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Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12   

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LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12 (https://dejure.org/2013,13479)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25.04.2013 - L 2 U 162/12 (https://dejure.org/2013,13479)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25. April 2013 - L 2 U 162/12 (https://dejure.org/2013,13479)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 9 Abs 1 SGB 7, Anl 1 Nr 5101 BKV, § 56 Abs 2 SGB 7
    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 5101 - haftungsbegründende Kausalität - wesentliche Bedingung - psychische Gesundheitsstörung - ängstlich-depressives Syndrom - Arbeitslosigkeit - Bildung der Gesamt-MdE - Erhöhung der Einzel-MdE - ...

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (vgl. BSG vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R -, BSGE 96, 291 = SozR 4-2700 § 9 Nr. 7, jeweils Rdnr. 15; BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -, BSGE 96, 196 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17, jeweils Rdnr. 13, und Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 02. April 2009 - B 2 U 9/08 R -, zitiert nach juris).

    Diese vom Bundessozialgericht in seinem Urteil vom 09. Mai 2006 (Az. B 2 U 1/05 R, zitiert nach Juris) ausführlich dargelegten Grundlagen der Theorie der wesentlichen Bedingung gelten für alle als Unfall- oder Berufskrankheitsfolgen geltend gemachten Gesundheitsstörungen und damit auch für psychische Störungen.

    Das bloße Fehlen von konkurrierenden Ursachen genügt bei komplexen Krankheitsgeschehen, die mehrere Ursachen haben können, gerade nicht (BSG Urteil vom 9. Mai 2006, B 2 U 1/05 R; BSG Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 13/05 R, zitiert nach Juris).

  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Die andere Ursache, die zwar naturwissenschaftlich ursächlich ist, aber (im zweiten Prüfungsschritt) nicht als "wesentlich" anzusehen ist und damit als Ursache nach der Theorie der wesentlichen Bedingung und im Sinne des Sozialrechts ausscheidet, kann in bestimmten Fallgestaltungen als "Gelegenheitsursache" oder Auslöser bezeichnet werden (BSGE 62, 220, 222 f = SozR 2200 § 589 Nr. 10; BSG SozR 2200 § 548 Nr. 75; BSG vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R - BSGE 94, 269 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 jeweils RdNr 11).

    Für den Fall, dass die kausale Bedeutung einer äußeren Einwirkung mit derjenigen einer bereits vorhandenen krankhaften Anlage zu vergleichen und abzuwägen ist, ist darauf abzustellen, ob die Krankheitsanlage so stark oder so leicht ansprechbar war, dass die "Auslösung" akuter Erscheinungen aus ihr nicht besonderer, in ihrer Art unersetzlicher äußerer Einwirkungen bedurfte, sondern dass jedes andere alltäglich vorkommende Ereignis zu derselben Zeit die Erscheinung ausgelöst hätte (BSGE 62, 220, 222 f = SozR 2200 § 589 Nr. 10; BSG vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R - BSGE 94, 269 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 jeweils RdNr 11; ähnlich Schönberger/Mehrtens/Valentin, aaO).

  • BSG, 27.10.1987 - 2 RU 35/87

    Ursächlicher Zusammenhang - Arbeitsunfall - Tod des Versicherten -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Die andere Ursache, die zwar naturwissenschaftlich ursächlich ist, aber (im zweiten Prüfungsschritt) nicht als "wesentlich" anzusehen ist und damit als Ursache nach der Theorie der wesentlichen Bedingung und im Sinne des Sozialrechts ausscheidet, kann in bestimmten Fallgestaltungen als "Gelegenheitsursache" oder Auslöser bezeichnet werden (BSGE 62, 220, 222 f = SozR 2200 § 589 Nr. 10; BSG SozR 2200 § 548 Nr. 75; BSG vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R - BSGE 94, 269 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 jeweils RdNr 11).

    Für den Fall, dass die kausale Bedeutung einer äußeren Einwirkung mit derjenigen einer bereits vorhandenen krankhaften Anlage zu vergleichen und abzuwägen ist, ist darauf abzustellen, ob die Krankheitsanlage so stark oder so leicht ansprechbar war, dass die "Auslösung" akuter Erscheinungen aus ihr nicht besonderer, in ihrer Art unersetzlicher äußerer Einwirkungen bedurfte, sondern dass jedes andere alltäglich vorkommende Ereignis zu derselben Zeit die Erscheinung ausgelöst hätte (BSGE 62, 220, 222 f = SozR 2200 § 589 Nr. 10; BSG vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R - BSGE 94, 269 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 jeweils RdNr 11; ähnlich Schönberger/Mehrtens/Valentin, aaO).

