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   OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.1997 - 2 A 13324/96   

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OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.1997 - 2 A 13324/96 (https://dejure.org/1997,7917)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10.10.1997 - 2 A 13324/96 (https://dejure.org/1997,7917)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10. Oktober 1997 - 2 A 13324/96 (https://dejure.org/1997,7917)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsbescheid - Wirksamkeit der Ladung zur Prüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Prüfungskandidat; Prüfungstermin; Ladung; Nichterscheinen zum Prüfungstermin

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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.1991 - 4 S 1601/89

    Beweislast für Bekanntgabe eines Verwaltungsakts

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.1997 - 2 A 13324/96
    Zur Erschütterung dieser gesetzlichen Vermutung genügt nicht das schlichte Bestreiten des Zuganges, sondern der Adressat muß Umstände vortragen und glaubhaft machen, die bei objektiver Betrachtung geeignet sind, berechtigte Zweifel am Zugang zu begründen (so auch OVG NRW, Beschluß vom 12. August 1980- 13 B 579/80 -, NJW 1981, 1057]; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 14. November 1984, - 11 S 2099/81 -, NJW 1986, 210; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. April 1991 - 4 S 1601/89 -, VBlBW 1991, 471 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.1987 - 22 B 3064/87

    Prüfung; Prüfungsbehörde; Täuschungsversuch; Prüfungsverfahren; Chancengleichheit

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.1997 - 2 A 13324/96
    Letztere ergibt sich aus dem Prüfungsrechtsverhältnis (vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 27. November 1987 - 22 B 3064/87 -, DÖV 1988, 743 f. und vom 10. August 1993 - 22 E 403/93 -, SPE n.F. 4, Prüfungstermine 592, Nr. 4), welches durch die beiden Schreiben des Prüfungsamtes vom 28. September und 02. Oktober 1995 begründet worden ist, durch die der Kläger zur Anfertigung der Pflicht- und Schwerpunktklausuren im Rahmen des schriftlichen Teils der Staatsprüfung zugelassen und gleichzeitig zu den jeweiligen Bearbeitungsterminen geladen worden ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.11.1984 - 11 S 2099/81

    Zur Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes; zur

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.1997 - 2 A 13324/96
    Zur Erschütterung dieser gesetzlichen Vermutung genügt nicht das schlichte Bestreiten des Zuganges, sondern der Adressat muß Umstände vortragen und glaubhaft machen, die bei objektiver Betrachtung geeignet sind, berechtigte Zweifel am Zugang zu begründen (so auch OVG NRW, Beschluß vom 12. August 1980- 13 B 579/80 -, NJW 1981, 1057]; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 14. November 1984, - 11 S 2099/81 -, NJW 1986, 210; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. April 1991 - 4 S 1601/89 -, VBlBW 1991, 471 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.1993 - 22 E 403/93

    Prüfungstermin; Fehler der Prüfungsbehörde; Pflicht zum Erscheinen bei

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.1997 - 2 A 13324/96
    Letztere ergibt sich aus dem Prüfungsrechtsverhältnis (vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 27. November 1987 - 22 B 3064/87 -, DÖV 1988, 743 f. und vom 10. August 1993 - 22 E 403/93 -, SPE n.F. 4, Prüfungstermine 592, Nr. 4), welches durch die beiden Schreiben des Prüfungsamtes vom 28. September und 02. Oktober 1995 begründet worden ist, durch die der Kläger zur Anfertigung der Pflicht- und Schwerpunktklausuren im Rahmen des schriftlichen Teils der Staatsprüfung zugelassen und gleichzeitig zu den jeweiligen Bearbeitungsterminen geladen worden ist.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 15.07.1980 - 1 C 4/78

