Weitere Entscheidung unten: FG Bremen, 11.10.2004

Rechtsprechung
   FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03   

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https://dejure.org/2003,8537
FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03 (https://dejure.org/2003,8537)
FG Saarland, Entscheidung vom 27.11.2003 - 2 V 311/03 (https://dejure.org/2003,8537)
FG Saarland, Entscheidung vom 27. November 2003 - 2 V 311/03 (https://dejure.org/2003,8537)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Schneeballsystem: Keine Kapitalerträge bei vertragswidriger betrügerischer Zweckentfremdung der angelegten Gelder

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    Aussetzung der Vollziehung bzgl. Einskommenssteuer 1999 und 2000

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorläufige Aussetzung der Vollziehung von Einkommensteuerbescheiden; Betrügerische Kapitalanlagen ; Gutgläubiger Steuerpflichtiger; Investition über Anlagegesellschaft; Absicht der Gewinnerzielung; Devisentermingeschäfte und Warentermingeschäfte; Auszahlungen im ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anlagebetrug; Scheinrenditen; Aussetzung der Vollziehung bzgl. Einkommensteuersteuer 1999 und 2000

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anlagebetrug - Scheinrenditen - Aussetzung der Vollziehung bzgl. Einkommensteuersteuer 1999 und 2000

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 406
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 28.11.1974 - V B 52/73

    Vorläufiger Bescheid - Negative Steuerzahlungsschuld - Differenz - Endgültiger

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Dabei brauchen die für die Unrechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes sprechenden Bedenken nicht zu überwiegen, d.h. ein Erfolg des Steuerpflichtigen braucht nicht wahrscheinlicher zu sein als ein Misserfolg (BFH, Beschlüsse vom 30. Juni 1967 III B 21/66, BStBl III 1967, 533, und vom 28. November 1974 V B 52/73, BStBl II 1975, 239).
  • BFH, 08.12.1981 - VIII R 125/79

    Einkünfte aus nicht auf Leistung gerichteten privaten Devisentermingeschäften

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Derartige Gewinne waren bis einschließlich 1998 nicht steuerbar (BFH, Urteile vom 8. Dezember 1983 VIII R 125/79, BStBl 1982 II 618; vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132; vom 25. August 1987 IX R 65/86, BStBl II 1988, 248 und vom 27. September 1987 IX R 162/83, BFH/NV 1988, 230; FG München, Urteil vom 17. Dezember 1996 2 K 3851/95, EFG 1997, 1085).
  • BFH, 25.08.1987 - IX R 65/86

    Überschüsse aus privaten Devisentermingeschäften

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Derartige Gewinne waren bis einschließlich 1998 nicht steuerbar (BFH, Urteile vom 8. Dezember 1983 VIII R 125/79, BStBl 1982 II 618; vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132; vom 25. August 1987 IX R 65/86, BStBl II 1988, 248 und vom 27. September 1987 IX R 162/83, BFH/NV 1988, 230; FG München, Urteil vom 17. Dezember 1996 2 K 3851/95, EFG 1997, 1085).
  • BFH, 29.03.2001 - IV R 71/99

    Unentgeltliche Übertragung von Kapitalerträgen

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Nur wer in die Lage versetzt ist, Marktchancen zu nutzen, das Vermögen zu verwalten, die Modalitäten einer Kapitalanlage zu verändern oder die Leistung durch Zurückziehung des Kapitalvermögens zu verweigern, erzielt selbst Einkünfte aus Kapitalvermögen (BFH, Urteil vom 29. März 2001 IV R 71/99, BFH/NV 2001, 1251 m. w. N.).
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Dabei brauchen die für die Unrechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes sprechenden Bedenken nicht zu überwiegen, d.h. ein Erfolg des Steuerpflichtigen braucht nicht wahrscheinlicher zu sein als ein Misserfolg (BFH, Beschlüsse vom 30. Juni 1967 III B 21/66, BStBl III 1967, 533, und vom 28. November 1974 V B 52/73, BStBl II 1975, 239).
  • BFH, 06.12.1983 - VIII R 172/83

