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   VGH Bayern, 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041   

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https://dejure.org/2012,37068
VGH Bayern, 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041 (https://dejure.org/2012,37068)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041 (https://dejure.org/2012,37068)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08. November 2012 - 11 ZB 12.2041 (https://dejure.org/2012,37068)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Nichtbestehen der mündlichen Prüfung der Fahrlehrerprüfung für die Klasse CE

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041
    Prüfungsspezifische Wertungen, die keine von den Gerichten zu kontrollierenden Verstöße erkennen lassen, bleiben der Letztentscheidungskompetenz der Prüfer überlassen (BVerfG vom 17.4.1991 BVerfGE 84, 34/50 ff. und BVerfGE 84, 59/77 ff; BVerwG vom 16.8.2011 Az. 6 B 18.11 , dort RdNr. 16).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041
    Prüfungsspezifische Wertungen, die keine von den Gerichten zu kontrollierenden Verstöße erkennen lassen, bleiben der Letztentscheidungskompetenz der Prüfer überlassen (BVerfG vom 17.4.1991 BVerfGE 84, 34/50 ff. und BVerfGE 84, 59/77 ff; BVerwG vom 16.8.2011 Az. 6 B 18.11 , dort RdNr. 16).
  • BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 5.93

    Anforderungen an die Anfechtung einer juristischen Staatsprüfung -

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041
    Die Aufhebung eines Prüfungsbescheids und die Verpflichtung der Prüfungsbehörde, das Prüfungsverfahren durch Neubewertung der betreffenden Aufgabe fortzusetzen, setzt voraus, dass die Bewertung fehlerhaft ist und dass dieser Fehler Einfluss auf das Gesamtergebnis hat (vgl. BVerwG vom 16.3.1994 DVBl 1994, 1356).
  • BVerwG, 16.08.2011 - 6 B 18.11

    Prüfungsrecht; Bewertungsspielraum; Anhörungsrüge

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041
    Prüfungsspezifische Wertungen, die keine von den Gerichten zu kontrollierenden Verstöße erkennen lassen, bleiben der Letztentscheidungskompetenz der Prüfer überlassen (BVerfG vom 17.4.1991 BVerfGE 84, 34/50 ff. und BVerfGE 84, 59/77 ff; BVerwG vom 16.8.2011 Az. 6 B 18.11 , dort RdNr. 16).
  • VGH Bayern, 17.09.1991 - 21 B 91.289
    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041
    Zwar hat es der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in seinem Urteil vom 10. September 1991 (ZfSch 1992, 216) für zulässig erachtet, wenn für die verschiedenen Teile der mündlichen Prüfung jeweils eine Teilnote vergeben und anschließend eine Gesamtnote hieraus gebildet wurde.
  • VG Saarlouis, 27.03.2019 - 5 K 950/17

    Bestehen der mündlichen Fachkundeprüfung; Verwertbarkeit eines heimlich

    Im Hinblick auf das Urteil des VG Regensburg vom 05.07.2012 - 5 K 11.1452 - und entgegen den erkennbaren Tendenzen im nachfolgenden Beschluss des VGH München vom 08.11.2012 - 11 ZB 12.2041 - habe der Prüfungsausschuss beschlossen, den Kläger zur mündlichen Fachkundeprüfung zuzulassen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass dies auch in dem in der Vergangenheit aufgetretenen Fall so gehandhabt worden sei.
  • VG München, 20.01.2015 - M 16 K 13.4875

    Fahrlehrerprüfung; Fachkundeprüfung; gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbarer

    Prüfungsspezifische Wertungen, die keine von den Gerichten zu kontrollierenden Verstöße erkennen lassen, bleiben der Letztentscheidungskompetenz der Prüfer überlassen (vgl. BVerfG, B.v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81, 213/83 - juris; BVerwG, B.v. 16.8.2011 - 6 B 18.11 - juris Rn. 16; BayVGH, B.v. 8.11.2012 - 11 ZB 12.2041 - juris Rn. 8; VG München, U.v. 6.5.2014 - M 16 K 13.3389).

    Nach der obergerichtlichen Rechtsprechung kann vielmehr auch bei einer mündlichen Prüfungsleistung die Note "ungenügend" vergeben werden, wenn diese in geringen Teilbereichen positiv zu bewertende Ausführungen enthält, insgesamt jedoch, insbesondere im Vergleich zu den übrigen Prüfungsteilnehmern, als unbrauchbar einzustufen ist, wenn z.B. - nach der gerichtlich nicht bzw. nur eingeschränkt überprüfbaren Einschätzung des Prüfers - lediglich mehr oder minder problemlose Fragen zutreffend erörtert werden oder wenn vorhandene brauchbare Ansätze durch grobe Fehler und Lücken wieder entwertet werden (vgl. BayVGH, U.v. 20.1.19999 - 7 B 98.2357 - juris Rn. 45; VG Regensburg, U.v. 5.7.2012 - RN K 11.1452 - juris Rn. 53 m.w.N; nachgehend BayVGH, B.v. 8.11.2012 - 11 ZB 12.2041 - juris Rn. 11).

  • VG München, 06.05.2014 - M 16 K 13.3389

    Versäumnis Klagefrist (offen gelassen); Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Prüfungsspezifische Wertungen, die keine von den Gerichten zu kontrollierenden Verstöße erkennen lassen, bleiben der Letztentscheidungskompetenz der Prüfer überlassen (vgl. BVerfG, B.v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81 u.a., BVerfGE 84, 34 ff.; BVerwG, B.v. 16.8.2011 - 6 B 18.11 - juris Rn. 16; BayVGH, B.v. 8.11.2012 - 11 ZB 12.2041 - juris).
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