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   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2020 - 13 B 1655/20.NE   

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https://dejure.org/2020,36310
OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2020 - 13 B 1655/20.NE (https://dejure.org/2020,36310)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.11.2020 - 13 B 1655/20.NE (https://dejure.org/2020,36310)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. November 2020 - 13 B 1655/20.NE (https://dejure.org/2020,36310)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • OVG Niedersachsen, 11.11.2020 - 13 MN 485/20

    Corona; Normenkontrolleilantrag; Prostitutionsstätten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2020 - 13 B 1655/20
    vgl. dazu ausführlich auch Nds. OVG, Beschuss vom 11. November 2020 - 13 MN 485/20 -, juris, Rn. 48.

    So auch bereits Nds. OVG, Beschluss vom 11. November 2020 - 13 MN 485/20 -, juris, Rn. 49.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 11. November 2020 - 13 MN 485/20 -, juris, Rn. 60.

    vgl. in diesem Zusammenhang auch Nds. OVG, Beschuss vom11. November 2020 - 13 MN 485/20 -, juris, Rn. 60 f., wonach jedenfalls keine willkürliche Ungleichbehandlung vorliegt.

    So mit eingehender Begründung auch Nds. OVG, Beschluss vom11. November 2020 - 13 MN 485/20 -, juris, Rn. 63 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2020 - 13 B 902/20

    Coronakrise: Eilantrag eines Erotik-Massage-Studios erfolgreich

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2020 - 13 B 1655/20
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Juni 2020 - 13 B 800/20.NE -, juris, Rn. 52, und vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, Rn. 15.

    vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, Rn. 42 ff.

    Soweit der Senat Anfang September d. J. mit Blick auf das damals insgesamt rückläufige Infektionsgeschehen und den vom Verordnungsgeber zu diesem Zeitpunkt verfolgten "Stufenplan zur Rückkehr in eine verantwortungsvolle Normalität" entschieden hat, die vollständige Untersagung aller sexueller Dienstleistungen stelle keine notwendige Schutzmaßnahme im Sinne von § 28 Abs. 1 IfSG mehr dar, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2020 - 13 B 902/20.NE -, juris, lassen sich die dem zugrunde liegenden Erwägungen daher auf die jetzige Situation nicht übertragen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.04.2020 - 13 B 398/20

    Eilantrag gegen die Schließung von Einzelhandelsgeschäften erfolglos

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2020 - 13 B 1655/20
    Zwar gewinnen die in der Rechtsprechung des erkennenden Senats bereits angesprochenen, zu Beginn der Pandemielage jedoch verworfenen verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Generalklausel des § 28 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 IfSG als Grundlage für allgemeine flächendeckende Betriebsverbote, siehe insoweit grundlegend Beschluss vom 6. April 2020 - 13 B 398/20.NE -, juris, Rn. 37 ff.; vgl. ferner etwa Beschluss vom 23. Juni 2020 - 13 B 695/20.NE -, juris, Rn. 43 ff., m. w. N., mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Betriebsschließungen zunehmend Gewicht.

    Siehe dazu nochmals OVG NRW, Beschluss vom 6. April 2020 - 13 B 398/20.NE -, juris, Rn. 59 ff., m. w. N.

  • VG Hamburg, 08.12.2020 - 15 E 4706/20

    Erfolgloser Eilantrag der Betreiberin einer Prostitutionsstätte gegen die aus der

    Dies Ergebnis entspricht im Übrigen den veröffentlichten Entscheidungen der Verwaltungsgerichtsbarkeit der anderen Bundesländer zu Prostitutionsstätten (vgl. insbesondere OVG Saarland, Beschluss vom 18.11.2020, 2 B 339/20, juris Rn. 9 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.11.2020, 13 B 1655/20.NE, juris Rn. 23 ff.; VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 12.11.2020, 1 S 3396/20, juris Rn. 22 ff.; Nieds.

