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   FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99   

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FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99 (https://dejure.org/2003,6486)
FG Hamburg, Entscheidung vom 27.02.2003 - V 166/99 (https://dejure.org/2003,6486)
FG Hamburg, Entscheidung vom 27. Februar 2003 - V 166/99 (https://dejure.org/2003,6486)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einkünfteerzielungsabsicht bei sonstigen Einkünften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einkünfteerzielungsabsicht bei sonstigen Einkünften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Prognose für die Bestimmung der Einkünfteerzielungsabsicht bei sonstigen Einkünften als Einkunftsquelle; Begriff der Leistung i.S.d. § 22 Nr. 3 Einkommensteuergesetz (EStG) nach dem Abschluss von Rentenversicherungsverträgen und bei sonstigen entgeltlichen Verträgen; ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 1002
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 30.10.2001 - VIII R 29/00

    Sofort beginnende Rentenversicherung gegen bankfinanzierte Einmalzahlung

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Ob die darüber hinausgehenden, auf die Überschussbeteiligung entfallenden Rentenzahlungsbeträge (im Streitjahr 2.761 DM monatlich), die je nach Ertragslage des Versicherers schwanken können, dem Grunde nach als Leibrente mit dem Ertragsanteil nach § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG zu erfassen sind (so Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 26.11.1998, BStBl I 1998, 1508) oder der Überschussanteil in nomineller Höhe als wiederkehrender Bezug gemäß § 22 Nr. 1 Satz 1 EStG zu besteuern ist, kann dahingestellt bleiben (offen BFH, Urteil vom 30.10.2001 VIII R 29/00, a.a.O.).

    Im Streitfall kann angesichts der Höhe der Werbungskosten (siehe unter I. 2. b) bbb)) dahingestellt bleiben, ob in Fällen der garantierten Mindestrente mit Überschussbeteiligung - wie dem vorliegenden - die gesamte Versicherungsleistung als Leibrente mit ihrem Ertragsanteil (§ 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG i.V.m. § 55 Abs. 2 EStDV ) anzusetzen ist (im Streitfall: 1.538.845 DM x 28% = 430.876,60 DM) oder die betragsmäßig nicht im Voraus bestimmten Überschussanteile in nomineller Höhe als wiederkehrende Bezüge (§ 22 Nr. 1 Satz 1 EStG ) zu erfassen sind (im Streitfall: 1.274.760 DM x 28% = 356.932,80 DM + 264.085 DM = 621.017,80 DM) oder ob - ggf. beschränkt auf die außerrechnungsmäßigen Zinsen - Kapitaleinkünfte nach § 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG erzielt werden (vgl. BFH, Urteil vom 30.10.2001 VIII R 29/00, a.a.O.).

    Finanzierungskosten (Schuldzinsen, Finanzierungsnebenkosten) sind auch dann in vollem Umfang als Werbungskosten bei den sonstigen Einkünften gemäß § 22 Nr. 1 Satz 3 EStG anzusetzen und damit zugleich in vollem Umfang in die Überschussprognose einzustellen, wenn die Versicherungsleistungen einen nichtsteuerbaren Kapitalrückzahlungsanteil enthalten (vgl. BFH, Urteile vom 15. Dezember 1999 X R 23/95, a.a.O.; vom 30. Oktober 2001 VIII R 29/00, a.a.O.).

    Demgemäß kann auch die Absicht des Steuerpflichtigen, mittels weiterer Anlageformen die Rentabilität der Gesamtheit der Kapitalanlagen zu erhalten oder zu steigern, nicht dazu führen, die Erträge aus anderen Anlagen in die Prognose für die Bestimmung der Einkünfteerzielungsabsicht einzubeziehen (vgl. BFH, Urteile vom 27.6.1989 VIII R 30/88, BStBl II, 934; vom 24.3.1992 VIII R 12/89, BFHE 168, 415 , BStBl II 1993, 18 ; vom 30.10.2001 VIII R 29/00, BFH/NV 2002, 268 ).

    Die Finanzierungskosten sind stets in vollem Umfang bei der Überschussprognose zu berücksichtigen, obwohl die Versicherungsleistungen einen nichtsteuerbaren Kapitalrückzahlungsanteil enthalten (BFH v. 30.10.2001, BFH/NV 2002, 268 ).

