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   VGH Baden-Württemberg, 02.05.1983 - 2 S 946/81   

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VGH Baden-Württemberg, 02.05.1983 - 2 S 946/81 (https://dejure.org/1983,2487)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02.05.1983 - 2 S 946/81 (https://dejure.org/1983,2487)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02. Mai 1983 - 2 S 946/81 (https://dejure.org/1983,2487)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1984, 119
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 26.03.1981 - VII R 3/79
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.05.1983 - 2 S 946/81
    Er muß jedoch erkennen lassen, welche Bescheide durch ihn geändert worden sind (Anschluß BFH, 1981-03-26, VII R 3/79, BFHE 133, 163).
  • VG Karlsruhe, 25.07.2019 - 12 K 40/17

    (Zu der Frage, in welchen Fällen (z.B.

    Lässt sich aber bei sachgerechter Ausgestaltung des Ablese- und Abrechnungsverfahrens kein erhöhtes Bedürfnis für eine uneingeschränkte Berichtigungsmöglichkeit erkennen, so scheidet eine entsprechende Anwendung von § 172 Abs. 1 Nr. 1 AO aus, wenn die Gebühren anhand des Verbrauchs bemessen werden, den die Wasserzähler anzeigen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 02.05.1983 - 2 S 946/81 -, VBlBW 1984, 119).

    Ein Kennenmüssen der betroffenen Tatsachen kann den Tatbestand der Norm nicht erfüllen, da insoweit der eindeutige Wortlaut der Norm entgegensteht (vgl. BFH, Urteil vom 21.02.2017 - VIII R 46/13 -, juris Rn. 35 m.w.N.; Rüsken, a.a.O., § 173 Rn. 48b; den Grundsatz von Treu und Glauben auf Basis der früheren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs noch auf Tatbestandsseite verortend, vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 02.05.1983 - 2 S 946/81 -, VBlBW 1984, 119 [121]; daraus ergibt sich der Sache nach aber kein anderer Prüfungsmaßstab).

    Entscheidend ist im Kommunalabgabenrecht daher, wessen Pflichtverletzungen überwiegen (so auch im Ergebnis, VGH Bad.-Württ., Urteil vom 02.05.1983 - 2 S 946/81 -, VBlBW 1984, 119 [121]).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.11.2004 - 2 S 2220/03

    Verzinsung einer Vorausleistung auf den Erschließungsbeitrag

    Wie der Senat in seinem Urteil vom 2.5.1983 - 2 S 946/81 - (VBlBW 1984, 119) ausgeführt hat, bedeutet die sinngemäße Anwendung von Bestimmungen der Abgabenordnung in § 3 Abs. 1 KAG, dass die einzelne Norm nicht stets wortgetreu, sondern soweit notwendig den gegebenen sachlichen Unterschieden abgewandelt, also entsprechend anzuwenden ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.11.1989 - 2 S 425/87

    Schadensersatzanspruch der Gemeinde bei Abrechnungsfehler

    Bei wirtschaftlicher Wertung kann nicht unberücksichtigt bleiben, daß nach der ständigen Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vor der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 18.3.1988 die Zulässigkeit der Änderung früherer Abgabebescheide -- und damit auch von Erschließungsbeitragsbescheiden -- gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 4 c KAG nach den für Steuerbescheide geltenden Sondervorschriften der §§ 172 bis 177 AO zu beurteilen war (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16.6.1980 -- II 2358/79 --, BWGZ 1980, 846; Urteil vom 27.5.1982 -- 2 S 1254/81 --, VBlBW 1983, 274; Urteil vom 2.5.1983 -- 2 S 946/81 --, VBlBW 1984, 119; Urteil vom 5.3.1985 -- 2 S 2131/82 --; Urteil vom 20.8.1987 -- 2 S 1084/86 --, VBlBW 1988, 138).

    Allerdings hat eine nicht bekannt gewesene Tatsache dann als bekannt zu gelten, wenn die Veranlagungsstelle sie bei sorgfältiger Erfüllung ihrer Ermittlungspflicht (vgl. § 88 AO) festgestellt hätte (BFH, aaO; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 2.5.1983 -- 2 S 946/81 --).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.02.1993 - 2 S 1464/91

    Aufhebung bzw Änderung eines bestandskräftigen Erschließungsbeitragsbescheides -

    In Baden-Württemberg finden insoweit die das Landesverwaltungsverfahrensgesetz verdrängenden Sondervorschriften der §§ 172 bis 177 AO Anwendung, auf die § 3 Abs. 1 Nr. 4 c KAG zur entsprechenden Anwendung auch für den Bereich des Erschließungsbeitragsrechts verweist (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 2.5.1983 -- 2 S 1946/81 --, VBlBW 1984, 119).
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