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   FG Baden-Württemberg, 26.11.2003 - 12 K 291/99   

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https://dejure.org/2003,16919
FG Baden-Württemberg, 26.11.2003 - 12 K 291/99 (https://dejure.org/2003,16919)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26.11.2003 - 12 K 291/99 (https://dejure.org/2003,16919)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26. November 2003 - 12 K 291/99 (https://dejure.org/2003,16919)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abzugsfähigkeit von an den geschiedenen Ehegatten und die gemeinsamen Kinder geleisteten Unterhaltszahlungen; Nachweis zur Begründung des begehrten Abzugs der Höhe nach

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 10 Abs. 1 Nr. 1
    Zustimmung der Unterhaltsempfängerin zum Realsplitting

  • rechtsportal.de

    EStG § 10 Abs. 1 Nr. 1
    Zustimmung der Unterhaltsempfängerin zum Realsplitting

  • datenbank.nwb.de

    Zustimmung der Unterhaltsempfängerin zum Realsplitting

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.03.1983 - IVb ZR 369/81

    Pflicht des unterhaltsberechtigten Ehegatten zur Mitwirkung beim begrenzten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.11.2003 - 12 K 291/99
    Dem Kläger als auch seiner beigeladenen früheren Ehefrau dürfte bekannt sein, dass nach der zivilrechtlichen Rechtsprechung eine Verpflichtung des Empfängers von Unterhaltsleistungen zur Zustimmung im Sinn des § 10 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 EStG nur dann besteht, wenn der Unterhaltsschuldner sämtliche finanziellen Nachteile der Zustimmung ausgleicht (vgl. Bundesgerichtshof -BGH- Urteile vom 13. April 1988, IVb ZR 46/87, Neue Juristische Wochenschrift -NJW 1988, 2886 sowie vom 23. März 1983, IVb ZR 369/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1983, 537; Oberlandesgericht -OLG- Hamm 6 UF 472/86, Zeitschrift für Familienrecht -FamRZ 1987, 1046 ).
  • BGH, 13.04.1988 - IVb ZR 46/87

    Erstattung von Kosten durch Zustimmung zum steuerlichen Realsplitting

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.11.2003 - 12 K 291/99
    Dem Kläger als auch seiner beigeladenen früheren Ehefrau dürfte bekannt sein, dass nach der zivilrechtlichen Rechtsprechung eine Verpflichtung des Empfängers von Unterhaltsleistungen zur Zustimmung im Sinn des § 10 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 EStG nur dann besteht, wenn der Unterhaltsschuldner sämtliche finanziellen Nachteile der Zustimmung ausgleicht (vgl. Bundesgerichtshof -BGH- Urteile vom 13. April 1988, IVb ZR 46/87, Neue Juristische Wochenschrift -NJW 1988, 2886 sowie vom 23. März 1983, IVb ZR 369/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1983, 537; Oberlandesgericht -OLG- Hamm 6 UF 472/86, Zeitschrift für Familienrecht -FamRZ 1987, 1046 ).
  • OLG Hamm, 09.02.1987 - 6 UF 472/86
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.11.2003 - 12 K 291/99
    Dem Kläger als auch seiner beigeladenen früheren Ehefrau dürfte bekannt sein, dass nach der zivilrechtlichen Rechtsprechung eine Verpflichtung des Empfängers von Unterhaltsleistungen zur Zustimmung im Sinn des § 10 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 EStG nur dann besteht, wenn der Unterhaltsschuldner sämtliche finanziellen Nachteile der Zustimmung ausgleicht (vgl. Bundesgerichtshof -BGH- Urteile vom 13. April 1988, IVb ZR 46/87, Neue Juristische Wochenschrift -NJW 1988, 2886 sowie vom 23. März 1983, IVb ZR 369/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1983, 537; Oberlandesgericht -OLG- Hamm 6 UF 472/86, Zeitschrift für Familienrecht -FamRZ 1987, 1046 ).
  • BFH, 12.12.2007 - XI R 36/05

    Aufteilung des Unterhaltsbeitrags auf Ehefrau und Kinder für Realsplitting -

    Nach erfolglosem Einspruch erhob der Kläger am 31. August 1999 hiergegen eine Klage, die beim Finanzgericht (FG) unter dem Az. 12 K 291/99 geführt wurde.
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