Weitere Entscheidung unten: VG Düsseldorf, 23.05.2014

Rechtsprechung
   VG Koblenz, 18.02.2015 - 2 K 719/14.KO   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,9561
VG Koblenz, 18.02.2015 - 2 K 719/14.KO (https://dejure.org/2015,9561)
VG Koblenz, Entscheidung vom 18.02.2015 - 2 K 719/14.KO (https://dejure.org/2015,9561)
VG Koblenz, Entscheidung vom 18. Februar 2015 - 2 K 719/14.KO (https://dejure.org/2015,9561)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Einrichtung eines Telearbeitsplatzes bei der Bundespolizei

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung des Dienstherr zur Einrichtung eines Telearbeitsplatzes nach pflichtgemäßem Ermessen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten

  • esovgrp.de

    BGleiG § 13,BGleiG § 13 Abs 1,BGleiG § 13 Abs 1 S 2,BGleiG § 4,BGleiG § 4 Abs 2
    Alternierende Telearbeit, Anforderung, Anwesenheit, Arbeitsplatz, Aufwand, Beamtenrecht, Beamter, Beurteilung, Beurteilungsspielraum, Bundespolizei, Datenbank, Datenleitung, Datenschutz, Datensicherheit, Dienstposten, Dienstvereinbarung, Eignung, Einrichtung, Ermessen, ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf Einrichtung eines Telearbeitsplatzes eines Beamten bei Bundespolizei

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf Einrichtung eines Telearbeitsplatzes eines Beamten bei Bundespolizei

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.02.2009 - 2 K 1386/08

    Unzulässigkeit einer Feststellungsklage wegen Feststellung der Rechtswidrigkeit

    Auszug aus VG Koblenz, 18.02.2015 - 2 K 719/14
    Vielmehr ist der Dienstherr zur Einrichtung eines Telearbeitsplatzes nur nach pflichtgemäßem Ermessen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten verpflichtet (vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 17. Juli 2013 - 5 LA 203/12 - , juris, Rn. 13; VG Koblenz, Urteil vom 16. Juni 2009 - 2 K 1386/08.KO - , nicht veröffentlicht).

    Durch die Verwendung des unbestimmten Begriffs "Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten" wird dem Dienstherrn ein Beurteilungsspielraum hinsichtlich der Festlegung und Bewertung der Kriterien eröffnet, die zur Einrichtung eines Telearbeitsplatzes erfüllt sein müssen (vgl. VG Koblenz, Urteil vom 16. Juni 2009, a.a.O.).

  • VG Trier, 01.03.2011 - 1 K 1202/10

    Kein genereller Anspruch auf Einrichtung eines Telearbeitsplatzes aus dem

    Auszug aus VG Koblenz, 18.02.2015 - 2 K 719/14
    Jeder Mehraufwand rechtfertigt aber die Ablehnung eines Antrags auf Einrichtung eines Telearbeitsplatzes, da durch diese Arbeitsweise entstehende dienstliche Mehrbelastungen vermieden werden sollen (vgl. VG Trier, Urteil vom 1. März 2011 - 1 K 1202/10.TR - , ESRiA).
  • OVG Niedersachsen, 17.07.2013 - 5 LA 203/12

    Anspruch eines Beamten auf zeitliche Ausweitung seiner bewilligten Telearbeit

    Auszug aus VG Koblenz, 18.02.2015 - 2 K 719/14
    Vielmehr ist der Dienstherr zur Einrichtung eines Telearbeitsplatzes nur nach pflichtgemäßem Ermessen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten verpflichtet (vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 17. Juli 2013 - 5 LA 203/12 - , juris, Rn. 13; VG Koblenz, Urteil vom 16. Juni 2009 - 2 K 1386/08.KO - , nicht veröffentlicht).
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Rechtsprechung
   VG Düsseldorf, 23.05.2014 - 2 K 719/14.A   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,14034
VG Düsseldorf, 23.05.2014 - 2 K 719/14.A (https://dejure.org/2014,14034)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.05.2014 - 2 K 719/14.A (https://dejure.org/2014,14034)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. Mai 2014 - 2 K 719/14.A (https://dejure.org/2014,14034)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Überstellungsfrist Eilantrag

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Überstellungsfrist; Eilantrag

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit Deutschlands für die Durchführung eines Asylverfahrens bei nicht rechtzeitiger Überstellung an das eigentlich zuständige Land

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 27a, VO 343/2003 Art. 19, VO 343/2003 Art. 19 Abs. 2 S. 4, AsylVfG § 34a Abs. 1 S. 1
    Dublinverfahren, Dublin II-VO, Überstellungsfrist, Hemmung der Frist, Fristbeginn, Rechtsbehelf, Rechtsmittel, erfolgloser Eilantrag

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Düsseldorf, 27.03.2014 - 2 L 256/14

    Abschiebung eines Ausländers in einen für die Durchführung des Asylverfahrens

    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.05.2014 - 2 K 719/14
    Hingegen war der ebenfalls am 05.02.2014 gestellte Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage - 2 L 256/14.A - kein Rechtsbehelf im Sinne des Art. 19 Abs. 3 Satz 1 Dublin-II-Verordnung.