  • BFH, 15.12.1999 - X R 23/95

    Fremdfinanzierter Einmalbetrag für Lebensversicherung

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Die Rentenzahlungen unterliegen deshalb dem in § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG geregelten Sonderrecht der Leibrenten jedenfalls insoweit, wie sie in gleichbleibender (nicht abänderbarer) Höhe von 7.082 DM monatlich gewährt werden (vgl. BFH, Beschluss vom 15.7.1991 GrS 1/90, BFHE 165, 225 , BStBl II 1992, 78 , unter C. II. 2. der Gründe; BFH, Urteile vom 15.12.1999 X R 23/95, BFHE 190, 460 , BStBl II 2000, 267 , unter II. 1.; vom 9.5.2000 VIII R 77/97, BFHE 192, 445 , BStBl II 2000, 660).

    Maßgeblich ist, dass zu dem für die Beurteilung maßgeblichen Zeitpunkt (hier des Vertragsschlusses) ein Konzept erkennbar ist, das einen solchen Überschuss möglich erscheinen lässt (vgl. BFH, Urteile vom 21.7.1991 VIII R 154/76, BFHE 134, 113 , BStBl II 1982, 37 ; vom 8.10.1985 VIII R 234/84, BFHE 145, 335 , BStBl II 1986, 596 ; vom 15.12.1999 X R 23/95, a.a.O.).

    Finanzierungskosten (Schuldzinsen, Finanzierungsnebenkosten) sind auch dann in vollem Umfang als Werbungskosten bei den sonstigen Einkünften gemäß § 22 Nr. 1 Satz 3 EStG anzusetzen und damit zugleich in vollem Umfang in die Überschussprognose einzustellen, wenn die Versicherungsleistungen einen nichtsteuerbaren Kapitalrückzahlungsanteil enthalten (vgl. BFH, Urteile vom 15. Dezember 1999 X R 23/95, a.a.O.; vom 30. Oktober 2001 VIII R 29/00, a.a.O.).

  • BFH, 09.05.2000 - VIII R 77/97

    Aufwendungen in der Festzinsphase von 1991 bis 2001

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Die Rentenzahlungen unterliegen deshalb dem in § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG geregelten Sonderrecht der Leibrenten jedenfalls insoweit, wie sie in gleichbleibender (nicht abänderbarer) Höhe von 7.082 DM monatlich gewährt werden (vgl. BFH, Beschluss vom 15.7.1991 GrS 1/90, BFHE 165, 225 , BStBl II 1992, 78 , unter C. II. 2. der Gründe; BFH, Urteile vom 15.12.1999 X R 23/95, BFHE 190, 460 , BStBl II 2000, 267 , unter II. 1.; vom 9.5.2000 VIII R 77/97, BFHE 192, 445 , BStBl II 2000, 660).

    Für diese Prognose können die Verhältnisse eines bereits abgelaufenen Zeitraums wichtige Anhaltspunkte liefern (vgl. BFH, Beschluss vom 25.6.1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405 , BStBl II 1984, 751 ; Urteile vom 14.9.94 IX R 71/93, BFHE 175, 416 , BStBl II 1995, 116 ; vom 30.9.1997 IX R 80/94, BFHE 184, 406 , BStBl II 1998, 771 ; vom 28.10.1999 VIII R 7/97, BFH/NV 2000, 564 ; vom 9.5.2000 VIII R 77/97, BFHE 192, 445 , BStBl II 2000, 660).

    Für diese Prognose können die Verhältnisse eines bereits abgelaufenen Zeitraums wichtige Anhaltspunkte liefern (vgl. BFH, Urteile vom 25.10.1989 X R 109/87, BFHE 159, 128 , BStBl II 1990, 278 ; vom 9.5.2000 VIII R 77/97, BFHE 192, 445 , BStBl II 2000, 660).