    Vor nach § 53 Abs. 2 Nr. 1 BörsG termingeschäftsfähigen Personen bezogene

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Derartige Gewinne waren bis einschließlich 1998 nicht steuerbar (BFH, Urteile vom 8. Dezember 1983 VIII R 125/79, BStBl 1982 II 618; vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132; vom 25. August 1987 IX R 65/86, BStBl II 1988, 248 und vom 27. September 1987 IX R 162/83, BFH/NV 1988, 230; FG München, Urteil vom 17. Dezember 1996 2 K 3851/95, EFG 1997, 1085).
  • BFH, 23.07.1968 - II B 17/68

    Nicht präsente Beweismittel - Vorliegender Prozeßstoff - Rechtmäßigkeit -

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Die Erhebung der für die Streitentscheidung unerlässlichen Beweise kann nur im Verfahren der Hauptsache erfolgen (§ 155 FGO i.V.m. § 294 ZPO; BFH, Beschluss vom 23. Juli 1968 II B 17/68, BStBl II 1968, 589; Urteil vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BStBl II 1976, 682).
  • BFH, 14.07.1976 - I R 138/74

    Klageverfahren - Antrag auf Aussetzung der Vollziehung - Beweismittel -

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Die Erhebung der für die Streitentscheidung unerlässlichen Beweise kann nur im Verfahren der Hauptsache erfolgen (§ 155 FGO i.V.m. § 294 ZPO; BFH, Beschluss vom 23. Juli 1968 II B 17/68, BStBl II 1968, 589; Urteil vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BStBl II 1976, 682).
  • FG Baden-Württemberg, 08.07.2003 - 4 K 27/99

    Keine Steuerpflicht bei Schein-Erträgen aus von Anlagebetrüger nur fingierten,

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Der Umstand, dass die Rechtsbeziehungen der Antragsteller mit der Anlagefirma tatsächlich abweichend von den vertraglichen Vereinbarungen gehandhabt worden sind, kann nach Ansicht des Senats nicht zu Lasten der Antragsteller gehen (s. auch FG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Juli 2003 4 K 27/99, StEd 2003, 637).
  • BFH, 09.10.1991 - II R 27/91

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumnis der

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Eine Tatsache ist glaubhaft gemacht, wenn aufgrund des oder der benutzten Beweismittel ein nicht nur geringes Maß an Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit für die Tatsachenbehauptung spricht; an Gewissheit grenzende Wahrscheinlichkeit ist nicht erforderlich, überwiegende Wahrscheinlichkeit genügt (BFH, Urteil vom 9. Oktober 1991 II R 27/91, BFH/NV 1992, 604).
  • BFH, 22.09.1987 - IX R 162/83

    Zugehörigkeit von Gewinnen aus Termingeschäften zu den Einkünften aus

  • FG München, 17.12.1996 - 2 K 3851/95
  • FG Rheinland-Pfalz, 10.02.2004 - 2 K 1550/03

    Keine Besteuerung von Scheingewinnen

    Des Weiteren werde verwiesen auf die Beschlüsse des Finanzgerichts des Saarlands vom 27. November 2003 (2 V 311/03) sowie vom 12. Dezember 2003 (1 V 398/03).

    Der Senat folgt nicht der im Verfahren des Finanzgerichtes des Saarlandes mit Beschlüssen vom 27. November 2003, 2 V 311/03 (Blatt 123 bis 129 Prozessakte) und vom 12. Dezember 2003, 1 V 398/03 (Blatt 130 bis 131 der Prozessakte) vertretenen Auffassung, das die Anleger mit ihren Anlagen bei der XX keine "Gewinn"-Erzielungsabsicht verfolgt hätten.

