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   VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05   

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https://dejure.org/2005,26076
VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05 (https://dejure.org/2005,26076)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 14.07.2005 - 17 K 1515/05 (https://dejure.org/2005,26076)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 14. Juli 2005 - 17 K 1515/05 (https://dejure.org/2005,26076)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Unzulässigkeit der Klage eines Pfarrers vor dem Verwaltungsgericht betreffend dessen Freistellung.

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 28.04.1994 - 2 C 23.92

    Bestehen versorgungsrechtlicher Ansprüche (Waisengeld) - Erfordernis des

    Auszug aus VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05
    Hierzu gehört auch die durch Art. 137 Abs. 3 Satz 2 WRV, Art. 140 GG garantierte Autonomie, die Ämter im Bereich der Seelsorge zu verleihen und zu entziehen, ebenso wie das Dienstrecht der Geistlichen (vgl. insgesamt: BVerwG, Urteil vom 30.10.2002, BVerwGE 117, 145, und Urteil vom 28.04.1994, BVerwGE 95, 379, jew. m.w.N.).

    Damit sind die so genannten "Statusklagen" der Entscheidung durch die staatlichen Verwaltungsgerichte entzogen; dies gilt auch für die Überprüfung einer Statusfrage als Vorfrage vermögensrechtlicher Entscheidungen (BVerwG, Urteil vom 28.04.1994, a.a.O.; HessVGH, Beschluss vom 06.11.2002, DÖV 2003, 256).

  • BGH, 28.03.2003 - V ZR 261/02

    Rechtsweg für Ansprüche eines Geistlichen der Heilsarmee aus dem

    Auszug aus VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05
    Der (neuen) Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 28.03.2003, BGHZ 154, 306) schließt sich die erkennende Kammer in Anbetracht der einheitlichen und überzeugenden verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung nicht an.
  • BVerwG, 30.10.2002 - 2 C 23.01

    Pfarrerdienstverhältnis, kein Rechtsweg zu den staatlichen Gerichten für Klagen

    Auszug aus VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05
    Hierzu gehört auch die durch Art. 137 Abs. 3 Satz 2 WRV, Art. 140 GG garantierte Autonomie, die Ämter im Bereich der Seelsorge zu verleihen und zu entziehen, ebenso wie das Dienstrecht der Geistlichen (vgl. insgesamt: BVerwG, Urteil vom 30.10.2002, BVerwGE 117, 145, und Urteil vom 28.04.1994, BVerwGE 95, 379, jew. m.w.N.).
  • BVerfG, 18.09.1998 - 2 BvR 1476/94

    Rechtsschutz gegen kirchliche Maßnahmen - hier: Erfolglose Verfassungsbeschwerden

    Auszug aus VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05
    Diese Rechtsprechung wurde mehrfach vom Bundesverfassungsgericht bestätigt (Beschlüsse vom 01.06.1983 und 05.07.1983, jew. NJW 1983, 2569; Beschluss vom 18.09.1998, NJW 1999, 349).
  • BVerfG, 27.01.2004 - 2 BvR 496/01

    Zur Reichweite des allgemeinen Justizgewährungsanspruchs bei der Überprüfung

    Auszug aus VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05
    Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27.01.2004 (2 BvR 496/01) verhält sich zu dieser Frage nicht in entscheidungserheblicher Weise.
  • BVerfG, 01.06.1983 - 2 BvR 453/83

    Kirchliche Maßnahmen sind i.d.R. keine Akte der "öffentlichen Gewalt"

    Auszug aus VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05
    Diese Rechtsprechung wurde mehrfach vom Bundesverfassungsgericht bestätigt (Beschlüsse vom 01.06.1983 und 05.07.1983, jew. NJW 1983, 2569; Beschluss vom 18.09.1998, NJW 1999, 349).
  • VGH Hessen, 06.11.2002 - 10 UZ 2439/00

    Rechtsweg - Überprüfung kirchlicher Maßnahme - kirchlicher Rechtsweg

    Auszug aus VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05
    Damit sind die so genannten "Statusklagen" der Entscheidung durch die staatlichen Verwaltungsgerichte entzogen; dies gilt auch für die Überprüfung einer Statusfrage als Vorfrage vermögensrechtlicher Entscheidungen (BVerwG, Urteil vom 28.04.1994, a.a.O.; HessVGH, Beschluss vom 06.11.2002, DÖV 2003, 256).
  • BVerwG, 12.02.1999 - 3 B 169.98
    Auszug aus VG Stuttgart, 14.07.2005 - 17 K 1515/05
    Zwar kann eine Überraschungsentscheidung, worauf sich der Kläger beruft, den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18.08.2003, Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 56, und Beschluss vom 12.02.1999 - 3 B 169/98 - ).
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