  • BFH, 25.10.1989 - X R 109/87

    Eine isolierte Anfechtung des Vorläufigkeitsvermerks bei einer vorläufigen

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Für diese Prognose können die Verhältnisse eines bereits abgelaufenen Zeitraums wichtige Anhaltspunkte liefern (vgl. BFH, Urteile vom 25.10.1989 X R 109/87, BFHE 159, 128 , BStBl II 1990, 278 ; vom 9.5.2000 VIII R 77/97, BFHE 192, 445 , BStBl II 2000, 660).
  • BFH, 27.06.1989 - VIII R 30/88

    Anschaffungsnebenkosten und Veräußerungskosten eines Wertpapiers keine

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Demgemäß kann auch die Absicht des Steuerpflichtigen, mittels weiterer Anlageformen die Rentabilität der Gesamtheit der Kapitalanlagen zu erhalten oder zu steigern, nicht dazu führen, die Erträge aus anderen Anlagen in die Prognose für die Bestimmung der Einkünfteerzielungsabsicht einzubeziehen (vgl. BFH, Urteile vom 27.6.1989 VIII R 30/88, BStBl II, 934; vom 24.3.1992 VIII R 12/89, BFHE 168, 415 , BStBl II 1993, 18 ; vom 30.10.2001 VIII R 29/00, BFH/NV 2002, 268 ).
  • BFH, 24.03.1992 - VIII R 12/89

    Schuldzinsen aus Wertpapierdepot als Werbungskosten

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Demgemäß kann auch die Absicht des Steuerpflichtigen, mittels weiterer Anlageformen die Rentabilität der Gesamtheit der Kapitalanlagen zu erhalten oder zu steigern, nicht dazu führen, die Erträge aus anderen Anlagen in die Prognose für die Bestimmung der Einkünfteerzielungsabsicht einzubeziehen (vgl. BFH, Urteile vom 27.6.1989 VIII R 30/88, BStBl II, 934; vom 24.3.1992 VIII R 12/89, BFHE 168, 415 , BStBl II 1993, 18 ; vom 30.10.2001 VIII R 29/00, BFH/NV 2002, 268 ).
  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 12/95

    Werbungskosten bei Darlehensumwidmung

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Für den notwendigen wirtschaftlichen Zusammenhang (Veranlassungszusammenhang) von Refinanzierungsaufwendungen mit der Einkunftsquelle kommt es auf die tatsächliche Verwendung der Darlehensvaluta an (vgl. z.B. BFH, Urteile vom 17.4.1997 VIII R 48/95, BFH/NV 1998, 20 ; vom 24.4.1997 VIII R 12/95, BFH/NV 1998, 290 ).
  • BFH, 06.12.1965 - GrS 2/64

    Einbehaltung eines Damnums bei Auszahlung eines Tilgungsdarlehens

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Zu den Schuldzinsen gehören auch die mit diesen zusammenhängenden Finanzierungsnebenkosten wie das Disagio, das in der Regel eine neben der laufenden Verzinsung geleistete zusätzliche Vergütung für die Kapitalnutzung darstellt (BFH, Beschluss vom 6.12.1965 GrS 2/64 S, BFHE 84, 399, BStBl III 1966, 144).
  • BFH, 17.04.1997 - VIII R 48/95

    Werbungskostenabzug bei Darlehensumwidmung

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Für den notwendigen wirtschaftlichen Zusammenhang (Veranlassungszusammenhang) von Refinanzierungsaufwendungen mit der Einkunftsquelle kommt es auf die tatsächliche Verwendung der Darlehensvaluta an (vgl. z.B. BFH, Urteile vom 17.4.1997 VIII R 48/95, BFH/NV 1998, 20 ; vom 24.4.1997 VIII R 12/95, BFH/NV 1998, 290 ).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus FG Hamburg, 27.02.2003 - V 166/99
    Für diese Prognose können die Verhältnisse eines bereits abgelaufenen Zeitraums wichtige Anhaltspunkte liefern (vgl. BFH, Beschluss vom 25.6.1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405 , BStBl II 1984, 751 ; Urteile vom 14.9.94 IX R 71/93, BFHE 175, 416 , BStBl II 1995, 116 ; vom 30.9.1997 IX R 80/94, BFHE 184, 406 , BStBl II 1998, 771 ; vom 28.10.1999 VIII R 7/97, BFH/NV 2000, 564 ; vom 9.5.2000 VIII R 77/97, BFHE 192, 445 , BStBl II 2000, 660).
  • BFH, 30.09.1997 - IX R 80/94

    Einkunftserzielungsabsicht bei Vermietung und Verpachtung

  • BFH, 14.09.1999 - IX R 88/95

    Keine Einkünfte bei häuslicher Pflege

  • BFH, 15.07.1991 - GrS 1/90

    1. Abgrenzung zwischen Leibrente und dauernder Last bei anläßlich von

  • BFH, 14.11.2001 - X R 32/01

    Veräußerungsleibrenten - Nichtberücksichtigung des Sparerfreibetrags

  • BFH, 27.05.1998 - X R 94/96

    Eigenprovision als sonstige Einkünfte

  • BFH, 14.09.1994 - IX R 71/93

    Werbungskosten bei Rückkaufsangebot im Bauherrenmodell?