  • BFH, 20.12.2005 - X B 10/05

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    bb) Auch soweit es die Rüge der Kläger angeht, das angefochtene FG-Urteil weiche von dem Beschluss des FG des Saarlandes vom 27. November 2003 2 V 311/03 (juris Nr: STRE200372265; Leitsatz veröffentlicht in EFG 2004, 406) ab, haben die Kläger die gebotene Herausarbeitung eines die angefochtene Entscheidung tragenden Rechtssatzes unterlassen.
  • FG Saarland, 06.02.2004 - 1 V 335/03

    Einkommensteuer; Vereinbarung einer Sofortrente mit betrügerischen

    Eine entsprechende Abgrenzung hat auch zu erfolgen, wenn es - wie vorliegend - um die Frage geht, ob der Steuerpflichtige steuerbare oder nicht steuerbare Einkünfte erzielen wollte (vgl. Finanzgericht des Saarlandes, Beschluss vom 27. November 2003, 2 V 311/03, juris betr. die Erzielung von Scheinrenditen).
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Rechtsprechung
   FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03   

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https://dejure.org/2004,11972
FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03 (https://dejure.org/2004,11972)
FG Bremen, Entscheidung vom 11.10.2004 - 2 V 311/03 (https://dejure.org/2004,11972)
FG Bremen, Entscheidung vom 11. Oktober 2004 - 2 V 311/03 (https://dejure.org/2004,11972)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Verwertungbarkeit der infolge der Mitwirkung eines örtlich unzuständigen Prüfungsbeamten erlangten Prüfungsfeststellungen bei der Umsatzsteuerfestsetzung; Ausschluss von Vorsteuerabzug aus Eingangsrechnungen bei Begleichung der abzurechnenden Leistungen über ...

  • rechtsportal.de

    Nachweis der tatsächlichen Leistungserbringung bei vermuteten Scheingeschäften; Verwertungsverbot für Prüfungsfeststellungen; Umsatzsteuer 1996, 1997, 1998, Zinsen zur USt 1996, 1997, 1998, Zinsen zur GewSt 1997, Zinsen zur KöSt 1997

  • datenbank.nwb.de

    Nachweis der tatsächlichen Leistungserbringung bei vermuteten Scheingeschäften - Verwertungsverbot für Prüfungsfeststellungen - Umsatzsteuer 1996, 1997, 1998, Zinsen zur USt 1996, 1997, 1998, Zinsen zur GewSt 1997, Zinsen zur KöSt 1997

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 654
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 29.11.2002 - V B 119/02

    Vorsteuerabzug, Leistungsbeschreibung

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Beschluss vom 29. November 2002 V B 119/02, BFH/NV 2003, 518 mit umfangreichen weiteren Nachweisen) müssen die Angaben in einer Rechnung i.S. des § 15 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 des Umsatzsteuergesetzes ( UStG ) i.V.m. § 14 Abs. 4 UStG eine eindeutige und leicht nachprüfbare Feststellung der Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug ermöglichen.

    Die Angaben in dem maßgeblichen Abrechnungspapier erfüllen nicht die gesetzlichen Voraussetzungen (§ 15 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 UStG i.V.m. § 14 Abs. 4 UStG ), die nach dem BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 518 für den Vorsteuerabzug erfüllt sein müssen.

  • BFH, 18.05.2000 - V B 178/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Sachaufklärungsrüge

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Die von der Rechtsprechung (BFH-Beschluss vom 18. Mai 2000 V B 178/99, BFH/NV 2000, 1504 ) geforderten Angaben zur Identifizierung des Leistungsgegenstandes seien nicht enthalten.

    Sofern in der Abrechnung auf andere Geschäftsunterlagen verwiesen wird, ist es grundsätzlich notwendig, dass die in Bezug genommenen Unterlagen eindeutig bezeichnet werden (BFH-Beschluss vom 18. Mai 2000 V B 178/99, BFH/NV 2000, 1504 ).

  • BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94

    Vertraglich vereinbarte Gewinnverwendung zur Verlustdeckung der Schwester-KG ist

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Die Vollziehung eines - noch nicht bestandskräftigen - Steuerbescheides ist für den Steuerpflichtigen unbillig hart, wenn ihm dadurch wirtschaftliche Nachteile drohen, die über die eigentliche Zahlung hinausgehen und die nicht oder nur sehr schwer wieder gutzumachen wären, oder wenn sogar die wirtschaftliche Existenz gefährdet wäre (vgl. BFH-Beschluss vom 24. März 1994 IV S 1/94, BStBl II 1994, 398 ).
  • BFH, 10.05.1999 - V B 1/99

