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   LAG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 Ta 211/07   

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https://dejure.org/2007,22949
LAG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 Ta 211/07 (https://dejure.org/2007,22949)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23.07.2007 - 2 Ta 211/07 (https://dejure.org/2007,22949)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23. Juli 2007 - 2 Ta 211/07 (https://dejure.org/2007,22949)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • LAG Schleswig-Holstein PDF

    Wertfestsetzung, Kündigung, Kleinbetrieb, Dauer des Arbeitsverhältnisses, kurze Dauer, Mutterschutzgesetz, Sonderkündigungsschutz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansetzung des vollen Wertes nach § 42 Abs. 4 Gerichtskostengesetz (GKG) bei der Kündigung einer Mutterschutz genießenden Arbeitnehmerin und kurzer Dauer des Arbeitsverhältnisses in einem Kleinbetrieb; Wertfestsetzung mit einem Monatsentgelt für den Feststellungsantrag und ...

  • Judicialis

    GKG § 42 Abs. 4

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • LAG Schleswig-Holstein, 30.11.2005 - 1 Ta 202/05

    Streitwert, Kündigung, Kündigungsschutzgesetz, Nichtanwendbarkeit,

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 Ta 211/07
    Ist auf das Arbeitsverhältnis das Kündigungsschutzgesetz nicht anwendbar, sei es wegen der geringen Größe des Betriebes, § 23 Abs. 1 KSchG, oder der noch nicht ausreichenden Wartezeit, § 1 Abs. 1 KSchG, ist es aber im Allgemeinen nicht angebracht, den Gegenstandswert gemäß § 42 GKG in voller Höhe von drei Bruttomonatsgehältern festzusetzen (LAG Schleswig-Holstein, Beschluss v. 30.11.2005 - 1 Ta 202/05 - NZA-RR 2006, 157).
  • LAG Schleswig-Holstein, 08.03.2005 - 2 Ta 35/05

    Wert, Kündigung, Elternzeit

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 Ta 211/07
    Auch wenn die Klägerin nach Ablauf der Mutterschutzfrist Elternzeit in Anspruch nehmen sollte, wodurch der Vergütungsanspruch gegen die Beklagte während dieser Zeit ruht, bedeutet das nicht, dass sich die Wertfestsetzung nach dem tatsächlich zu erhaltenden Einkommen richtet (LAG Schleswig-Holstein, Beschluss v. 08.03.2005 - 2 Ta 35/05 -).
  • LAG Schleswig-Holstein, 23.09.2009 - 5 Ta 157/09

    Streitwert, Streitwertfestsetzung, Ermessen, Beschäftigung, Änderung, Versetzung,

    Sowohl der Wert des Weiterbeschäftigungsanspruchs (LAG Schleswig-Holstein Beschl. v. 23.07.2007 - 2 Ta 211/07 -) als auch des Beschäftigungsanspruchs im laufenden Arbeitsverhältnis (LAG Schleswig-Holstein Beschl. v. 19.04.2007 - 2 Ta 155/07 -) wird nach der Rechtsprechung des hiesigen Landesarbeitsgerichts regelmäßig mit einem Bruttomonatsgehalt bewertet.
  • LAG Schleswig-Holstein, 26.10.2009 - 5 Ta 157/09
    Sowohl der Wert des Weiterbeschäftigungsanspruchs ( LAG Schleswig-Holstein Beschl. v. 23.07.2007 - 2 Ta 211/07 - ) als auch des Beschäftigungsanspruchs im laufenden Arbeitsverhältnis (LAG Schleswig-Holstein Beschl. v. 19.04.2007 - 2 Ta 155/07 -) wird nach der Rechtsprechung des hiesigen Landesarbeitsgerichts regelmäßig mit einem Bruttomonatsgehalt bewertet.
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