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   BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99   

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BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99 (https://dejure.org/2000,23411)
BVerwG, Entscheidung vom 24.07.2000 - 10 B 4.99 (https://dejure.org/2000,23411)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Juli 2000 - 10 B 4.99 (https://dejure.org/2000,23411)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erfolgsaussichten einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (44)

  • BVerwG, 28.06.1990 - 6 C 41.88

    Rückforderung des kinderbezogenen Anteils im Ortszuschlag

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Der Sache nach will der Kläger geklärt wissen, ob das Berufungsgericht zu Recht festgestellt hat, dass er die Rechtswidrigkeit der aufgehobenen Bescheide infolge grober Fahrlässigkeit nicht gekannt, d.h. bei der ihm obliegenden Prüfungspflicht (vgl. Urteil vom 28. Juni 1990 - BVerwG 6 C 41.88 - Buchholz 240 § 12 BBesG Nr. 17 = NVwZ-RR 1990, 622; Urteil vom 3. Dezember 1969 - BVerwG 6 C 100.65 - Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 42) die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt hat (vgl. Urteil vom 17. Februar 1993 - BVerwG 11 C 47.92 - BVerwGE 92, 81, 84).

    Die Annahme einer Sorgfaltspflichtverletzung durch den Tatrichter ist der Nachprüfung des Revisionsrichters grundsätzlich entzogen, weil es sich auch um eine tatsächliche Würdigung der Instanzgerichte handelt (Urteil vom 28. Juni 1990 a.a.O.).

    Hierbei sind auch seine dienstliche Stellung sowie seine persönliche Vor- und Ausbildung zu berücksichtigen (Urteil vom 28. Juni 1990 a.a.O.).

  • BVerwG, 03.12.1969 - VI C 100.65

    Rückforderung zuviel gezahlten Ortszuschlags bei Beamten - Begriff der zuviel

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Der Sache nach will der Kläger geklärt wissen, ob das Berufungsgericht zu Recht festgestellt hat, dass er die Rechtswidrigkeit der aufgehobenen Bescheide infolge grober Fahrlässigkeit nicht gekannt, d.h. bei der ihm obliegenden Prüfungspflicht (vgl. Urteil vom 28. Juni 1990 - BVerwG 6 C 41.88 - Buchholz 240 § 12 BBesG Nr. 17 = NVwZ-RR 1990, 622; Urteil vom 3. Dezember 1969 - BVerwG 6 C 100.65 - Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 42) die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt hat (vgl. Urteil vom 17. Februar 1993 - BVerwG 11 C 47.92 - BVerwGE 92, 81, 84).

    Höchstrichterlich ist entschieden, dass ein Mangel des Rechtsgrundes dann offensichtlich ist, wenn der Empfänger ihn nur deshalb nicht erkannte, weil er die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in ungewöhnlich hohem Maß außer Acht gelassen hat (Urteil vom 3. Dezember 1969 - BVerwG 6 C 100.65 - Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 42 m.w.N.).

  • BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 394.63
    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Vielmehr hat das Gericht in seinem Urteil vom 6. Mai 1964 (- BVerwG 8 C 394.63 - BVerwGE 18, 283, 286) ausgeführt, dass das zur Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs durch Verwaltungsakt berechtigende Soldatenverhältnis eine Rechtsbeziehung begründet, die sich auch durch das Ausscheiden des Soldaten aus dem Dienst nicht ändert.

    Entgegen dem Beschwerdevorbringen weicht die Entscheidung des Berufungsgerichts auch nicht von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Mai 1964 (a.a.O.) und vom 16. Oktober 1969 (a.a.O.) ab.

  • BVerwG, 16.10.1969 - VIII C 200.67

    Unfall eines Kraftfahrzeugführers bei der Bundeswehr während seines Wehrdienstes

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    In dem Urteil vom 16. Oktober 1969 (- BVerwG 8 C 200.67 - BVerwGE 34, 97, 100) hat das Gericht dargelegt, dass der aus einer Dienstpflichtverletzung entstandene Schadensersatzanspruch des Bundes gegen einen Soldaten auch nach Beendigung des Dienstverhältnisses durch Leistungsbescheid geltend gemacht werden kann.

    Entgegen dem Beschwerdevorbringen weicht die Entscheidung des Berufungsgerichts auch nicht von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Mai 1964 (a.a.O.) und vom 16. Oktober 1969 (a.a.O.) ab.

  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Danach setzt der Lauf der Frist für die Aufhebung fehlerhafter Bescheide erst dann ein, wenn die Behörde die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts erkannt hat und ihr die für die Rücknahmeentscheidung außerdem erheblichen Tatsachen vollständig bekannt sind (Beschluss vom 19. Dezember 1984 - BVerwG Gr.Sen. 1. und 2.84 - BVerwGE 70, 356 = Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 33).