    Scheinfirma; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Diese Vorgänge sind durch eine Gesamtschau aller relevanten Umstände des Einzelfalls zu ermitteln (BFH-Beschluss vom 10. Mai 1999 V B 1/99, BFH/NV 1999, 1526 ; Finanzgericht Saarland, Urteil vom 25. September 2002 1 K 316/99 EFG 2002, 1635 ; FG Hamburg, Urteil vom 13. September 1990 II 32/89 EFG 1991, 287).
  • FG Saarland, 25.09.2002 - 1 K 316/99

    Vorsteuerabzug; Abdeckrechnung; Scheinunternehmer; Nachweis; Barzahlung;

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Diese Vorgänge sind durch eine Gesamtschau aller relevanten Umstände des Einzelfalls zu ermitteln (BFH-Beschluss vom 10. Mai 1999 V B 1/99, BFH/NV 1999, 1526 ; Finanzgericht Saarland, Urteil vom 25. September 2002 1 K 316/99 EFG 2002, 1635 ; FG Hamburg, Urteil vom 13. September 1990 II 32/89 EFG 1991, 287).
  • BFH, 31.01.2002 - V B 108/01

    Strohmann - Leistender Unternehmer - Hintermann - Subunternehmer - Vorgeschobenes

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Verbleibende Zweifel können je nach der gegebenen Sachlage eine Aussetzung der Vollziehung ausschließen oder rechtfertigen; entscheidend sind die Umstände des Einzelfalls und das Gewicht der Gründe, die Anlass zu Zweifeln geben (BFH-Beschluss vom 31. Januar 2002 V B 108/01, BFHE 198, 208 , DStR 2002, 762 ; FG Bremen, Beschluss vom 2. Februar 2004 2 V 140/03 (5).
  • BFH, 20.05.1998 - III B 9/98

    Gewerblicher Grundstückshandel; GmbH-Zwischenschaltung

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Es handelt sich insoweit um von den streitigen Umsatzsteuer- und Körperschaftssteuerbeträgen abhängige Nebenleistungen (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Dezember 1999 15/99, BFH/NV 2000, 827 -831 im Anschluss III B an BFH-Beschluss vom 20. Mai 1998 III B 9/98, BFHE 186, 236 , BStBl II 1998, 721 , unter Ziff. 3. b der Gründe, und BFH-Beschluss vom 16. März 1995 VIII B 158/94, BFH/NV 1995, 680, 682, m.w.N.).
  • BFH, 24.09.1987 - V R 50/85

    Zur zutreffenden Bezeichnung der Leistung in Rechnungen als Voraussetzung für den

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Die Angaben in der Rechnung müssen zweifelsfrei ergeben, der Rechnungsaussteller habe gegenüber dem Rechnungsempfänger Lieferungen oder sonstige Leistungen erbracht bzw. werde solche Leistungen erbringen, derentwegen die Umsatzsteuer gesondert in Rechnung gestellt wird (BFH-Urteil vom 24. September 1987 V R 50/85 BFHE 153, 65, BStBl II 1988, 688 ).
  • BFH, 13.12.1999 - III B 15/99

    Umqualifikation von im Rahmen einer Zebragesellschaft erzielten Einkünften

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Es handelt sich insoweit um von den streitigen Umsatzsteuer- und Körperschaftssteuerbeträgen abhängige Nebenleistungen (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Dezember 1999 15/99, BFH/NV 2000, 827 -831 im Anschluss III B an BFH-Beschluss vom 20. Mai 1998 III B 9/98, BFHE 186, 236 , BStBl II 1998, 721 , unter Ziff. 3. b der Gründe, und BFH-Beschluss vom 16. März 1995 VIII B 158/94, BFH/NV 1995, 680, 682, m.w.N.).
  • BFH, 10.06.1999 - IV R 69/98

