5607/99 (https://dejure.org/2000,13478)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. März 2000 - 10 A 5607/99 (https://dejure.org/2000,13478)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 4 K 6862/98
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 N 6.88

    Berücksichtigung der Lärmvorbelastung bei Bestimmung der zumutbaren Lärmbelastung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1990 - 4 N 6.88 - BRS 50 Nr. 25; OVG des Saarlandes, Urteil vom 29. November 1994 - 2 R 40/93 - UPR 1995, 120, nachgehend hierzu BVerwG, Beschluss vom 30. März 1995 - 4 B 48.95 -.
  • BVerwG, 07.09.1988 - 4 N 1.87

    Schallschutzfenster - Art. 12 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung, § 1

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99
    Zweifel werden von ihm auch nicht dagegen angebracht, dass die in der Rechtsprechung des BVerwG vgl. Beschluss vom 28. August 1987 - 4 N 1.86 - BRS 47 Nr. 3; Beschluss vom 7. September 1988 - 4 N 1.87 - BRS 48 Nr. 15; Beschluss vom 2. November 1988 - 4 B 157.88 - BRS 48 Nr. 13 und Beschluss vom 30. März 1995 a.a.O.
  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 1.86

    Voraussetzungen für die Annahme einer Verletzung des Abwägungsgebots im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99
    Zweifel werden von ihm auch nicht dagegen angebracht, dass die in der Rechtsprechung des BVerwG vgl. Beschluss vom 28. August 1987 - 4 N 1.86 - BRS 47 Nr. 3; Beschluss vom 7. September 1988 - 4 N 1.87 - BRS 48 Nr. 15; Beschluss vom 2. November 1988 - 4 B 157.88 - BRS 48 Nr. 13 und Beschluss vom 30. März 1995 a.a.O.
  • BVerwG, 02.11.1988 - 4 B 157.88

    Maßgeblichter Zeitpunkt für die Verwirklichung erforderlicher Lärmschulmaßnahmen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99
    Zweifel werden von ihm auch nicht dagegen angebracht, dass die in der Rechtsprechung des BVerwG vgl. Beschluss vom 28. August 1987 - 4 N 1.86 - BRS 47 Nr. 3; Beschluss vom 7. September 1988 - 4 N 1.87 - BRS 48 Nr. 15; Beschluss vom 2. November 1988 - 4 B 157.88 - BRS 48 Nr. 13 und Beschluss vom 30. März 1995 a.a.O.
  • OVG Niedersachsen, 25.01.1993 - 6 L 195/90

    Nachbar; Sportanlage; Durchsetzung; Bebauungsplan; Baugenehmigung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99
    Eine Abweichung des angefochtenen Urteils von den mit dem Zulassungsantrag angeführten Ausführungen des Niedersächsischen OVG (Urteil vom 25. Januar 1993 - 6 L 195/90 - BauR 1993, 456) besteht mangels Vergleichbarkeit der zu Grunde liegenden Sachverhalte nicht.
  • BVerwG, 30.03.1995 - 4 B 48.95
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1990 - 4 N 6.88 - BRS 50 Nr. 25; OVG des Saarlandes, Urteil vom 29. November 1994 - 2 R 40/93 - UPR 1995, 120, nachgehend hierzu BVerwG, Beschluss vom 30. März 1995 - 4 B 48.95 -.
  • OVG Saarland, 29.11.1994 - 2 R 40/93

    Wohngebiet; Landstraße; Öffentlich-rechtliche Vereinbarung; Lärmschutzmaßnahmen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2000 - 10 A 5607/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1990 - 4 N 6.88 - BRS 50 Nr. 25; OVG des Saarlandes, Urteil vom 29. November 1994 - 2 R 40/93 - UPR 1995, 120, nachgehend hierzu BVerwG, Beschluss vom 30. März 1995 - 4 B 48.95 -.
  • VG Mainz, 20.03.2019 - 3 K 532/18