    Soweit der Kläger meint, aus jüngeren Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts sei eine fallweise Lockerung der Entscheidung vom 19. Dezember 1984 (a.a.O.) abzulesen, ist dem nicht beizupflichten.

  • BVerwG, 17.02.1993 - 11 C 47.92

    Verwaltungsverfahren - Verwaltungsakt - Rücknahme - Investitionszulage -

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Der Sache nach will der Kläger geklärt wissen, ob das Berufungsgericht zu Recht festgestellt hat, dass er die Rechtswidrigkeit der aufgehobenen Bescheide infolge grober Fahrlässigkeit nicht gekannt, d.h. bei der ihm obliegenden Prüfungspflicht (vgl. Urteil vom 28. Juni 1990 - BVerwG 6 C 41.88 - Buchholz 240 § 12 BBesG Nr. 17 = NVwZ-RR 1990, 622; Urteil vom 3. Dezember 1969 - BVerwG 6 C 100.65 - Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 42) die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt hat (vgl. Urteil vom 17. Februar 1993 - BVerwG 11 C 47.92 - BVerwGE 92, 81, 84).
  • BVerwG, 16.02.1995 - 1 B 205.93

    Sektenveranstaltungen - § 14 GewO, Art. 4 GG, Einbindung in den

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Insbesondere bei Umständen, die nur dem Kläger bekannt sind, obliegt es ihm, bei der Erforschung des Sachverhalts mitzuwirken, indem er dem Gericht die entscheidungserheblichen Tatsachen mitteilt (vgl. Beschluss vom 16. Februar 1995 - BVerwG 1 B 205.93 - Buchholz 451.20 § 14 GewO Nr. 6 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.01.1994 - 2 C 19.92

    Rückforderung überzahlter Bezüge wegen ungenehmigten schuldhaften Fernbleibens

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist ein Mitverschulden der Behörde bei der zu treffenden Billigkeitsentscheidung zu berücksichtigen (vgl. Urteil vom 27. Januar 1994 - BVerwG 2 C 19.92 - Buchholz 240 § 12 BBesG Nr. 21 m.w.N.; Urteil vom 9. Dezember 1976 - BVerwG 2 C 36.72 - Buchholz 232 § 158 BBG Nr. 31).
  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Im Übrigen ist bereits höchstrichterlich geklärt, dass im Bereich der gebundenen Verwaltung, zu der die Bewilligung von Trennungsgeld gehört, ein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht wegen der Gesetzesbindung der Verwaltung (Art. 20 Abs. 3 GG) nicht besteht (Urteil vom 26. Februar 1993 - BVerwG 8 C 20.92 - BVerwGE 92, 153; Urteil vom 14. Februar 1990 - BVerwG 6 C 54.88 - Buchholz 236.1 § 20 a SG Nr. 2; Urteil vom 8. Juli 1970 - BVerwG 8 C 64.70 - Buchholz 412.6 § 1 HHG Nr. 9; Urteil vom 10. Dezember 1969 - BVerwG 8 C 104.69 - BVerwGE 34, 278 = NJW 1970, 675).
  • BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 104.69

    Zurückstellung von Ingenieurschülern - § 12 Abs. 4 Nr. 3a WPflG, Selbstbindung

    Auszug aus BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99
    Im Übrigen ist bereits höchstrichterlich geklärt, dass im Bereich der gebundenen Verwaltung, zu der die Bewilligung von Trennungsgeld gehört, ein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht wegen der Gesetzesbindung der Verwaltung (Art. 20 Abs. 3 GG) nicht besteht (Urteil vom 26. Februar 1993 - BVerwG 8 C 20.92 - BVerwGE 92, 153; Urteil vom 14. Februar 1990 - BVerwG 6 C 54.88 - Buchholz 236.1 § 20 a SG Nr. 2; Urteil vom 8. Juli 1970 - BVerwG 8 C 64.70 - Buchholz 412.6 § 1 HHG Nr. 9; Urteil vom 10. Dezember 1969 - BVerwG 8 C 104.69 - BVerwGE 34, 278 = NJW 1970, 675).
  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 24.69

    Rücknahme von Versorgungsfestsetzungbescheiden - Vertrauensschutz bei Rücknahme

  • BVerwG, 25.11.1982 - 2 C 14.81

    Rückzahlung zuviel gezahlter Bezüge - Beamtenrechtliche Rückforderungsansprüche -

  • BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 56.98

    Schädigung während der NS-Zeit; Rückerstattung nach dem Recht der Alliierten

  • BVerwG, 12.12.1991 - 5 B 68.91

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ordnungsgemäße Bezeichnung

  • BVerwG, 19.03.1991 - 9 B 56.91

    Sachverhaltsaufklärungspflicht - Verletzung der Mitwirkungspflicht -

  • BVerwG, 13.10.1971 - VI C 137.67

    Widerruf eines Beamtenverhältnisses - Rechtsmäßigkeit einer Entlassungsverfügung

  • BVerwG, 18.12.1972 - II B 24.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der

  • BVerwG, 09.12.1976 - II C 36.72

    Rückforderung von wegen Nichtanwendung der Ruhensvorschriften zuviel gezahlten

  • BVerwG, 23.04.1987 - 6 C 8.84

    Beamtenrecht - Dienstwohnung - Verkehrsverbindung - Umzugshindernis - Schulbesuch

  • BVerwG, 14.02.1990 - 6 C 54.88

    Voraussetzungen für die Untersagung einer Beschäftigung oder Erwerbstätigkeit

  • BVerwG, 20.03.1998 - 2 B 128.97

    Beamtenrecht - Rückforderung vorläufig fortgezahlter Dienstbezüge

  • BVerwG, 27.01.1987 - 2 C 4.85

    Beamtenrecht - Besoldung - Rückforderung - Ehegatte im öffentlichen Dienst

  • BVerwG, 12.12.1997 - 10 B 6.97

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.07.1970 - VIII C 64.70

    Begriff der "politischen Gründe" im Sinne des Häftlingshilfegesetzes (HHG) -

  • BVerwG, 28.09.1994 - 11 C 3.93

    Rücknahme der Bewilligung einer Überbrückungshilfe und Rückforderung der

  • BVerwG, 19.12.1995 - 5 C 10.94

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 10.11.1992 - 2 B 137.92

    Revision - Darlegungspflicht - Nichtzulassungsbeschwerde

  • BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67

    Einbehaltung von Dienstbezügen

  • BVerwG, 10.05.1990 - 5 B 31.90

    Rückforderung von Blindengeld

  • BVerwG, 23.04.1996 - 11 B 96.95

    Atomrecht: Umweltverträglichkeitsprüfung bei wesentlicher Veränderung des

  • BVerwG, 10.10.1961 - VI C 25.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.03.1971 - II C 36.68

    Anspruch auf Rückzahlung zuviel gezahlten Ruhegeldes eines Beamten - Vererbte

  • BVerwG, 02.08.1960 - VII B 54.60
  • BVerwG, 05.08.1996 - 5 C 6.95

    Verwaltungsrverfahrensrecht - Rücknahme rechtswidriger begünstigender

  • BVerwG, 04.08.1977 - VI A 2.73

    Anspruch auf Gewährung von Trennungsgeld seitens eines Berufssoldaten mit dem

  • BVerwG, 28.06.1967 - VIII C 68.66

    Inanspruchnahme durch Leistungsbescheid nach Beendigung des

  • BVerwG, 16.01.1992 - 2 CB 25.89

    Rechtsfolge der Rechtskraft einer sich auf einen nichtigen Verwaltungsakt

  • BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67

    Bewilligung der Trennungsentschädigung eines Polizeibeamten

  • BVerwG, 17.05.1985 - 6 C 43.84

    Berücksichtigung von Dienstunfällen vor der Begründung des

  • BVerwG, 08.07.1965 - VIII C 30.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 05.08.1998 - 7 B 58.98
  • BVerwG, 03.11.1992 - 4 B 97.92
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.02.1985 - 12 A 3380/83
  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 13.03

    Bescheid über Bewilligung von Trennungsgeld; Rücknahme eines rechtswidrigen

    Außerdem waren seine Bemühungen nicht auf eine angemessene Wohnung gerichtet, d.h. auf eine Wohnung, die nach Lage, Größe und Zuschnitt der Räume seiner Familie ein Heim bietet, in dem diese sich entwickeln und das Familienleben sich entfalten kann (vgl. Urteil vom 4. August 1977 - BVerwG 6 A 2.73 - BVerwGE 54, 248 ; Beschluss vom 24. Juli 2000 - BVerwG 10 B 4.99 -).

    Familiengerecht konnte im Falle des Klägers aber auch eine Wohnung sein, die nicht in dem gewünschten Stadtviertel usw. liegt (Beschluss vom 24. Juli 2000 - BVerwG 10 B 4.99 -), deren Zimmerzahl der Zahl der Familienmitglieder entspricht und zu der kein Garten gehört.