    Gesonderte Feststellung von Gewinneinkünften

    Auszug aus FG Bremen, 11.10.2004 - 2 V 311/03
    Denn nach § 127 AO kann die Aufhebung eines Verwaltungsaktes, der nicht nach § 125 AO 1977 nichtig ist, nicht allein deshalb beansprucht werden, weil er unter Verletzung von Vorschriften über das Verfahren, die Form oder die örtliche Zuständigkeit zustande gekommen ist, wenn keine andere Entscheidung in der Sache hätte getroffen werden können (vgl. BFH 4. Senat Urteil vom 10. Juni 1999 IV R 69/98 BFHE 189, 8 , BStBl II 1999, 691 ).
  • BFH, 04.10.1991 - VIII B 93/90

    Bekanntgabe der Prüfungsanordnung an Liquidator des in Konkurs gefallenen

  • BFH, 30.03.1999 - I B 139/98

    Ablaufhemmung: Verlegung des Prüfungsbeginns

  • BFH, 05.11.1998 - VIII B 74/98

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei Übernahmegewinn?

  • BFH, 16.03.1995 - VIII B 158/94

    Besteuerung von lediglich gutgeschriebenen "Renditen" als Kapitalerträge -

  • FG Düsseldorf, 09.01.2004 - 14 V 6204/03

    Bindungswirkung des Unterschiedsbetrags zwischen zwei Steuerbeträgen für die

  • FG Bremen, 02.02.2004 - 2 V 140/03

    Vorsteuerabzug nur bei Nachweis der tatsächlichen Leistungserbringung

  • FG Hamburg, 30.07.2003 - I 122/02

    Kein Verwertungsverbot, wenn Außenprüfung verfahrensfehlerbehaftet ist

  • FG Münster, 15.09.2020 - 15 K 827/18

    Umsatzsteuer - Wie sind Vorsteuern aus der Vergütung des Insolvenzverwalters und

    In Konsequenz dessen ist eine Klage wegen der Zinsfestsetzungen unzulässig, wenn und soweit sich der Steuerpflichtige mit seinem Begehren - wie im Streitfall - allein gegen die Besteuerungsgrundlagen der Steuerbescheide (hier: Umsatzsteuer) wendet (ebenso FG Bremen, Beschluss vom 11.10.2004 2 V 311/03, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2005, 654; Hessisches FG, Beschluss vom 20.6.2000 6 V 6399/98, juris, jeweils für den einstweiligen Rechtsschutz und FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11.6.2008 12 K 3038/05 B, juris, zum Klageverfahren).
  • FG Berlin-Brandenburg, 11.06.2008 - 12 K 3038/05

    Klage gegen Zinsbescheid - Voraussetzungen der Abschreibung oder Ausbuchung von

    In Konsequenz dessen ist eine Klage wegen der Zinsfestsetzungen unzulässig, wenn und soweit sich der Steuerpflichtige mit seinem Begehren allein gegen die Besteuerungsgrundlagen der Steuerbescheide (hier: Umsatzsteuer) wendet (ebenso FG Bremen, Beschluss vom 11. Oktober 2004 - 2 V 311/03, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2005, 654; Hessisches FG, Beschluss vom 20. Juni 2000 - 6 V 6399/98, [...], jeweils für den einstweiligen Rechtsschutz).
  • FG Hamburg, 22.10.2007 - 2 V 194/07

    Verfassungsmäßigkeit des beschränkten Abzugs von Vorsorgeaufwendungen;

    Ein Aussetzungsantrag hinsichtlich eines Folgebescheides ist aber unzulässig, wenn der Steuerpflichtige sich mit seinem Begehren allein gegen die im Grundlagenbescheid enthaltenen Besteuerungsgrundlagen wendet (FG Bremen, Beschluss vom 11.10.2004 2 V 311/03, EFG 2005, 654; Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 69 FGO Rz. 27).
  • FG Hamburg, 27.04.2006 - 2 V 275/05

    Grundstücksbezogene Leistungen

    Ein Aussetzungsantrag hinsichtlich eines Folgebescheides ist aber unzulässig, wenn der Steuerpflichtige sich mit seinem Begehren allein gegen die im Grundlagenbescheid enthaltenen Besteuerungsgrundlagen wendet (FG Bremen, Beschluss vom 11. Oktober 2004, 2 V 311/03, EFG 2005, 654; Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 69 FGO Rn 27).
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