    Eigenschutz bei Starkregen

    Einem derartigen Verlangen steht entgegen, dass der Einzelne grundsätzlich keinen Anspruch gegen die Gemeinde auf Vollziehung einzelner Festsetzungen des Bebauungsplans hat (vgl. VGH BW, Beschluss vom 21. Januar 2019 - 8 S 2441/18 -, NVwZ 2019, 495 = juris Rn. 11; BayVGH, Beschluss vom 7. April 2011 - 1 ZB 09.225 -, juris Rn. 11; OVG NW, Beschluss vom 28. März 2000 - 10 A 5607/99 -, juris Rn. 4).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.01.2009 - 5 S 149/08

    Klagebefugnis von Straßenanliegern ; Kennzeichnung eines verkehrsberuhigten

    Dem entsprechend hat die Rechtsprechung (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 26.06.1972 - I 787/71 -, ESVGH 23, 196; OVG NW, Beschl. v. 28.03.2000 - 10 A 5607/99 -) ausnahmsweise auch nur für den Fall einen Planvollziehungsanspruch anerkannt, dass im Bebauungsplan aufgrund § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB notwendige Schutzmaßnahmen festgesetzt, aber nach Herstellung der schädliche Umwelteinwirkungen verursachenden Straße gleichwohl nicht verwirklicht wurden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.08.1987 - 4 N 1.86 -, Buchholz 406.11 § 1 BbauG Nr. 29; Beschl. v. 07.09.1988 - 4 N 1.87 -, BVerwGE 80, 184; Beschl. v. 02.11.1988 - 4 B 157.88 -, Buchholz 406.11 § 9 BBauG/BauGB Nr. 32: Nds. OVG, Urt. v. 25.01.1993 - 6 L 195/90 -, UPR 1993, 231).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2010 - 2 A 3182/08

    Anspruch auf Erschließung entsprechend den Festsetzungen eines Bebauungsplans;

    vgl. insoweit OVG NRW, Urteil vom 11. Dezember 2000 - 3 A 942/92 -, juris Rn. 63, Beschluss vom 28. März 2000 - 10 A 5607/99 -, juris Rn. 4.
  • VGH Bayern, 07.04.2011 - 1 ZB 09.225

    Festsetzung einer Lärmschutzwand im Bebauungsplan

    Auch die Ausweisung eines reinen oder allgemeinen Wohngebiets vermittelt dem jeweiligen Grundstückseigentümer nicht aus sich heraus einen Anspruch gegen den Satzungsgeber auf Einhaltung der für ein bestimmtes Wohngebiet vorgesehenen Lärmgrenz- oder Orientierungswerte (OVG NRW vom 28.3.2000, Az. 10 A 5607/99 RdNr. 4 f.).

    Die bloße Erwartung, die Lärmschutzwand werde irgendwann errichtet und damit auch dem eigenen Grundstück zugute kommen, ist nicht geschützt (vgl. OVG NRW vom 28.3.2000, a.a.O. RdNr. 9).

  • VG Mainz, 07.12.2022 - 3 K 567/21

    Überbauung von Grundstücken hilft Nachbarn nicht bei Schutz vor Starkregen

    Neben der grundsätzlich nur im öffentlichen Interesse stehenden planungsbezogenen Hochwasservorsorge und der staatlichen Pflicht zur Hochwasserschutzprävention (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 21.3.2002 - 4 CN 14/00 -, BVerwGE 116, 144 und juris, Rn. 14; BayVGH, Beschluss vom 7.4.2011 - 1 ZB 09.225 -, juris, Rn. 11; OVG NRW, Beschluss vom 28.3.2000 - 10 A 5607/99 -, juris, Rn. 4; VG Mainz, Urteil vom 9.10.2019 - 3 K 25/19.MZ -, S. 9 f. UA; Urteil vom 20.3.2019 - 3 K 532/18.MZ -, S. 13 f. UA, jeweils mit m.w.N.) kann ein Grundstückseigentümer nur ausnahmsweise unter dem Gesichtspunkt des Rücksichtnahmegebots geltend machen, durch Wasserabflüsse von unzumutbaren Beeinträchtigungen betroffen zu sein.
  • VG Gießen, 08.10.2012 - 4 K 1281/12

    Verhasster Stellplatz

    Die Festsetzungen im Bebauungsplan vermitteln dem Kläger daher nicht den mit der Klage geltend gemachten Anspruch (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 26.06.2012 - 11 ZB 11.1940; VG Ansbach, Urteil vom 08.07.2011 - 10 K 10.00637; Bay.VGH, Beschluss vom 07.04.2011 - 1 ZB 09.225; VG Braunschweig, Urteil vom 14.12.2011 - 2 A 284/10), denn dem geltenden Recht ist ein genereller Anspruch des einzelnen auf Verwirklichung planerischen Festsetzungen fremd (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.2000 - 10 A 5607/99), was nach der vorstehenden Rechtsprechung selbst für den Fall gilt, dass der Endausbau einer Verkehrsfläche den verbindlichen Festsetzungen eines Bebauungsplans widerspricht und sich damit als materiell rechtswidrig erweist.
  • VG Ansbach, 26.03.2012 - AN 10 K 11.01566

    Keine doppelte Rechtshängigkeit; Zeichen 240; Absperrpfosten; kein Verstoß gegen

    Es entspricht der einhelligen obergerichtlichen baurechtlichen Rechtsprechung, dass dem geltenden Recht ein Anspruch des Einzelnen (gegen die planende Gemeinde) auf Vollziehung einzelner Festsetzungen des Bebauungsplans grundsätzlich fremd ist (vgl. hierzu jüngst BayVGH vom 7.4.2011 - Az. 1 ZB 09.225, insbesondere Rd.Nr. 11; OVG NRW vom 28.3.2000 - Az. 10 A 5607/99; BVerwG vom 30.3.1995 - Az. 4 B 48/95, . So auch Simon/Busse, Kommentar zur Bayerischen Bauordnung, Art. 66 Rd.Nr. 343 ff.).
  • VG Würzburg, 18.04.2013 - W 5 K 12.445

    Bebauungsplan; Lärmschutzanlage; Vollziehungspflicht; Erschließungspflicht;

    Die Ausweisung eines reinen oder allgemeinen Wohngebiets vermittelt dem jeweiligen Grundstückseigentümer gegen den Satzungsgeber nicht aus sich heraus einen Anspruch auf Einhaltung der für ein bestimmtes Wohngebiet vorgesehenen Lärmgrenz- und Orientierungswerte (BayVGH, B.v. 7.4.2011 Nr. 1 ZB 09.225, OVG NRW, B.v. 28.3.2000 Nr. 10 A 5607/99).
  • VG Ansbach, 08.07.2011 - AN 10 K 10.00637

    Straßenverkehrsrechtliche Anordnung eines Fußgängerbereichs; objektivrechtlicher

    2.1 Es entspricht der einhelligen obergerichtlichen baurechtlichen Rechtsprechung, dass dem geltenden Recht ein Anspruch des Einzelnen (gegen die planende Gemeinde) auf Vollziehung einzelner Festsetzungen des Bebauungsplans grundsätzlich fremd ist (vgl. hierzu jüngst BayVGH vom 7.4.2011 - Az. 1 ZB 09.225, insbesondere Rd.Nr. 11; OVG NRW vom 28.3.2000 - Az. 10 A 5607/99; BVerwG vom 30.3.1995 - Az. 4 B 48/95, . So auch Simon/Busse, Kommentar zur Bayerischen Bauordnung, Art. 66 Rd.Nr. 343 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2000 - 3 A 942/92

    Übernahme der Verkehrsanlage im Wege der Naturalrestitution ; Pflicht zur

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. März 2000 - 10 A 5607/99 m.w.N.
  • VG Gelsenkirchen, 05.04.2023 - 6 K 2003/21
  • VG München, 02.12.2008 - M 1 K 08.2568

    Anspruch auf Lärmschutzmaßnahmen

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