Rechtsprechung
   VGH Bayern, 13.05.2002 - 11 CE 02.569   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,19182
VGH Bayern, 13.05.2002 - 11 CE 02.569 (https://dejure.org/2002,19182)
VGH Bayern, Entscheidung vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 (https://dejure.org/2002,19182)
VGH Bayern, Entscheidung vom 13. Mai 2002 - 11 CE 02.569 (https://dejure.org/2002,19182)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,19182) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streit über einen Stadtratsbeschluss über die Aufhebung einer Straßensperrung und die Ersetzung von Pflasterstreifen durch eine durchgehende Teerdecke; Vertreterzwang bei der Einlegung einer Rechtsmittelbeschwerde; Voraussetzungen für die Annahme einer ordnungsgemäßen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 794
  • DVBl 2002, 1063
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03

    Vertretungszwang bereits bei der Einlegung der Berufung bei dem

    Diesem erklärten Ziel des Gesetzgebers wird aber nur dann Rechnung getragen, wenn für alle Prozesshandlungen - abgesehen von gesetzlich geregelten Ausnahmefällen - der Anwaltszwang besteht (vgl. insoweit auch die gleiche Argumentation der Gerichte zum Anwaltszwang bei der Einlegung der Beschwerde: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.01.2003 - A 12 S 2562/02 -, VBlBW 2003, 221 = NVwZ 2003, 885; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.07.2004 - 6 B 1228/04 -, NWVBl. 2004, 469; BayVGH vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 - DVBl. 2002, 1063 [nur Leitsatz]; zum Vertretungszwang bei Beschwerde gegen einen Verweisungsbeschluss: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.09.2003 - 4 S 2023/03 - VBlBW 2004, 31 = Justiz 2004, 218 und zur Klageerhebung vor dem OVG/VGH: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.12.2001 - 8 C 11219/01 -, DÖV 2002, 346 = NVwZ-RR 2002, 392).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.2008 - 11 S 2915/07

    Vertretungszwang bei Einlegung einer vom Verwaltungsgericht zugelassenen Berufung

    Dieser Vertretungszwang gilt auch für die Einlegung einer vom Verwaltungsgericht nach § 124a Abs. 1 Satz 1 VwGO zugelassenen Berufung (so auch VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 04.10.2005 - 9 S 2089/03 -, NJW 2006, 250 = VBlBW 2006, 70; BayVGH, Beschluss vom 9.9.2002 - 1 BV 02.1100 -, juris und Beschluss vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 -, DVBl 2002, 1063; Geiger, BayVBl 2003, 65; Ziegelmeier, NJW 2005, 3466; Bader, in: Bader u.a., VwGO, 4. Aufl. 2007, § 67 Rn. 17 und § 124a Rn. 26; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO Kommentar, Stand: Februar 2007, § 124a Rn. 15; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl., § 124a Rn. 26; Himstedt in: Fehling/Kastner/Wahrendorf, Hk-VwR, § 124a VwGO Rn. 77; BeckOK Posser/Wolff/Hartung, VwGO (Stand: 1.10.2007), § 67 Rn. 19).
  • OVG Niedersachsen, 19.05.2003 - 8 ME 75/03

    Antrag; Beschluss; Beschwerde; Beschwerdefrist; Bevollmächtigter; Genehmigung;

    Das gilt auch dann, wenn mit der Beschwerde noch kein Antrag gestellt wird, da alle Prozesshandlungen und damit auch die fristwahrende Einleitung des Verfahrens dem Vertretungszwang unterliegen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.8.2001 - 9 VR 6/01 - NVwZ 2000 S. 82; Bay.VGH, Beschl. v. 14.10.2002 - 8 C 02.1574 - Bay.VGH, Beschl. v. 13.5.2002 - 11 CE 02.569 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.11.2002 - 12 S 2217/02 - OVG Rheinl.-Pf., Urt. v. 12.12.2001 - 8 C 11219/01 -).
  • VGH Bayern, 14.05.2002 - 5 C 02.968

    In der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ausdrücklich angeordneter

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • VGH Bayern, 12.04.2010 - 7 CE 10.405
    Enthielte die Rechtsmittelbelehrung nur diese beiden (jeweils für sich genommen zutreffenden) Aussagen, so wäre sie allerdings unvollständig und daher irreführend, weil damit der unrichtige Eindruck erweckt werden könnte, dass die - auch zur Niederschrift mögliche - Einlegung der Beschwerde beim Verwaltungsgericht (noch) nicht dem Vertretungszwang unterläge (BVerwG vom 14.10.1997 NVwZ 1998, 170; BayVGH vom 13.5.2002 NVwZ-RR 2002, 794; vom 9.3.2005 Az. 14 C 05.35; vom 30.3.2006 Az. 24 CE 05.2266; OVG NW vom 10.6.2002 NVwZ-RR 2002, 912; VGH BW vom 1.9.2004 VBlBW 2004, 483).
  • VGH Bayern, 13.06.2002 - 26 CS 02.1263
    Soweit § 67 Abs. 1 VwGO n.F. für Beschwerden vor dem Oberverwaltungsgericht bzw. Verwaltungsgerichtshof Vertretungszwang anordnet, erstreckt sich dieser auch auf die Einlegung der Beschwerde bei dem Verwaltungsgericht (wie BayVGH vom 13.5.2002 Az. 11 CE 02.569 und vom 14.5.2002 Az. 5 C 02.968).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht