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   FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05   

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https://dejure.org/2010,15850
FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05 (https://dejure.org/2010,15850)
FG Köln, Entscheidung vom 14.01.2010 - 13 K 3157/05 (https://dejure.org/2010,15850)
FG Köln, Entscheidung vom 14. Januar 2010 - 13 K 3157/05 (https://dejure.org/2010,15850)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gesondert festzustellender Bestand des steuerlichen Einlagenkontos bei einem nicht wirtschaftlichen Verein; Ermittlung des Anfangsbestands des steuerlichen Einlagekontos durch Schätzung i.R.e. systematisch zutreffenden Besteuerung; Nachweis von Einlagen i.S.d. § 27 Abs. 1 ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Steuerliches Einlagekonto bei Körperschaften im Sinne des § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Körperschaften: - Steuerliches Einlagekonto bei Körperschaften im Sinne des § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 1066
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 05.06.2008 - IV R 81/06

    Gewerblicher Grundstückshandel infolge der kurzfristigen Veräußerung von mehr als

    Auszug aus FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05
    Der Bundesfinanzhof hat diese Rechtsauffassung der Finanzverwaltung hinsichtlich der Ermittlung des Anfangsbestands des steuerlichen Einlagekontos von BgA bestätigt (BFH-Urteile vom 9. April 2008 I R 68-70/06, GmbHR 2008, 1111; vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317).

    Soweit ein solcher Verbrauch von Alteinlagen eingetreten ist, käme ein Ausweis dieser Einlagen auf dem steuerlichen Einlagekonto nach der Rechtsprechung des BFH nicht in Betracht (BFH-Urteile vom 9. April 2008 I R 68-70/06, GmbHR 2008, 1111; vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317).

  • BFH, 21.08.2007 - I R 78/06

    Erstmalige Feststellung des Einlagekontos bei Betrieben gewerblicher Art -

    Auszug aus FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05
    Der Bundesfinanzhof hat diese Rechtsauffassung der Finanzverwaltung hinsichtlich der Ermittlung des Anfangsbestands des steuerlichen Einlagekontos von BgA bestätigt (BFH-Urteile vom 9. April 2008 I R 68-70/06, GmbHR 2008, 1111; vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317).

    Soweit ein solcher Verbrauch von Alteinlagen eingetreten ist, käme ein Ausweis dieser Einlagen auf dem steuerlichen Einlagekonto nach der Rechtsprechung des BFH nicht in Betracht (BFH-Urteile vom 9. April 2008 I R 68-70/06, GmbHR 2008, 1111; vom 21. August 2007 I R 78/06, BFHE 218, 515, BStBl II 2008, 317).

  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05
    Der BFH definiert die Einlage im Falle einer Kapitalgesellschaft als Zuwendung eines einlagefähigen Vermögensvorteils seitens des Anteilseigners oder einer ihm nahestehenden Person an seine Kapitalgesellschaft, die ihre Ursache im Gesellschaftsverhältnis hat (vgl. bspw. BFH-Urteil vom 14. Juli 2009 IX R 6/09, BFH/NV 2010, 397; ähnlich BFH-Urteil vom 28. April 2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348).
  • BFH, 30.11.2005 - I R 3/04

    Aufgeld bei Optionsanleihe - Einlagen im Sinne des § 4 Abs. 1 Satz 5 EStG

    Auszug aus FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05
    Es handelt sich um Vermögensmehrungen aus dem außerbetrieblichen Bereich des Unternehmens, um betriebsfremde Vorgänge, die zu neutralisieren sind (vgl. BFH-Urteil vom 30. November 2005 I R 3/04, BFHE 211, 339, BStBl II 2008, 809 mit umfangreichen Nachweisen).
  • BFH, 28.04.2004 - I R 20/03

    Nachträgliche AK; verdeckte Einlage

    Auszug aus FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05
    Der BFH definiert die Einlage im Falle einer Kapitalgesellschaft als Zuwendung eines einlagefähigen Vermögensvorteils seitens des Anteilseigners oder einer ihm nahestehenden Person an seine Kapitalgesellschaft, die ihre Ursache im Gesellschaftsverhältnis hat (vgl. bspw. BFH-Urteil vom 14. Juli 2009 IX R 6/09, BFH/NV 2010, 397; ähnlich BFH-Urteil vom 28. April 2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348).
  • BFH, 14.07.2009 - IX R 6/09

