Rechtsprechung
   LAG Hessen, 10.09.1997 - 16 Ta 371/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,10774
LAG Hessen, 10.09.1997 - 16 Ta 371/97 (https://dejure.org/1997,10774)
LAG Hessen, Entscheidung vom 10.09.1997 - 16 Ta 371/97 (https://dejure.org/1997,10774)
LAG Hessen, Entscheidung vom 10. September 1997 - 16 Ta 371/97 (https://dejure.org/1997,10774)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,10774) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstellung der Zwangsvollstreckung aus gerichtlichem Vergleich im Rahmen einer Vollstreckungsgegenklage; Beschwerdemöglichkeit gegen Beschlüsse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 925
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • LAG Hamburg, 07.05.2004 - 8 Ta 10/04

    Eingeschränkte Überprüfbarkeit der Entscheidung des ArbG gemäß § 769 ZPO

    Nach anderer Ansicht ist die sofortige Beschwerde uneingeschränkt nach § 793 ZPO statthaft (LAG Frankfurt, Bes. v. 10.9. 1997 - 16 Ta 371/97 - MDR 98, 925; Bes. v. 21.10.1991 - 15 Ta 301/91 - n. v.; Bes. v. 14.01.1981 - 13 Ta 2/81 - AR-Blattei D Zwangsvollstreckung Entscheidung 34; Salzmann in Wieczorek-Schütze, 3. Aufl. 1999 § 769 Rz 20; Zöller/Herget, ZPO 23. Aufl. 20025, § 769 ZPO Rz. 6).

    Eine solche Regelung enthält z. B. § 513 II ZPO (ebenso: LAG Frankfurt, Bes. v. 10.9. 1997, aaO.).

    Da dieser eingeschränkte Prüfungsmaßstab überwiegend auch von denjenigen beachtet wird, die die Beschwerde gegen Entscheidungen nach § 769 ZPO für uneingeschränkt zulässig halten (vgl. LAG Frankfurt, Bes. v. 10.9. 1997 - 16 Ta 371/97 - MDR 98, 925; Bes. v. 21.10.1991 - 15 Ta 301/91 - n. v.; Bes. v. 14.01.1981 - 13 Ta 2/81 - AR-Blattei D Zwangsvollstreckung Entscheidung 34; Salzmann, aaO Rz 18f), ist der dogmatische Streit um die Statthaftigkeit der Beschwerde von geringer praktischer Bedeutung.

  • LAG Nürnberg, 05.01.2006 - 6 Ta 255/05

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Nach zutreffender Ansicht des Arbeitsgerichts ist auch in den Fällen des § 769 ZPO für die Einstellung der Zwangsvollstreckung maßgeblich, dass dem Vollstreckungsschuldner das Vorliegen eines "nicht zu ersetzenden Nachteils" droht; dies gilt trotz fehlender Erwähnung des § 769 ZPO in § 62 Abs. 1 S. 3 ArbGG (so schon LAG Hamburg vom 14.07.1981, 1 Ta 8/81, zitiert nach juris; LAG Hamm vom 10.06.1988, LAGE § 62 ArbGG 1979 Nr. 17; LAG Bremen vom 24.06.1996, 2 Ta 28/96, LAGE § 62 ArbGG 1979, Nr. 22; LAG Köln vom 12.06.2002, 4 Sa 480/02, LAGE § 62 ArbGG 1979 Nr. 28; Grunsky, ArbGG, 7. Aufl. 1995, § 62 Rn. 8; offen gelassen von Ziemann in Henssler/Willemsen/Kalb, Arbeitsrecht, § 62 ArbGG Rn. 31; a.A. LAG Köln vom 16.06.1983, 3 Ta 86/83; LAG Baden-Württemberg vom 22.12.1986, 5 Ta 33/86; LAG Hessen vom 03.10.1988, 1 Ta 336/88; LAG Hessen vom 10.09.1997, 16 Ta 371/97; LAG Nürnberg vom 07.05.1999, a.a.O.; LAG Sachsen-Anhalt vom 25.09.2002, 8 Sa 344/02; LAG Hamburg vom 19.01.2003, 5 Ta 21/02, jeweils zitiert nach juris; Germelmann, a.a.O., § 62 Rn. 38; wohl auch Koch in Erfurter Kommentar, a.a.O., § 62 ArbGG Rn. 3; Walker in Schwab/Weth, ArbGG, § 62 Rn. 32; Vossen in GK-ArbGG, § 62 Rn. 39; Matthes in AR-Blattei-SD Zwangsvollstreckung Rn. 350).
  • LAG Hessen, 08.05.2003 - 16 Ta 172/03

    Zwangsvollstreckung

    Die erkennende Beschwerdekammer vertritt in ständiger, mehrfach begründeter Rechtsprechung die Ansicht, dass gegen Beschlüsse nach § 769 ZPO, wie hier, die sofortige Beschwerde gegeben ist, weil es gesetzliche Einschränkungen in der Zulässigkeit insoweit im geltenden Recht nicht gibt (vgl. Kammerbeschluss vom 10.09.1997 - 16 Ta 371/97 MDR 1998, 925).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht