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   OLG Hamm, 06.02.2008 - 2 Ss OWi 866/07   

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OLG Hamm, 06.02.2008 - 2 Ss OWi 866/07 (https://dejure.org/2008,24770)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06.02.2008 - 2 Ss OWi 866/07 (https://dejure.org/2008,24770)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06. Februar 2008 - 2 Ss OWi 866/07 (https://dejure.org/2008,24770)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Hinreichende Bestimmtheit der ordnungsbehördlichen Vorschrift des § 11 Abs. 6 Landeshundegesetz NRW (LHundG NRW); Anleinpflicht für große Hunde außerhalb eines befriedeten Besitztums innerhalb im Zusammenhang bebauter Ortsteile auf öffentlichen Straßen, Wegen und ...

  • Judicialis

    LHundeG § 11; ; BBauG § 34

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Bochum - 33 OWi 254/07
  • OLG Hamm, 06.02.2008 - 2 Ss OWi 866/07
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamm, 17.07.2003 - 3 Ss OWi 439/03

    Bestimmtheitsgebot

    Auszug aus OLG Hamm, 06.02.2008 - 2 Ss OWi 866/07
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung ist hinreichend geklärt, welche Anforderungen an die Verfassungsmäßigkeit einer Rechtsnorm zur Anleinpflicht von Hunden zu stellen sind (OLG Hamm, Beschluss vom 04.10.2007 - 3 Ss OWi 663/07 OLG Hamm - OLG Hamm, Beschluss vom 17.07.2003 - 3 Ss OWi 439/03 -).

    Die mit dem Zulassungsantrag aufgeworfene Frage, welche Anforderungen im Rahmen des Ordnungswidrigkeitenverfahrens sich aus dem Bestimmtheitsgrundsatz für Rechtsnormen, welche die Anleinpflicht für Hunde begründen, ergeben, ist ebenfalls in der höchstrichterlichen Rechtsprechung bereits hinreichend geklärt (OLG Hamm, Beschluss vom 17.07.2003 - 3 Ss OWi 439/03 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28.02.2003 - IV 2 b Ss (OWi) 201/02 - (OWi) 86/02 I).

    Eindeutige Klarheit, die keinen Auslegungszweifel entstehen lässt, kann dabei nicht verlangt werden; vielmehr ist wegen der Vielgestaltigkeit der denkbaren Lebensvorgänge eine zur praktischen Handhabung ausreichende Bestimmtheit, die auch durch Auslegen zu ermitteln sein kann, genügend (zu vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 17.07.2003 - 3 Ss OWi 439/03 -).

  • OLG Düsseldorf, 14.12.2006 - 5 Ss OWi 205/06

    Anleinpflicht und Bußgeld

    Auszug aus OLG Hamm, 06.02.2008 - 2 Ss OWi 866/07
    Hierfür spricht auch die Entscheidung des OLG Düsseldorf NJW 2007, 1014.
  • OLG Hamm, 04.10.2007 - 3 Ss OWi 663/07

    Anforderungen an die Verfassungsmäßigkeit einer ordnungsbehördlichen Bestimmung

    Auszug aus OLG Hamm, 06.02.2008 - 2 Ss OWi 866/07
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung ist hinreichend geklärt, welche Anforderungen an die Verfassungsmäßigkeit einer Rechtsnorm zur Anleinpflicht von Hunden zu stellen sind (OLG Hamm, Beschluss vom 04.10.2007 - 3 Ss OWi 663/07 OLG Hamm - OLG Hamm, Beschluss vom 17.07.2003 - 3 Ss OWi 439/03 -).
  • OLG Celle, 24.11.2021 - 2 Ss OWi 261/21

    Bestimmtheit von Bußgeldtatbeständen bei Verstoß gegen Corona-Vorschriften;

    Das Bestimmtheitsgebot verlangt nicht, bei der Fassung von Tatbeständen die größtmögliche Präzision walten zu lassen, gerade wenn eine solche Festlegung der Abgrenzung mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden und wenig praktikabel wäre, sondern lässt eine auch unter Berücksichtigung der praktischen Handhabung ausreichende Bestimmtheit zu (vgl. BVerfG a.a.O.; BVerfG, Dreierausschussbeschluss vom 25. Juli 1968 - 2 BvR 270/67 -, juris; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14. Mai 2010 - 1 Ss (B) 109/09 -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 06. Februar 2008 - 2 Ss OWi 866/07 -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 3 Ss OWi 439/03 -, juris; KK-OWiG/Rogall, 5. Aufl. 2018, OWiG § 3 Rn. 35; BeckOK OWiG/Gerhold, 32. Ed. 1.10.2021, OWiG § 3 Rn. 26).
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