    Gewinn aus einer verdeckten Einlage - Ableitung des gemeinen Werts von

    Auszug aus FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05
    Der BFH definiert die Einlage im Falle einer Kapitalgesellschaft als Zuwendung eines einlagefähigen Vermögensvorteils seitens des Anteilseigners oder einer ihm nahestehenden Person an seine Kapitalgesellschaft, die ihre Ursache im Gesellschaftsverhältnis hat (vgl. bspw. BFH-Urteil vom 14. Juli 2009 IX R 6/09, BFH/NV 2010, 397; ähnlich BFH-Urteil vom 28. April 2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86, BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348).
  • BFH, 19.11.2003 - I R 33/02

    Mehrere Sportveranstaltungen eines nicht steuerbefreiten Vereins

    Auszug aus FG Köln, 14.01.2010 - 13 K 3157/05
    Auch solche Körperschaften können einen nicht steuerrelevanten Mitglieder- bzw. Satzungsbereich haben, der von der wirtschaftlichen Sphäre der Körperschaft abzugrenzen ist (BFH-Urteil vom 19. November 2003 I R 33/02, BFHE 204, 21, BFH/NV 2004, 445).
  • BFH, 30.09.2020 - I R 12/17

    Feststellung des Einlagekontos für BgA - sachlich-abstrakte Betrachtung

    Eine solche konkrete Betrachtungsweise (ebenso FG Baden-Württemberg vom 16.03.2006 - 6 K 177/03, EFG 2006, 1008; Blümich/Oellerich, § 27 KStG Rz 75c; Endert in Frotscher/Drüen, KStG/GewStG/UmwStG, § 27 KStG Rz 259; wohl auch Bundesministerium der Finanzen vom 09.01.2015, BStBl I 2015, 111, Rz 46 i.V.m. Rz 43) lässt sich mit dem Wortlaut und dem Telos des § 27 KStG indessen nicht vereinbaren (zutreffend FG Köln vom 14.01.2010 - 13 K 3157/05, EFG 2010, 1066; Stimpel in Rödder/Herlinghaus/Neumann, KStG, § 27 Rz 197; Berninghaus in Herrmann/Heuer/Raupach, § 27 KStG Rz 145; Bauschatz in Gosch, KStG, 4. Aufl., § 27 Rz 129; Schober, EFG 2017, 692).
  • FG Münster, 30.01.2013 - 9 K 27/11

    Verluste vor Systemumstellung bei BgA nicht im Einlagekonto zu erfassen

    In der Literatur ist diese Rechtsprechung überwiegend auf Zustimmung gestoßen (s. Krämer in Dötsch/Pung/Möhlenbrock, Die Körperschaftsteuer, § 27 KStG Rz 83 ff., 90; Frotscher in Frotscher/Maas, KStG/UmwStG, § 27 KStG Rz 109a ff.; Gosch/Heger, KStG, 2. Aufl., § 27 Rz 59; Berninghaus in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, § 27 KStG Anm. 153; Binnewies, GmbHR 2008, 214; FG Köln, Urteil vom 14.01.2010 13 K 3157/05, EFG 2010, 1066; kritisch unter Hinweis auf eine Ungleichbehandlung von Kapitalgesellschaften und BgA Z...., ZKF 2009, 53 und Lornsen-Veit in Erle/Sauter, KStG, 3. Aufl., § 27 Rz. 28; die Praktikabilitätserwägungen des BFH ablehnend Gosch/Bauschatz, KStG, 2. Aufl., § 39 Rz 18).

    Soweit die Klägerin speziell auf einen Vergleich zwischen einem BgA und einer von einer Gemeinde gegründeten Kapitalgesellschaft abstellt, ist zu berücksichtigen, dass die hier in Rede stehende Rechtsfrage nicht nur BgA betrifft, sondern gleichermaßen alle anderen Körperschaften, die im zeitlichen Geltungsbereich des Anrechnungsverfahrens nicht zu einer Eigenkapitalgliederung verpflichtet waren (vgl. z.B. für Vereine, s. Urteil des FG Köln vom 14.01.2010 13 K 3257/05, EFG 2010, 1066).

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