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   BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78   

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BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78 (https://dejure.org/1980,99)
BVerwG, Entscheidung vom 31.01.1980 - 2 C 15.78 (https://dejure.org/1980,99)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Januar 1980 - 2 C 15.78 (https://dejure.org/1980,99)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Übernahme in ein Beamtenverhältnis - Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (84)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 01.06.1965 - 2 BvR 616/63

    Vorrang der verfassungskonformen Auslegung vor ihrer Nichtigerklärung

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Allerdings reichen hiernach für beamtenrechtliche Regelungen fiskalische Erwägungen regelmäßig nicht aus (BVerfGE 19, 76 [BVerfG 01.06.1965 - 2 BvR 616/63] [84]).
  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 48.68

    Höherbewertung eines Dienstpostens - Verletzung von beamtenrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Etwaige Motivationen des Gesetzgebers sind zwar der revisionsgerichtlichen Ermittlung zugänglich (BVerwGE 36, 192 [214]; 52, 84 [89]).
  • BVerwG, 11.02.1977 - VI C 135.74

    Erstattung der Kosten eines Studiums oder einer Fachausbildung eines

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Etwaige Motivationen des Gesetzgebers sind zwar der revisionsgerichtlichen Ermittlung zugänglich (BVerwGE 36, 192 [214]; 52, 84 [89]).
  • BVerwG, 24.03.1977 - 2 C 14.75

    Verwaltungsvorschrift - Rechtsnorm - Ausbildungsordnung - Prüfungsordnung -

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Das Rundschreiben vom 26. August 1970 ist also nichts anderes als generalisierte Ermessensausübung oder "antizipierte Verwaltungspraxis"; daß eine solche zulässig ist, entspricht gefestigter Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. Urteil vom 29. April 1971 - BVerwG 2 G 20.69 - [DÖV 1971, 748], Beschluß vom 17. Dezember 1971 - BVerwG 6 B 34.71 - [Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 8] und BVerwGE 52, 193 [199]).
  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 C 11.76

    Berliner Versetzungsordnung - Gesetzesvorbehalt, Art. 12 GG, Art. 2 GG i.V.m.

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Dem steht nicht entgegen, daß jedenfalls im grundrechtsrelevanten Bereich der Gesetzgeber selbst die wesentlichen Entscheidungen zu treffen hat (BVerwGE 56, 155 [157] mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 12.06.1979 - 2 C 19.75

    Anspruch auf die rückwirkende Beförderung eines verstorbenen Ehemannes -

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Indessen kann ein Haushaltsgesetz für sich allein grundsätzlich keine individuellen beamtenrechtlichen Ansprüche vermitteln (u.a. Urteil vom 12. Juni 1979 - BVerwG 2 C 19.75 - [ZBR 79, 335] m.w.N.).
  • BVerwG, 29.04.1971 - II C 20.69

    Verwaltungsrechtsweg bei Antrag auf Zulassung zum Auswahlwettbewerb für den

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Das Rundschreiben vom 26. August 1970 ist also nichts anderes als generalisierte Ermessensausübung oder "antizipierte Verwaltungspraxis"; daß eine solche zulässig ist, entspricht gefestigter Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. Urteil vom 29. April 1971 - BVerwG 2 G 20.69 - [DÖV 1971, 748], Beschluß vom 17. Dezember 1971 - BVerwG 6 B 34.71 - [Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 8] und BVerwGE 52, 193 [199]).
  • Drs-Bund, 21.06.1968 - BT-Drs V/3040
    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Demgemäß heißt es auch in der Amtlichen Begründung zum Regierungsentwurf der Bundeshaushaltsordnung (BT-Drucks. V/3040 Nr. 361 zu § 49 des Entwurfs):.
  • BVerfG, 06.05.1958 - 2 BvL 37/56

    Lastenausgleich

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Allerdings wäre es zu formalistisch, wollte man die Anwendbarkeit des - auf Verwaltungsvorschriften nicht anwendbaren (BVerfGE 8, 155 [163]) - Art. 80 Abs. 1 GG allein mit der Begründung verneinen, daß § 48 BHO über die Form, in welcher der BMF die Bestimmung der Höchstaltersgrenze vorzunehmen hat, nichts sage und der Runderlaß vom 26. August 1970 demgemäß auch nicht in der für Rechtsverordnungen vorgesehenen Form, sondern als Verwaltungsvorschrift erlassen sei.
  • BVerwG, 16.12.1970 - II B 35.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Einstellung in

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78
    Dies schließt aber, wie der Senat in dem vom Verwaltungsgericht auszugsweise zitierten Beschluß vom 16. Dezember 1970 - BVerwG 2 B 35.70 - (Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 7) bereits dargelegt und sogar als nicht klärungsbedürftig bezeichnet hat, die Einführung von Einstellungshöchstgrenzen nicht aus.
  • BVerwG, 17.12.1971 - VI B 34.71
  • BVerwG, 17.11.2017 - 2 C 25.17

    Entfernung eines Polizisten aus dem Beamtenverhältnis wegen mangelnder

    So sind Einstellungshöchstaltersgrenzen für Beamte traditionell durch Verwaltungsvorschrift bestimmt worden; dies hat die Rechtsprechung lange Zeit gebilligt (BVerwG, Urteile vom 31. Januar 1980 - 2 C 15.78 - Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 11 S. 5 und vom 23. Oktober 1980 - 2 C 22.79 - Buchholz 238.4 § 37 SG Nr. 2 S. 5).
  • BGH, 15.08.2019 - III ZR 18/19

    Remonstrationspflicht als Amtspflicht hinsichtlich Obliegenheit eines Beamten

    Damit hatte das Bundesverwaltungsgericht ausdrücklich seine frühere Rechtsprechung aufgegeben, nach der eine Bestimmung von Altersgrenzen durch Verwaltungserlasse für ausreichend erachtet wurde (aaO Rn. 10 unter Verweis auf Urteile vom 31. Januar 1980 - 2 C 15.78, juris und vom 23. Oktober 1980 - 2 C 22.79, juris; s. auch BVerwGE 160, 370 Rn. 37).

    Dies wurde von der höchstrichterlichen Rechtsprechung lange Zeit ausdrücklich gebilligt (BVerwG, Urteile vom 23. Oktober 1980 aaO Rn. 18 und vom 31. Januar 1980 aaO) und betraf insbesondere auch die - § 48 LHO aF nahezu wortgleiche - Regelung in § 48 der Bundeshaushaltsordnung in der Fassung vom 19. August 1969.

  • VG Düsseldorf, 08.05.2018 - 2 K 15637/17

    Einstellung von Polizeibewerbern mit großflächigen Tätowierungen

    So sind Einstellungshöchstaltersgrenzen für Beamte traditionell durch Verwaltungsvorschrift bestimmt worden; dies hat die Rechtsprechung lange Zeit gebilligt (BVerwG, Urteile vom 31. Januar 1980 - 2 C 15.78 - Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 11 S. 5 und vom 23. Oktober 1980 - 2 C 22.79 - Buchholz 238.4 § 37 SG Nr. 2 S. 5).
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