    Verletzung von Verfahrensvorschriften; Formvorschriften; Fehlen; Begründung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.1997 - 2 A 13324/96
    Zur Erschütterung dieser gesetzlichen Vermutung genügt nicht das schlichte Bestreiten des Zuganges, sondern der Adressat muß Umstände vortragen und glaubhaft machen, die bei objektiver Betrachtung geeignet sind, berechtigte Zweifel am Zugang zu begründen (so auch OVG NRW, Beschluß vom 12. August 1980- 13 B 579/80 -, NJW 1981, 1057]; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 14. November 1984, - 11 S 2099/81 -, NJW 1986, 210; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. April 1991 - 4 S 1601/89 -, VBlBW 1991, 471 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.08.1980 - 13 B 579/80
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 10.10.1997 - 2 A 13324/96
    Zur Erschütterung dieser gesetzlichen Vermutung genügt nicht das schlichte Bestreiten des Zuganges, sondern der Adressat muß Umstände vortragen und glaubhaft machen, die bei objektiver Betrachtung geeignet sind, berechtigte Zweifel am Zugang zu begründen (so auch OVG NRW, Beschluß vom 12. August 1980- 13 B 579/80 -, NJW 1981, 1057]; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 14. November 1984, - 11 S 2099/81 -, NJW 1986, 210; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. April 1991 - 4 S 1601/89 -, VBlBW 1991, 471 f.).
  • OVG Thüringen, 28.07.2021 - 2 EO 48/21

    Auswahlentscheidung nach bekanntgegebener, aber noch nicht eröffneter Beurteilung

    Würde man nicht einmal verlangen, dass der Adressat seine Behauptung, das Schriftstück sei nicht bei ihm angekommen, hinreichend plausibel macht, sondern den bloßen Einwand des Nichterhalts genügen lassen, liefe die gesetzliche Regelung der Bekanntgabevermutung leer (so OVG Nds., Beschluss vom 3. August 2012 - 12 LA 180/11 - Juris, Rn. 6 f.; vgl. auch: OVG Rh.-Pf., Urteil vom 10. Oktober 1997 - 2 A 13324/96 - Juris, Rn. 23; OVG NRW, Beschluss vom 26. November 2014 - 6 A 1784/12 - Juris, Rn. 22; OVG LSA, Beschluss vom 11. August 2015 - 4 M 103/15 - Juris, Rn. 6; HessVGH, Beschluss vom 5. Januar 2016 - 10 B 2411/15 - Juris, Rn. 10; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 18. Oktober 2017 - 2 S 114/17 - Juris, Rn. 28; SächsOVG, Beschluss vom 14. Dezember 2017 - 5 B 298/17 -, Rn. 13; OVG BB, Beschluss vom 11. August 2020 - OVG 11 S 70/20 - Juris, Rn. 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2014 - 6 A 1784/12

    Schadensersatzanspruch eines Kriminalhauptkommissars wegen verspäteter

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 3. August 2012 - 12 LA 180/11 -, juris, Rn. 6 und 7; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Oktober 1997 - 2 A 13324/96 -, juris, Rn. 23.
  • VG Köln, 13.10.2020 - 6 K 6293/17
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.11.2014 - 6 A 1784/12 -, juris, Rn. 22 unter Verweis auf Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 03.08.2012 - 12 LA 180/11 -, juris, Rn. 6 und OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10.10.1997 - 2 A 13324/96 -, juris, Rn. 23.
  • VG Gelsenkirchen, 21.11.2008 - 1 K 1945/08

    Familienzuschlag, Kind, Zugang, Beweis, Nachweis, zeitnahe Geltendmachung,

    Einschränkend für maschinell ausgefertigte Schreiben ohne speziellen Abgangsvermerk, die am Tag ihrer Ausfertigung zur Post gegeben werden, hingegen OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Oktober 1997 - 2 A 13324/96 -, juris.
  • VG Magdeburg, 04.11.2013 - 9 A 251/12