    Auch wenn sich die Ursachen für den bundesweiten Anstieg der Infektionen nicht exakt ermitteln lassen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch der Besuch von Prostitutionsstätten zum Infektionsgeschehen beitragen, schon weil das Gewerbe in geschlossenen Räumen stattfindet und es dort zu vergleichsweise engem menschlichen Kontakt kommt (vgl. entsprechend OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.11.2020, 13 B 1655/20.NE, juris Rn 35 ff.).

    gleicher Weise wie andere betroffene Gewerbe oder Selbstständige die staatlicherseits versprochenen Entschädigungsleistungen erhalten werden (vgl. entsprechend OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.11.2020, 13 B 1655/20.NE, juris Rn. 54 ff.).

  • OLG Hamm, 07.09.2021 - 5 RBs 224/21

    Betriebsuntersagung; Prostitutionsstätte; Massagesalon; Dokumentation

    In drei Verfahren hat es diese bejaht (OVG NRW, Beschluss vom 25.06.2020 - 13 B 800/20.NE; Beschluss vom 16.11.2020 - 13 B 1655/20.NE; Beschluss vom 22.01.2021 - 13 B 1768/20.NE -, jeweils bei juris) und in einem Fall abgelehnt (OVG NRW, Beschluss vom 08.09.2020 - 13 B 902/20.NE -, juris).

    Die Vielzahl der zu dieser Fragestellung ergangenen oberverwaltungsgerichtlichen Entscheidungen (die Verhältnismäßigkeit (voraussichtlich) bejahend: OVG NRW, Beschlüsse vom 25.06.2020 - 13 B 800/20 NE; vom 16.11.2020 - 13 B 1655/20 - juris; vom 22.01.2021 - 13 B 1768/20.NE - jeweils bei juris; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 10.07.2020 - 3 EN 394/20 - juris; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 20.08.2020 - 5 Bs 114/20 -, juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.08.2020 - 1 S 2347/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20.08.2020 - 6 B 10868/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen, Beschlüsse vom 09.11.2020 - 1 B 339/20 -, vom 10.11.2020 - 1 B 354/20 -, und vom 10.03.2021 - 1 B 104/21 -, jeweils bei juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 11.11.2020 - 13 MN 485/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17.11.2020 - 3 R 225/20 -, juris; die Verhältnismäßigkeit (voraussichtlich) ablehnend: OVG NRW, Beschluss vom 08.09.2020 - 13 B 902/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 06.08.2020 - 2 B 258/20 -, juris; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 03.09.2020 - 3 R 156/20 -, juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.10.2020 - 1 S 2871/20 -, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 08.06.2021 - 13 MN 298/21 - juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 16.06.2021 - 1 S 1868/21 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 06.06.2021 - 25 NE 21.1608 -, juris), darf hierbei den Blick nicht darauf verstellen, dass diese nicht allgemein, sondern lediglich konkret auf den Einzelfall, d.h. auf die jeweilige Coronaschutzverordnung bezogen, beantwortet werden kann.

  • VG Düsseldorf, 25.11.2020 - 29 L 2317/20

    Allgemeinverfügung der Stadt Düsseldorf zur Maskenpflicht in bestimmten Bereichen

    vgl. grundlegend OVG NRW, Beschluss vom 6. April 2020 - 13 B 398/20.NE -, juris, Rn. 37 ff., 50 ff.; vgl. zuletzt OVG NRW, Beschluss vom 16. November 2020 - 13 B 1655/20.NE -, juris, Rn. 15 ff.; siehe auch OVG NRW, Beschluss vom 20. August 2020 - 13 B 1197/20.NE -, juris, Rn. 34 ff. (zur Maskenpflicht im Schulunterricht).
  • VG Neustadt, 20.11.2020 - 5 L 1030/20

    Untersagung einer "Querdenker"-Versammlung; aufschiebende Wirkung eines

    In der Rechtsprechung ist diese Einschätzung einhellig bestätigt worden (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 5. November 2020 - 6 B 11353/20.OVG - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. November 2020 - 13 B 1655/20.NE -, Rn. 24, juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 13. November 2020 - 3 MR 61/20 -, Rn. 22, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2020 - OVG 11 S 118/20 -, Rn. 26, juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 29. Oktober 2020 - 13 MN 393/20 -, Rn. 43, juris; OVG Thüringen, Beschluss vom 3. Juli 2020 - 3 EN 391/20 -, Rn. 39, juris; OVG Bremen, Beschluss vom 15. Juni 2020 - 1 B 176/20 -, Rn. 29, juris).
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