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   OLG Frankfurt, 15.11.1988 - 22 U 222/86   

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OLG Frankfurt, 15.11.1988 - 22 U 222/86 (https://dejure.org/1988,4556)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15.11.1988 - 22 U 222/86 (https://dejure.org/1988,4556)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15. November 1988 - 22 U 222/86 (https://dejure.org/1988,4556)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 569
  • MDR 1989, 168
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Nürnberg, 13.01.2003 - 4 W 66/03

    Zur Entpflichtung des beigeordneten Rechtsanwalts und Beiordnung eines anderen

    Mit seinem rechtlichen Ansatz befindet sich das Landgericht im Einklang mit einigen anderen Gerichten (z.B. OLG Brandenburg, Beschluss vom 8.1.2002, Az. 9 WF 232/00 = FamRZ 2002, 89); OLG Frankfurt MDR 1989, 168; OLG Zweibrücken, JurBüro 1994, 749; OLG-Report 1999, 72) und Teilen der Kommentarliteratur (Zöller-Philippi, aaO., § 121 Rn 34).
  • OLG Köln, 13.03.1992 - 13 W 8/92

    ANWALTSWECHSEL PROZEßKOSTENHILFE NICHT MUTWILLIG

    Das Wahlrecht der Partei bedeutet nach Auffassung des Senats auch, daß ihr kein Anwalt im Wege der Beiordnung aufgezwungen bleiben darf ungeachtet des Umstandes, daß durch die Beiordnung noch kein Vertragsverhältnis zwischen der Partei und dem beigeordneten Anwalt zustande kommt (so auch OLG Koblenz, FamRZ 1986, 375; a.A. OLG Frankfurt MDR 1989, 168, Zöller-Schneider, ZPO, 16. Aufl., Rn. 35 zu § 121).
  • BPatG, 12.03.2001 - 30 W (pat) 83/00
    Der Senat kann in seiner ursprünglichen Besetzung entscheiden, da das Gesuch aus mehreren Gründen unzulässig und überdies rechtsmissbräuchlich ist (vgl hierzu Althammer/Ströbele, MarkenG, 6. Aufl § 72 Rdn 7; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl, § 45 Rdn 4; stdRspr vgl zB OLGR Köln 1993, 250; OLGR Düsseldorf 1993, 93; NJW-RR 1989, 569; FamRZ 2000, 897; OLGR Köln 1999, 262; OLGR Naumburg 1997, 190; sa zB BGH NJW 1995, 1030).
  • OLG Karlsruhe, 22.04.1998 - 2 WF 38/98

    Beschwerde; Beiordnung; Rechtsanwalt

    Diesem Sachverhalt ist jedoch eher die bei der Entpflichtung als Notanwalt gegebene Sachlage und die hier eingeräumte Beschwerdemöglichkeit für den Anwalt nach § 78c Abs. 3 Satz 2 ZPO vergleichbar (vgl. für die hier vertretene Auffassung einer entsprechenden Anwendung des § 78c Abs. 3 ZPO - OLG Frankfurt/M., MDR 1989, 168 Nr. 61; Zöller/Philippi, a.a.O. § 121 Rn. 33).
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   OLG Frankfurt, 16.09.1988 - 22 U 222/86   

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OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16.09.1988 - 22 U 222/86 (https://dejure.org/1988,7776)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16. September 1988 - 22 U 222/86 (https://dejure.org/1988,7776)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1989, 167
 
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Wird zitiert von ...

  • LAG Hamm, 12.09.2003 - 4 Ta 470/02

    Eingeschränkte PKH-Bewilligung bei Anwaltswechsel

    Diese Voraussetzungen liegen vor, wenn die Partei ihrem zunächst beigeordneten Rechtsanwalt das Mandat aus einem triftigen Grund -z.B. wegen einer nachhaltigen und tiefgreifenden Störung des Vertrauensverhältnisses - gekündigt hat (OLG Düsseldorf v. 05.07.1994 - 1 WF 112/94, FamRZ 1995, 241 = OLGR Düsseldorf 1994, 249; LSG Sachsen v. 31.01.2000 - L 3 AL 158/97, juris KSRE055641105; LSG Thüringen v. 11.07.2002 - L 6 RA 606/97, juris KSRE035020508; a.A. bei Entscheidungsreife der Hauptsache OLG Frankfurt/Main v. 16.09.1988 - 22 U 222/86, AnwBl 1988, 643 = MDR 1989, 167) oder wenn der zunächst beigeordnete Anwalt das Mandat ohne einen von der mittellosen Partei zu vertretenen Grund niedergelegt hat (VGH Kassel v. 01.07.1986 - 10 D 2654/85, JurBüro 1987, 1563).
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