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   LG Bonn, 18.06.2014 - 2 O 268/13   

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LG Bonn, 18.06.2014 - 2 O 268/13 (https://dejure.org/2014,29667)
LG Bonn, Entscheidung vom 18.06.2014 - 2 O 268/13 (https://dejure.org/2014,29667)
LG Bonn, Entscheidung vom 18. Juni 2014 - 2 O 268/13 (https://dejure.org/2014,29667)
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Papierfundstellen

  • WM 2015, 377
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Bonn, 18.06.2014 - 2 O 268/13
    Nur, wenn der Verbraucher eine Vertragserklärung bereits abgegeben hat oder zumindest zeitgleich mit der Belehrung abgibt, wenn sich also die Belehrung auf eine konkrete Vertragserklärung des Verbrauchers bezieht, kann er die die ihm eingeräumte Überlegungsfrist sachgerecht wahrnehmen (vgl. BGH Urteil vom 10.03.2009- XI ZR 33/08).

    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10.03.2009 - XI ZR 33/08 bezieht sich auf eine in wesentlichen Punkten abweichende Widerrufsbelehrung und kann auf den vorliegenden Fall nicht übertragen werden.

  • LG Frankfurt/Main, 22.11.2013 - 25 O 192/13
    Auszug aus LG Bonn, 18.06.2014 - 2 O 268/13
    Sie stellt vielmehr auf die Erklärung des Verbrauchers ab (vgl. LG Frankfurt am Main, Entscheidung vom 22.11.2013 - Az.: 2- 25 O 192/13).

    Ihr diesbezügliches Vertrauen war auch schutzwürdig (vgl. LG Frankfurt am Main, Entscheidung vom 22.11.2013 - Az.: 2- 25 O 192/13).

  • LG Münster, 05.07.2016 - 14 O 536/15

    Widerruf der Willenserklärung auf Abschluss eines Darlehensvertrages i.R.d.

    Im vorliegenden Fall ist allerdings von "Ihrem Vertragsangebot" die Rede, sodass dem Darlehensnehmer durch das Possessivpronomen erkenntlich ist, dass es für den Beginn des Fristenlaufes auf seine Vertragserklärung ankommt (vgl. LG Bonn, Urteil vom 18.06.2014 - 2 O 268/13).
  • LG Frankfurt/Main, 27.07.2017 - 27 O 89/17
    Das Widerrufsrecht richtet sich nach den im Zeitpunkt der Widerrufsbelehrung geltenden Vorschriften (vgl. LG Bonn, WM 2015, 378 [LG Bonn 18.06.2014 - 2 O 268/13] ; Art. 229 § 32 Abs. 1 EGBGB).
  • LG Dortmund, 19.05.2016 - 7 O 236/15

    Voraussetzungen die Feststellung eines wirksamen Widerrufs von zwei

    Dementsprechend haben in der Vergangenheit verschiedene Landgerichte und Oberlandesgerichte in unterschiedlichen Sachverhaltskonstellationen die Verwirkung eines Widerrufsrechts angenommen (z.B. OLG Hamm, Urteil vom 18. Januar 1999, 31 U 146/98, zitiert nach openjur, noch zur alten Rechtslage vor der Heininger-Entscheidung des EuGH; vgl. OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 10.3.2014, 17 W 11/14: "War der Inhalt der Widerrufsbelehrung grundsätzlich geeignet, einen durchschnittlichen Verbraucher über das Bestehen eines befristeten Widerrufsrechts aufzuklären, darf die Antragsgegnerin auf den dauernden Bestand des Darlehensvertrages vertrauen"; vgl. OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 19.11.2014, 19 U 74/14; vgl. OLG Köln, Urteil vom 25.1.2012, 13 U 30/11; LG Bonn, Urteil vom 18.6.2014, 2 O 268/13; LG Frankfurt a.M., Urteil vom 28.11.2014, 2-21 O 139/14, LG Frankfurt a.M., Urteil vom 5.12.2014, 2-21 O 179/14; LG Frankfurt a.M., Urteil vom 22.11.2013, 2-25 O 192/13).
  • LG Dortmund, 05.02.2015 - 7 O 274/14

    Kein Anspruch auf Rückzahlung geleisteter Vorfälligkeitsentschädigungen nach

    Offen bleiben kann, ob ein Widerrufsrecht des Klägers auch aus dem Grunde ausscheidet, weil sich die Ausübung möglicherweise als eine unzulässige Rechtsausübung als Unterfall der Verwirkung darstellt (vgl. LG Bonn, Urteil vom 18.6.2014, 2 O 268/13; LG Frankfurt a.M., Urteil vom 28.11.2014, 2-21 O 139/14, LG Frankfurt a.M., Urteil vom 5.12.2014, 2-21 O 179/14; LG Frankfurt a.M., Urteil vom 22.11.2013, 2-25 O 192/13).
  • LG Dortmund, 08.05.2015 - 3 O 332/14

    Anforderungen an eine Widerrufsbelehrung in einem Verbraucherdarlehensvertrag

    Vielmehr ergibt sich aus der Belehrung eindeutig, dass die Widerrufsfrist gerade nicht ohne Rücksicht auf das Vorliegen einer Vertragserklärung des Verbrauchers beginnt (OLG Celle, a.a.O.; OLG Frankfurt am Main, a.a.O.; LG Nürnberg-Fürth, Urt. v. 01.09.2014, 6 O #####/####; LG Bonn, Urt. v. 18.06.2014, 2 O 268/13).
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   LG Hannover, 28.04.2014 - 2 O 268/13   

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