  • BFH, 18.12.2001 - IX R 74/98

    Sonstige Einkünfte; Zufluss

  • BFH, 21.07.1981 - VIII R 154/76

    Schuldzinsen für mit Kredit erworbene Aktien sind in vollem Umfang

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 7/97

    Überschusserzielungsabsicht bei Kapitaleinkünften aus Aktien

  • BFH, 23.06.1964 - GrS 1/64

    Einkünfte aus "gewerbsmäßiger Unzucht" (Prostitution); Voraussetzungen für die

  • BFH, 08.10.1985 - VIII R 234/84

    Zum Abzug von Schuldzinsen für einen zum Erwerb einer wesentlichen Beteiligung i.

  • BFH, 21.09.1982 - VIII R 73/79

    Leistung i. S. des § 22 Nr. 3 EStG auch dann, wenn nachträglich gezahltes Entgelt

  • BFH, 17.08.2005 - IX R 23/03

    Surrogation eines Darlehens zur Finanzierung einer Rente, wenn die Rentenbeträge

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2003, 1002 veröffentlichten Urteil ab: Die 30 000 DM habe der Kläger erhalten, weil er es dem Versicherungsmakler ermöglicht habe, den Abschluss der Lebensversicherungsverträge zu vermitteln.
  • FG Hamburg, 25.08.2006 - 5 K 219/05

    Zur Surrogationsbetrachtung bei der Qualifizierung von Schuldzinsen als

    Mit Urteil vom 27.2.2003 V 166/99 hat der erkennende Senat die Klage abgewiesen.

    Der Kläger erzielte im Streitjahr aus der Rente I Einkünfte gemäß § 22 Nr. 1 S. 3 Buchstabe a EStG ; insofern wird Bezug genommen auf die Entscheidungsgründe im Urteil des erkennenden Senats V 166/99 vom 27.2.2003 unter I. 2. a.

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   RG, 24.02.1899 - 166/99   

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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Ist bei Erhebung einer Anklage auf Grund des § 184 St.G.B.'s, wenn Freisprechung des Angeklagten aus subjektiven Gründen erfolgt, aber der Charakter der Schrift als einer unzüchtigen objektiv festgestellt wird, die Unbrauchbarmachung der letzteren gemäß § 42 das. in ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGSt 32, 53
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.12.2006 - 1 L 319/04

    Vietnam: Exilpolitische Betätigung

    Den Antrag des Klägers auf Zulassung der Berufung lehnte der Senat mit Beschluss vom 06.10.1999 - A 1 S 166/99 - ab.
  • EGMR, 06.05.2003 - 17060/02

    COBAN (ASIM BABUSCUM) contre l'ESPAGNE

    Résumant sa jurisprudence en la matière, le récent arrêt du Tribunal constitutionnel 166/99 du 27 novembre 1999 déclare qu'une mesure restrictive du droit au secret des communications n'est constitutionnellement légitime que si les conditions suivantes sont réunies: En premier lieu, la prévision légale doit être suffisamment précise (articles 18 § 3 de la Constitution et 579 § 3 du code de procédure pénale) ; en second lieu, l'interception doit être autorisée par l'autorité judiciaire et, en troisième lieu, le principe de proportionnalité doit être respecté strictement.
  • VG Berlin, 13.09.2022 - 13 K 58.21
    Am 2. März 1999 verurteilte ihn das Amtsgericht Tiergarten - 270 Cs 166/99 - wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen.
  • EGMR, 25.09.2006 - 17060/02

    COBAN c. ESPAGNE

    En reprenant brièvement sa jurisprudence en la matière, le récent arrêt du Tribunal constitutionnel 166/99 du 27 novembre 1999 déclare qu'une mesure restrictive du droit au secret des communications n'est constitutionnellement légitime que si les conditions suivantes sont réunies: en premier lieu, la prévision légale doit être suffisamment précise (articles 18 § 3 de la Constitution et 579 § 3 du code de procédure pénale) ; en second lieu, l'interception doit être autorisée par l'autorité judiciaire et, en troisième lieu, le principe de proportionnalité doit être respecté strictement.
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