  • BVerwG, 04.04.2018 - 3 B 45.16

    Abstraktionsprinzip; Begründungsanforderungen; Bemessungsfaktoren;

    Darin läge aber allenfalls ein Rechtsanwendungsfehler im Einzelfall, der der Grundsatzrüge nicht zum Erfolg verhelfen kann (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 24. Juli 2000 - 10 B 4.99 - juris Rn. 16 m.w.N. und vom 28. Mai 2014 - 5 B 4.14 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 04.04.2018 - 3 B 46.16

    Gebührenerhebung für die Durchführung von amtlichen Schlachttieruntersuchungen

    Darin läge aber allenfalls ein Rechtsanwendungsfehler im Einzelfall, der der Grundsatzrüge nicht zum Erfolg verhelfen kann (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 24. Juli 2000 - 10 B 4.99 - juris Rn. 16 m.w.N. und vom 28. Mai 2014 - 5 B 4.14 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 13.03.2003 - 2 B 13.03

    Rücknahme eines Verwaltungsaktes - Rücknahme eines Bescheides über die

    Außerdem waren seine Bemühungen nicht auf eine angemessene Wohnung gerichtet, d.h. auf eine Wohnung, die nach Lage, Größe und Zuschnitt der Räume seiner Familie ein Heim bietet, in dem diese sich entwickeln und das Familienleben sich entfalten kann (vgl. Urteil vom 4. August 1977 - BVerwG 6 A 2.73 - BVerwGE 54, 248 [BVerwG 04.08.1977 - VI A 2/73]; Beschluss vom 24. Juli 2000 - BVerwG 10 B 4.99 -).

    Familiengerecht konnte im Falle des Klägers aber auch eine Wohnung sein, die nicht in dem gewünschten Stadtviertel usw. liegt (Beschluss vom 24. Juli 2000 - BVerwG 10 B 4.99 -), deren Zimmerzahl der Zahl der Familienmitglieder entspricht und zu der kein Garten gehört.

  • OVG Niedersachsen, 11.12.2002 - 8 L 1217/00

    Erteilung der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung "Rettungsassistent";

    Daraus könnte der Kläger aber sich nichts für sich herleiten, weil es wegen der Bindung der Verwaltung an das Gesetz (Art. 20 Abs. 3 GG) keinen Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht gibt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 24.7.2000 - 10 B 4/99 - Urt. v. 26.2.1993 - 8 C 20.92 - BVerwGE 92, 153).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2011 - 4a B 2.11

    Geltendmachung von Prozesszinsen bei der Rückforderung von Trennungsgeld

    Diese Frage deckt sich mit der Prüfung der grob fahrlässigen Unkenntnis der Rechtswidrigkeit eines ggf. aufzuhebenden Bewilligungsbescheides nach § 48 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 VwVfG (BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 2000 - 10 B 4/99 - veröffentlicht in Juris).
  • VG Köln, 19.03.2008 - 27 K 972/07

    Rücknahme einer Beihilfegewährung wegen unvollständiger Angaben zu der Frage

    BVerwG, Urteil vom 25. November 1982 - 2 C 14/81 -, Buchholz 235 § 12 BBesG Nr. 3 m.w.N.; Beschluss vom 24. Juli 2000 -10 B 4/99 -, juris m.w.N. .
  • VGH Bayern, 24.07.2020 - 11 CS 20.637

    Rücknahme der Bescheinigung über den Nachweis der fachlichen Eignung zum Beruf

    Jedenfalls aber kann er sich auf einen Vertrauenstatbestand nicht berufen, weil er die erforderliche Sorgfalt damit in besonders schwerem Maße verletzt hat, d.h. grob fahrlässig gehandelt hat (vgl. BVerwG, B.v. 24.7.2000 - 10 B 4.99 - juris Rn. 17; Legaldefinition in § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 SGB X).
  • VGH Bayern, 11.03.2020 - 11 CS 20.85

    Rücknahme einer Bescheinigung über die Fachkundeprüfung für den Taxen- und

    Jedenfalls aber kann er sich auf einen Vertrauenstatbestand nicht berufen, weil er die erforderliche Sorgfalt damit in besonders schwerem Maße verletzt hat, d.h. grob fahrlässig gehandelt hat (vgl. BVerwG, B.v. 24.7.2000 - 10 B 4.99 - juris Rn. 17; Legaldefinition in § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 SGB X).
  • VG Potsdam, 24.06.2009 - 2 K 2190/05

    Rückforderung des Trennungsgeldes von Staatssekretär a. D. Gustav-Adolf Stange

    BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 2000 - 10 B 4.99 -, zitiert nach [...], Rn. 17.
  • VGH Bayern, 26.03.2020 - 11 CS 19.2047

    Rücknahme einer Bescheinigung über die Fachkundeprüfung für den Taxen- und

  • VG Hannover, 25.08.2010 - 9 A 2230/08

    Ausbildung; Ausbildungsförderung; Bescheid; Bruder; Ermessen; Exmatrikulation;

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