    Erst mit Beschluss vom heutigen Tage - 2 L 256/14.A - wurde die aufschiebende Wirkung der Klage aus den Gründen dieses Urteils angeordnet.

  • VG Düsseldorf, 24.03.2014 - 13 L 644/14

    Übergang der Zuständigkeit für die Durchführung des Asylverfahrens auf die

    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.05.2014 - 2 K 719/14
    Siehe zum ganzen Streitstand den eingehend begründeten Beschluss des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 24.03.2014 - 13 L 644/14.A -, Rn. 12-29 (zitiert nach juris) mit zahlreichen Nachweisen.
  • VG Cottbus, 24.07.2014 - 1 L 174/14

    Asylrecht aus Kartenart 2, 5

    § 34a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG hemmt lediglich im Sinne eines vorübergehenden Vollstreckungsverbotes die Durchführung der weiterhin sofort vollziehbaren Überstellungsentscheidung und realisiert damit allein den - nunmehr nach Art. 27 Abs. 1 und Abs. 3 VO 604/2013 ausdrücklich vorgeschriebenen - effektiven Rechtsschutz gegen Überstellungsentscheidungen für das deutsche Recht in der Weise, dass die Überstellung ausgesetzt wird, bis die Entscheidung über den ersten Antrag auf Aussetzung ergangen ist (vgl. Art. 27 Abs. 3 lit. c) Satz 2 VO 604/2013) (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 16. April 2014 - VG 6 L 211/14.A -, juris Rn. 8 ff.; VG Oldenburg, Beschluss vom 21. Januar 2014 - 3 B 7136/13 -, juris, Rn.13, 15; VG Oldenburg, Urteil vom 7. Juli 2014 - 3 A 416/14 -, juris Rn. 26 ff.; VG Göttingen, Beschluss vom 30. Juni 2014 - 2 B 86/14 -, juris Rn. 6 ff.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 - 13 L 644/14.A -, juris Rn. 12 ff.; VG Düsseldorf, Urteil vom 23. Mai 2014 - 2 K 719/14.A -, juris Rn. 20 f.; VG Magdeburg, Beschluss vom 2. Juni 2014 - 9 B 207/14 -, juris Rn. 8 ff.; VG Hannover, Beschluss vom 13. Mai 2014 - 6 B 9277/14 -, juris Rn. 18 ff.; VG Hannover, Beschluss vom 31. März 2014 - 1 B 6483/14 -, juris Rn. 20 ff.; a.A.: VG Frankfurt (Oder), Beschluss vom 3. Juli 2014 - VG 6 L 373/14.A -, juris Rn. 9 f.; VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 3 L 37/14.A -, juris Rn. 8 f.; VG Göttingen, Beschluss vom 28. November 2013 - 2 B 887/13 -, juris, Rn. 7; VG Regensburg, Beschluss vom 13. Dezember 2013 - RO 9 S 13.30618 -, juris Rn. 19; VG Würzburg, Beschluss vom 11. Juni 2014 - W 6 S 14.50065 -, juris Rn. 20 ff.; VG Hamburg, Beschluss vom 4. Juni 2014 - 10 AE 2414/14 -, S. 6 ff. BA; VG München, Urteil vom 12. Mai 2014 - M 21 K 14.30347 -, juris Rn. 49).
  • VG Düsseldorf, 12.01.2015 - 11 K 1640/14

    Bestimmung der Zuständigkeit für die Durchführung des Asylverfahrens eines

    Für den Fristbeginn ist hier die Annahme des Wiederaufnahmeersuchens maßgeblich und nicht die Entscheidung über den Rechtsbehelf, weil dieser keine aufschiebende Wirkung hatte, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2014 - 13 A 1347714.A - VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 - 13 L 644/14.A - Urteil vom 23. Mai 2014 - 2 K 719/14.A -.
  • VG Dresden, 20.02.2015 - A 6 K 590/14
    Der Dublin-ll-VO liegt folglich ein Regel-Ausnahme-Verhältnis zugrunde, welches nach der Konzeption der Verord­ nung die Anordnung der aufschiebenden Wirkung durch eine Einzelfallentscheidung erfor­ dert (ebenso OVG Münster, Beschluss vom 8.9.2014, 13 A 1347/14.A; VG Düsseldorf, Urteil vom 23.5.2014, 2 K 719/14.A, jeweils zitiert nach juris).
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