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LG Hannover, 15.04.2014 - 18 O 210/13 |
Zitiervorschläge
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Kurzfassungen/Presse (2)
- heise.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 15.04.2014)
Reise-Websites halten sich nicht an EU-Recht
- Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)
Klare Preisangaben bei der Flugbuchung im Internet - vzbv geht gegen Darstellung von Reiseversicherungen und Preisen bei Online-Flugbuchungen vor - Tuifly
Wird zitiert von ... (2)
- OLG Frankfurt, 09.04.2015 - 6 U 33/14
"Opt-in"-Erfordernis für fakultative Zusatzleistungen bei Flugbuchungen
Dabei verweist der Kläger auf Entscheidungen des Landgerichts Hannover vom 15.4.2014 (Az.: 18 O 210/13 - Anlage BE 1) und des Landgerichts Berlin vom 29.7.2014 (Az.: 15 O 413/13 - Anlage BE 2), deren Sachverhalte er für vergleichbar hält.Ohne Erfolg beruft sich der Kläger darauf, dass die Landgerichte Hannover und Berlin die Verwendung von Eingabemasken anderer Reiseveranstalter bzw. Fluggesellschaften wegen einer unsachliche Beeinflussung der Flugkunden untersagt haben (LG Hannover vom 15.4. 2014 - Az.: 18 O 210/13; LG Berlin vom 29.7. 2014 - Az.: 15 O 413/13 - Anlagen BE 1 und BE 2 n. v.).
- LG Leipzig, 14.07.2015 - 5 O 3326/14
Zur Unzulässigkeit von Aufschlägen für Zahlungsarten
Insoweit geht von dem Hinweis ein zusätzliches Irreführungspotenzial aus, weil ein Verbraucher keine Möglichkeit hat, die Höhe der Kosten für einen Krankenrücktransport von seinem gewählten Reiseziel selbst zu beurteilen und den genannten Betrag auf seine Realitätsnähe hin zu überprüfen (LG Hannover, Teilurteil vom 15.04.2014, AZ.: 18 O 210/13).