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   FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02 F   

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FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02 F (https://dejure.org/2006,10837)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.10.2006 - 14 K 5016/02 F (https://dejure.org/2006,10837)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Oktober 2006 - 14 K 5016/02 F (https://dejure.org/2006,10837)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen eines Ansatzes eines Veräußerungsgewinns für ehemalige Kommanditisten aus dem Verkauf einer Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH; Voraussetzungen des Betriebsvermögens i.S.d. §§ 4 Abs. 1, 5 Einkommensteuergesetz (EStG); Vorliegen von ...

  • Judicialis

    EStG § 4 Abs. 1; ; EStG § 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 1; EStG § 5
    Voraussetzungen eines Ansatzes eines Veräußerungsgewinns für ehemalige Kommanditisten aus dem Verkauf einer Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH - Mitunternehmer; Kapitalgesellschaft; Sonderbetriebsvermögen

  • datenbank.nwb.de

    Voraussetzungen eines Ansatzes eines Veräußerungsgewinns für ehemalige Kommanditisten aus dem Verkauf einer Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 03.03.1998 - VIII R 66/96

    Aktien als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383 m.w.N.) kann die Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft (hier: der GmbH) die Beteiligung des Gesellschafters an einer Personengesellschaft (hier: der KG) entweder dadurch stärken, dass sie für das Unternehmen der Personengesellschaft wirtschaftlich vorteilhaft ist, oder dadurch, dass sie der Mitunternehmerstellung des Gesellschafters selbst dient.

    Dabei ist die Frage, ob die konkrete Beteiligung an der Kapitalgesellschaft zur Stärkung der Beteiligung des Mitunternehmers an der Personengesellschaft geeignet und bestimmt ist, unter Berücksichtigung aller Umstände des jeweiligen Einzelfalls zu beantworten (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383 m.w.N.).

    Das bedeutet, dass insbesondere in den Fällen, in denen - wie hier die Beteiligung an der Kapitalgesellschaft keinen beherrschenden Einfluss vermittelt, das Gesamtbild aller Umstände des konkreten Falles für die Zuordnung der GmbH-Anteile zum SBV II oder zum Privatvermögen des Mitunternehmers ausschlaggebend ist (vgl. BFH Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383 m.w.N.).

    Die Unterhaltung von Geschäftsbeziehungen, wie sie üblicherweise auch mit anderen Unternehmen bestehen, reicht dagegen grundsätzlich nicht aus, um Anteile des Gesellschafters der Personengesellschaft an der Kapitalgesellschaft, mit der die Personengesellschaft Geschäftsbeziehungen unterhält, als notwendiges Sonderbetriebsvermögen anzusehen, und zwar auch dann nicht, wenn diese Geschäftsbeziehungen besonders intensiv sind (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383 m.w.N.).

    Auch die Gesamtheit der engen persönlichen, organisatorischen und geschäftlichen Beziehungen zwischen der Personengesellschaft und der Kapitalgesellschaft kann die Wertung der Beteiligung des Mitunternehmers an der Kapitalgesellschaft als SBV II rechtfertigen (vgl. BFH Urteile vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383 m.w.N. und vom 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328).

    Dies ist der Fall, wenn beide Unternehmen nach einer einheitlichen Gesamtkonzeption geführt werden (vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328) und der Mitunternehmer im Interesse der Personengesellschaft auf die Kapitalgesellschaft Einfluss nimmt und damit seine Beteiligung an der GmbH der Beteiligung an der Personengesellschaft unterordnet (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383 m.w.N.).

  • BFH, 07.07.1992 - VIII R 2/87

    Notwendiges Sonderbetriebsvermögen eines KG-Gesellschafters

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Dementsprechend ist die Beteiligung des Gesellschafters an einer GmbH, an die die Personengesellschaft ihr Anlagevermögen vermietet oder verpachtet hatte (vgl. BFH-Urteile vom 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328 m.w.N. und vom 19. Januar 1973 III R 27/71, BStBl II 1973, 438), ebenso als Sonderbetriebsvermögen angesehen worden wie die Beteiligung des Gesellschafters an einer Kapitalgesellschaft, die den Vertrieb für die Personengesellschaft übernommen hat, und die Beteiligung des Gesellschafters an einer Produktions-GmbH, für die die Personengesellschaft den Vertrieb übernommen hat (vgl. BFH-Urteile vom 6. Juli 1989 IV R 62/86, BStBl II 1989, 890, und vom 31. Oktober 1989 VIII R 374/83, BStBl II 1990, 677, jeweils m.w.N.).

    Der BFH begründet dies damit, dass der Gesellschafter, ggf. zusammen mit anderen Mitunternehmern, seine Machtstellung in der Kapitalgesellschaft kraft seines Anteilsbesitzes nicht ausüben kann, um sie in den Dienst der Personengesellschaft zu stellen (BFH-Urteil vom 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328).

    Auch die Gesamtheit der engen persönlichen, organisatorischen und geschäftlichen Beziehungen zwischen der Personengesellschaft und der Kapitalgesellschaft kann die Wertung der Beteiligung des Mitunternehmers an der Kapitalgesellschaft als SBV II rechtfertigen (vgl. BFH Urteile vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383 m.w.N. und vom 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328).

    Dies ist der Fall, wenn beide Unternehmen nach einer einheitlichen Gesamtkonzeption geführt werden (vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328) und der Mitunternehmer im Interesse der Personengesellschaft auf die Kapitalgesellschaft Einfluss nimmt und damit seine Beteiligung an der GmbH der Beteiligung an der Personengesellschaft unterordnet (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383 m.w.N.).

  • BFH, 24.02.2005 - IV R 12/03

    Behandlung der Anteile an einer Organgesellschaft, die zugleich der Stärkung der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Ein solches Wirtschaftsgut kann die Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft sein (ebenfalls ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 IV R 12/03, BStBl II 2006, 361 m.w.N.).

    Kennzeichnend für diese Gestaltungen ist eine besonders enge wirtschaftliche Verflechtung zwischen der Personengesellschaft und der Kapitalgesellschaft derart, dass die eine Gesellschaft eine wesentliche wirtschaftliche Funktion der anderen erfüllt (BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 IV R 12/03, BStBl II 2006, 361).

    Von der Erfüllung einer wesentlichen wirtschaftlichen Funktion kann dann gesprochen werden, wenn die Tätigkeit der GmbH die aktive gewerbliche Tätigkeit der Personengesellschaft ergänzt oder wenn die Kapitalgesellschaft aufgrund ihrer wirtschaftlichen und organisatorischen Eingliederung in der Art einer unselbständigen BetriebP.-teilung der Personengesellschaft geführt und tätig wird (BFH-Urteile vom 7. März 1996 IV R 12/95, BFH/NV 1996, 736; vom 24. Februar 2005 IV R 12/03, BStBl II 2006, 361).

  • BFH, 28.08.2003 - IV R 46/02

    Organbeteiligung als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Zum SBV eines Mitunternehmers gehören alle Wirtschaftsgüter, die dazu geeignet und bestimmt sind, dem Betrieb der Personengesellschaft (SBV I) oder der Beteiligung des Mitunternehmers (SBV II) zu dienen (ständige Rechtsprechung, vgl. aus neuerer Zeit BFH-Urteile vom 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl II 2004, 216 m.w.N.; vom 25. November 2004 IV R 7/03, BStBl II 2005, 354 m.w.N.).