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (vgl. BSG vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R -, BSGE 96, 291 = SozR 4-2700 § 9 Nr. 7, jeweils Rdnr. 15; BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -, BSGE 96, 196 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17, jeweils Rdnr. 13, und Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 02. April 2009 - B 2 U 9/08 R -, zitiert nach juris).
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 2103 -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (vgl. BSG vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R -, BSGE 96, 291 = SozR 4-2700 § 9 Nr. 7, jeweils Rdnr. 15; BSG vom 09. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -, BSGE 96, 196 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17, jeweils Rdnr. 13, und Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 02. April 2009 - B 2 U 9/08 R -, zitiert nach juris).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 5/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Quasi-Berufskrankheit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Beweismaßstab für die haftungsbegründende Kausalität ist die hinreichende Wahrscheinlichkeit vgl. bspw.BSG vom 27. Juni 2006 - B 2 U 5/05 R zitiert nach Juris).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wirbelsäule - Ursachenzusammenhang -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Das bloße Fehlen von konkurrierenden Ursachen genügt bei komplexen Krankheitsgeschehen, die mehrere Ursachen haben können, gerade nicht (BSG Urteil vom 9. Mai 2006, B 2 U 1/05 R; BSG Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 13/05 R, zitiert nach Juris).
  • BSG, 19.08.2003 - B 2 U 50/02 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - mehrere Arbeitsunfälle -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Voraussetzung für die Anerkennung von psychischen Gesundheitsstörungen als Folge einer Berufskrankheit und die Gewährung einer Verletztenrente aufgrund von ihnen ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zunächst die Feststellung der konkreten Gesundheitsstörungen, die bei dem Verletzten vorliegen und seine Erwerbsfähigkeit mindern (BSG Urteil vom 29. Januar 1986 - 9b RU 56/84; vgl. BSG Urteil vom 19. August 2003 - B 2 U 50/02 R Erforderlich ist aber jeweils eine einzelfallbezogene positive Feststellung sowohl der Verursachung nach der Bedingungstheorie als auch der wesentlichen Verursachung der vorliegenden Erkrankung durch die versicherten Einwirkungen.
  • BSG, 31.07.1985 - 2 RU 74/84

    Unfälle aus innerer Ursache - Unfallversicherungsschutz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Die andere Ursache, die zwar naturwissenschaftlich ursächlich ist, aber (im zweiten Prüfungsschritt) nicht als "wesentlich" anzusehen ist und damit als Ursache nach der Theorie der wesentlichen Bedingung und im Sinne des Sozialrechts ausscheidet, kann in bestimmten Fallgestaltungen als "Gelegenheitsursache" oder Auslöser bezeichnet werden (BSGE 62, 220, 222 f = SozR 2200 § 589 Nr. 10; BSG SozR 2200 § 548 Nr. 75; BSG vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R - BSGE 94, 269 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 jeweils RdNr 11).
  • BSG, 30.06.1960 - 2 RU 86/56
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 2 U 162/12
    Ist jedoch eine Ursache oder sind mehrere Ursachen gemeinsam gegenüber einer anderen von überragender Bedeutung, so ist oder sind nur die erstgenannte(n) Ursache(n) "wesentlich" und damit Ursache(n) im Sinne des Sozialrechts (BSGE 12, 242, 245 = SozR Nr. 27 zu § 542 RVO; BSG SozR Nr. 6 zu § 589 RVO).
  • BSG, 29.01.1986 - 9b RU 56/84
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.01.2013 - L 2 U 82/12

    Unfallfolgen auf psychiatrischem Gebiet - Arbeitslosigkeit - Anpassungsstörung

  • LSG Bayern, 10.03.2010 - L 2 U 177/07

    Gesetzliche Unfallversicherung - höhere Verletztenrente - mittelbare Unfallfolge

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2006 - L 17 U 178/04

    Gesamt-MdE - Unfallfolgen auf urologischem Fachgebiet

  • BSG, 15.03.1979 - 9 RVs 7/78

    Bewertung der Gesamt-MdE bei mehreren Behinderungen - Nichtanwendung

  • LSG Baden-Württemberg, 18.03.2016 - L 8 U 5111/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - mittelbare Gesundheitsstörung

    Maßgeblich sei das Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 25.04.2013 (L 2 U 162/12), wo es heiße: "Verursacht eine Berufskrankheit - hier eine Hauterkrankung - mit Unterlassungszwang im naturwissenschaftlich-philosophischen Sinn (Äquivalenztheorie) zunächst Arbeitslosigkeit und in deren Folge ein ängstlich depressives Syndrom, kann die psychische Störung nur dann als BK-Folge anerkannt werden, wenn die Arbeitslosigkeit wesentlich durch die BK-Folgen verursacht ist.

    (LSG Berlin-Brandenburg 25.04.2013 - L 2 U 162/12 - juris).

    Für die wertende Entscheidung über die Wesentlichkeit einer Ursache hat die Rechtsprechung Grundsätze herausgearbeitet (so auch LSG Berlin-Brandenburg 25.04.2013 - L 2 U 162/12 - juris).