    Erhebung von Säumniszuschlägen auf Anschlussbeiträge

    Wann Zweifel im Sinne der Vorschrift bestehen, ist eine Frage des Einzelfalles und wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beantwortet (vgl. dazu Sächs. OVG, Urt. v. 26.03.2003, 5 B 638/02; v. 12.05.2010, 5 A 203/08; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 14.11.1984, 11 S 2099/81; OVG Rheinland-Pfalz., Urt. v. 10.10.1997, 2 A 13324/96; OVG LSA, B. v. 21.01.2009, 4 M 355/08, alle juris; Brockmeyer, a. a. O., § 122 Rn. 53 m. w. N..).
  • OVG Sachsen, 22.12.2010 - 5 A 173/08

    Glaubhaftmachung von Zweifeln am Zugang eines Verwaltungsakts bei plausibler

    Vielmehr muss der Empfänger Umstände vortragen und glaubhaft machen, die bei objektiver Betrachtung geeignet sind, berechtigte Zweifel am Zugang des Verwaltungsaktes zu begründen (so auch VGH BW, Urt. v. 14. November 1984, VBlBW 1985, 423, 424; OVG Rh.-Pf., Urt. v. 10. Oktober 1997 - 2 A 13324/96 -, [...]).
  • OVG Sachsen, 07.02.2002 - 5 B 443/99
    Vielmehr muss der Empfänger Umstände vortragen und glaubhaft machen, die bei objektiver Betrachtung geeignet sind, berechtigte Zweifel am Zugang des Verwaltungsaktes zu begründen (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.11.1984 - 11 S 2099/81 -, VBlBW 1985, 423 [424]; OVG Rh.-Pf., Urt. v. 10.10.1997 - 2 A 13324/96 - zitiert nach Juris).
  • VG Magdeburg, 02.01.2012 - 9 A 58/10

    Anspruch auf Erstattung nach § 13 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b. KAG LSA i. V. m § 37

    a. a.) Nach einer (behördenfreundlichen) Auslegung bestehen Zweifel nicht bereits dann, wenn der Bescheidadressat den Zugang schlicht bestreitet (vgl. dazu nur: Sächs. OVG, Urteil v. 12.05.2010, 5 A 203/08; Urteil v. 07.02.2002, 5 B 443/99; VGH BW, Urteil v. 14.11.1984, 11 S 2099/81; OVG Rh.-Pf., Urteil v. 10.10.1997, 2 A 13324/96; alle juris; Brockmeyer in Klein, AO, 9. Aufl. 2006, § 122 Rz. 53 m. w. Nachw.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 12. Auflage 2011, § 41 Rz. 43 m. w. Nachw.).
  • VG Köln, 26.02.2021 - 6 K 2044/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.11.2014 - 6 A 1784/12 -, juris, Rn. 22 unter Verweis auf Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 03.08.2012 - 12 LA 180/11 -, juris, Rn. 6 und OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10.10.1997 - 2 A 13324/96 -, juris, Rn. 23.
  • VG München, 21.07.2009 - M 4 K 08.2518

    Bekanntgabe eines Verwaltungsaktes an den unter Einwilligungsvorbehalt stehenden

    Vielmehr muss der Betroffene Umstände vortragen und glaubhaft machen, die bei objektiver Betrachtung geeignet sind, berechtigte Zweifel am Zugang zu begründen (vgl. zum gleichlautenden § 41 Abs. 2 VwVfG bzw. Art. 41 Abs. 2 BayVwVfG: VG Augsburg v. 18.3.2003, Az.: Au 9 K 02.1496 - juris; BVerwG v. 24.4.1987, Az.: 5 B 132/86 - juris; OVG NRW NVwZ-RR 1995, 550; OVG Rheinland-Pfalz v. 10.10.1997, Az.: 2 A 13324/96 - juris).
  • VG Arnsberg, 17.07.2002 - 2 K 2960/00

    Anforderungen an das Vorliegen eines beamtenrechtlichen Nachzahlungsanspruchs auf

  • VG Arnsberg, 17.07.2002 - 2 K 1167/00
  • VG Würzburg, 12.03.2008 - W 2 K 07.1270

    Fachabitur; mündliche Prüfung; ordnungsgemäße Ladung

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