    Außer in den Fällen einer Kapital-Organgesellschaft (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl II 2004, 217) und einer Kapital-Betriebsgesellschaft im Rahmen einer Betriebsaufspaltung (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 16. April 1991 VIII R 63/87, BStBl II 1991, 832; vom 18. Dezember 2001 VIII R 27/00, BStBl II 2002, 733) ist dies in den Fällen angenommen worden, in denen die Kapitalgesellschaft ausschließlich mit der Vermarktung von Produkten der Personengesellschaft befasst war oder mit Lieferungen und Leistungen, die für die Produktion der Personengesellschaft von besonderer Bedeutung waren.

  • BFH, 03.10.1989 - VIII R 328/84

    Unterlassene Prüfung einer eventuellen Minderung der Steuerzahllast eines

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Notwendig i.S. von existenziell wichtig für das Unternehmen bzw. die mitunternehmerische Beteiligung muss die Tätigkeit der Kapitalgesellschaft auf der anderen Seite nicht sein (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 03.10.1989 VIII R 328/84, BFH/NV 1990, 361), auch wenn der IV. Senat des BFH in einem Urteil vom 10.06.1999 (IV R 21/98, BStBl II 1999, 715) den Rechtssatz aufgestellt hat, der Einsatz eines Wirtschaftsguts sei nicht schon dann durch die betrieblichen Interessen der (Besitz)Personengesellschaft veranlasst, wenn das Wirtschaftsgut für die Betriebsgesellschaft besondere Bedeutung besitze, sofern es für deren Betrieb nicht unverzichtbar sei.

    Man wird jedoch in Übereinstimmung mit der im übrigen durchgängigen BFH-Rechtsprechung (vgl z.B. BFH-Urteil vom 3. Oktober 1989 VIII R 328/84, BFH/NV 1990, 361; BFH-Beschluss vom 22. November 2002 X B 92/02, BFH/NV 2003, 320; so auch BFH-Urteil vom 20. April 2005 X R 2/03, BStBl II 2005, 694 ff.) verlangen müssen, dass die Beteiligung an der Kapitalgesellschaft geeignet und dazu bestimmt ist, das Unternehmen bzw. die mitunternehmerische Beteiligung "entscheidend zu fördern" bzw. "das operative Geschäft ...in erheblichem Maße zu fördern".

  • BFH, 30.03.1993 - VIII R 8/91

    Zur Annahme von Sonderbetriebsvermögen, wenn ein Kommanditist einer GmbH, an

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Ergänzend macht er geltend, der Bundesfinanzhof nehme in seinem Urteil vom 30. März 1993 (BStBl II 1993, 864) SBV an, wenn die Beteiligung des Gesellschafters für das Unternehmen der Personengesellschaft wirtschaftlich vorteilhaft sei.

    Es kann nicht angenommen werden, dass die Gesellschafter aufgrund der Beteiligung an der GmbH ihre Stellung in der KG deshalb gestärkt haben, weil sie dadurch einen besonderen Einfluss auf die KG ausüben konnten (vgl. dazu BFH-Urteil vom 30. März 1993, VIII R 8/91, BStBl II 1993, 864, unter II. 5 c der Gründe, m.w.N.).

  • BFH, 18.12.2001 - VIII R 27/00

    Rückstellungen - Rückstellung für Bürgschaft des Besitzgesellschafters zulässig

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Außer in den Fällen einer Kapital-Organgesellschaft (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl II 2004, 217) und einer Kapital-Betriebsgesellschaft im Rahmen einer Betriebsaufspaltung (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 16. April 1991 VIII R 63/87, BStBl II 1991, 832; vom 18. Dezember 2001 VIII R 27/00, BStBl II 2002, 733) ist dies in den Fällen angenommen worden, in denen die Kapitalgesellschaft ausschließlich mit der Vermarktung von Produkten der Personengesellschaft befasst war oder mit Lieferungen und Leistungen, die für die Produktion der Personengesellschaft von besonderer Bedeutung waren.
  • BFH, 20.04.2005 - X R 2/03