    Insoweit kann - anders als im Fall des von der Beklagten zitierten Urteils des LSG Berlin-Brandenburg (LSG Berlin-Brandenburg 25.04.2013 - L 2 U 162/12 - juris) - nicht davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Angst vor Arbeitslosigkeit um eine allgemeine, jeden Beschäftigten treffende Angst handelt.

    Soweit das LSG Berlin-Brandenburg (25.04.2013 - L 2 U 162/12 - juris RdNr. 33 ff).

  • LSG Baden-Württemberg, 30.10.2013 - L 8 U 5111/13
    Maßgeblich sei das Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 25.04.2013 (L 2 U 162/12), wo es heiße: "Verursacht eine Berufskrankheit - hier eine Hauterkrankung - mit Unterlassungszwang im naturwissenschaftlich-philosophischen Sinn (Äquivalenztheorie) zunächst Arbeitslosigkeit und in deren Folge ein ängstlich depressives Syndrom, kann die psychische Störung nur dann als BK-Folge anerkannt werden, wenn die Arbeitslosigkeit wesentlich durch die BK-Folgen verursacht ist.

    (LSG Berlin-Brandenburg 25.04.2013 - L 2 U 162/12 - juris).

    Für die wertende Entscheidung über die Wesentlichkeit einer Ursache hat die Rechtsprechung Grundsätze herausgearbeitet (so auch LSG Berlin-Brandenburg 25.04.2013 - L 2 U 162/12 - juris).

    Insoweit kann - anders als im Fall des von der Beklagten zitierten Urteils des LSG Berlin-Brandenburg (LSG Berlin-Brandenburg 25.04.2013 - L 2 U 162/12 - juris) - nicht davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Angst vor Arbeitslosigkeit um eine allgemeine, jeden Beschäftigten treffende Angst handelt.

    Soweit das LSG Berlin-Brandenburg (25.04.2013 - L 2 U 162/12 - juris RdNr. 33 ff).

  • LSG Baden-Württemberg, 16.09.2021 - L 6 U 495/20
    Für diese veränderten Lebensumstände des Klägers war der Arbeitsunfall vom 7. Oktober 1986 zwar eine Ursache im Sinne der condito-sine-qua-non-Formel, er ist hierfür jedoch nicht rechtlich wesentlich ursächlich, weil diese Lebensumstände durch das Eintreten weiterer, einen Zurechnungszusammenhang ausschließender Faktoren bedingt sind (vgl. Senatsbeschluss vom 3. August 2021 - L 6 U 2959/19 -, n. v.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 25. April 2013 - L 2 U 162/12 -, juris, Rz. 35; Schönberger/Mehrtens/Valentin, a. a. O., S. 168).
  • LSG Bayern, 20.01.2022 - L 17 U 120/18

    Verletztenrente aufgrund einer BK Nr. 4301

    Eine psychische Erkrankung als mittelbare Folge einer BK sei lediglich in Ausnahmefällen anzunehmen, in denen ein Versicherter sich mit seinem Beruf über alle Maßen identifiziert habe und der Verlust gerade dieser Tätigkeit Ursache der psychischen Erkrankung sei (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 25.04.2013 - L 2 U 162/12 -, juris Rn. 32f).
  • LSG Baden-Württemberg, 03.08.2021 - L 6 U 2959/19
    Für weitere psychische Belastungsfaktoren des Klägers im familiären und beruflichen Bereich ist die anerkannte BK zwar eine Ursache im Sinne der condito-sine-qua-non-Formel, sie ist hierfür jedoch nicht rechtlich wesentlich ursächlich, weil diese Belastungsfaktoren durch das Eintreten weiterer, einen Zurechnungszusammenhang ausschließender Faktoren bedingt sind (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 25. April 2013 - L 2 U 162/12 -, juris, Rz. 35).
  • SG Bayreuth, 01.02.2018 - S 12 U 146/15

    Erkrankung, Berufskrankheit, Unfallversicherung, Bescheid, Rente,

    Dies ist lediglich in Ausnahmefällen anzunehmen, in denen ein Versicherter sich mit seinem Beruf über alle Maßen identifiziert hat und in dem der Verlust gerade dieser Tätigkeit Ursache der psychiatrischen Erkrankung ist (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 25. April 2013 - L 2 U 162/12 -, Rn 32f, juris).
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Rechtsprechung
   BSG, 19.07.2012 - B 2 U 162/12 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,22050
BSG, 19.07.2012 - B 2 U 162/12 B (https://dejure.org/2012,22050)
BSG, Entscheidung vom 19.07.2012 - B 2 U 162/12 B (https://dejure.org/2012,22050)
BSG, Entscheidung vom 19. Juli 2012 - B 2 U 162/12 B (https://dejure.org/2012,22050)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Reutlingen - S 2 U 3123/05
  • LSG Baden-Württemberg - L 2 U 5639/08
  • BSG, 19.07.2012 - B 2 U 162/12 B
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