    Anteile des Besitzunternehmers und beherrschenden Gesellschafters der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Man wird jedoch in Übereinstimmung mit der im übrigen durchgängigen BFH-Rechtsprechung (vgl z.B. BFH-Urteil vom 3. Oktober 1989 VIII R 328/84, BFH/NV 1990, 361; BFH-Beschluss vom 22. November 2002 X B 92/02, BFH/NV 2003, 320; so auch BFH-Urteil vom 20. April 2005 X R 2/03, BStBl II 2005, 694 ff.) verlangen müssen, dass die Beteiligung an der Kapitalgesellschaft geeignet und dazu bestimmt ist, das Unternehmen bzw. die mitunternehmerische Beteiligung "entscheidend zu fördern" bzw. "das operative Geschäft ...in erheblichem Maße zu fördern".
  • BFH, 27.06.2006 - VIII R 31/04

    Zuordnung von Sicherheiten zum notwendigen passiven Sonderbetriebsvermögen eines

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Es genügt auch nicht jeder reflexartig aufgrund der Beteiligung an der Kapitalgesellschaft entstehende mittelbare Vorteil für das Unternehmen (BFH-Urteil vom 27. Juni 2006 VIII R 31/04, n.v.).
  • BFH, 25.11.2004 - IV R 7/03

    Darlehen der Besitz-Personengesellschaft an Geschäftspartner der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.10.2006 - 14 K 5016/02
    Zum SBV eines Mitunternehmers gehören alle Wirtschaftsgüter, die dazu geeignet und bestimmt sind, dem Betrieb der Personengesellschaft (SBV I) oder der Beteiligung des Mitunternehmers (SBV II) zu dienen (ständige Rechtsprechung, vgl. aus neuerer Zeit BFH-Urteile vom 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl II 2004, 216 m.w.N.; vom 25. November 2004 IV R 7/03, BStBl II 2005, 354 m.w.N.).
  • BFH, 23.01.2001 - VIII R 12/99

    Anteil an Kommanditisten-GmbH als Sonderbetriebsvermögen II

  • BFH, 10.06.1999 - IV R 21/98

    Sonderbetriebsvermögen II bei einer Besitzpersonengesellschaft

  • BFH, 16.04.1991 - VIII R 63/87

    Bei Kapitalerhöhung übergangene stille Reserven in GmbH-Anteilen als

  • BFH, 10.11.1994 - IV R 15/93

    Darlehen der Gesellschafter der Besitzgesellschaft im Rahmen einer

  • BFH, 23.01.1992 - XI R 36/88

    Kein notwendiges Sonderbetriebsvermögen durch Beteiligung an Parkhaus-GmbH

  • BFH, 23.05.1991 - IV R 94/90

    Notwendiges Sonderbetriebsvermögen auch bei Untervermietung durch die

  • BFH, 06.07.1989 - IV R 62/86

    Anteile an Produktions-GmbH als Sonderbetriebsvermögen bei Vertriebs-KG

  • BFH, 31.10.1989 - VIII R 374/83

    Aktien der Gesellschafter einer Personengesellschaft an einer mit dieser in

  • BFH, 19.02.1991 - VIII R 65/89

    Vom Gesellschafter einer Personengesellschaft für Bauherrenmodell überlassenen

  • BFH, 07.03.1996 - IV R 12/95

    GmbH-Anteile als Sonderbetriebsvermögen II

  • BFH, 22.11.2002 - X B 92/02

    Beteiligung als notwendiges Betriebsvermögen

  • BFH, 13.05.1976 - IV R 4/75

    GmbH-Anteile - Sonderbetriebsvermögen - Förderung der Belange der GmbH - Stellung

  • BFH, 24.04.1991 - II B 99/90

    Anteile an einer GmbH (Organgesellschaft), die einem Gesellschafter einer

  • BFH, 19.01.1973 - III R 27/71

    Personengesellschaft - Verpachtung - Betriebsanlage an Kapitalgesellschaft -

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