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   BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80   

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https://dejure.org/1982,1394
BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80 (https://dejure.org/1982,1394)
BAG, Entscheidung vom 16.03.1982 - 3 AZR 625/80 (https://dejure.org/1982,1394)
BAG, Entscheidung vom 16. März 1982 - 3 AZR 625/80 (https://dejure.org/1982,1394)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 38, 166
  • NJW 1982, 2208 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 29.07.1968 - 1 BvL 20/63

    Adoption I

    Auszug aus BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80
    Ein erneutes Durchlaufen des Instanzenzuges ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu vermeiden (BVerfGE 24, 119 (133 f.)).
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80
    Vor allem die Verweisung einer neuen (nachkonstitutionellen) Norm auf eine vorkonstitutionelle Regelung läßt den Bestätigungswillen des Gesetzgebers klar erkennen (BVerfGE 11, 126 (131 f.) und BVerfGE 13, 290 (294)).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80
    Vor allem die Verweisung einer neuen (nachkonstitutionellen) Norm auf eine vorkonstitutionelle Regelung läßt den Bestätigungswillen des Gesetzgebers klar erkennen (BVerfGE 11, 126 (131 f.) und BVerfGE 13, 290 (294)).
  • BVerfG, 30.05.1956 - 1 BvF 3/53

    Apothekenerrichtung

    Auszug aus BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80
    Wenn ein Gesetz auf andere Normen verweist, so muß es, um den Anforderungen der Rechtsstaatlichkeit zu genügen, klar erkennen lassen, welche Normen gelten sollen (BVerfGE 5, 25 (31); Leibholz/Rinck, GG , 6. Aufl., Art. 20 Nr. 24 a.E., mit weiteren Nachweisen).
  • BAG, 02.10.1975 - 3 AZR 28/75

    Wettbewerbsverbot: Karenzentschädigung und deren Bemessung

    Auszug aus BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80
    Bei dieser Sachlage können die Gerichte nicht anstelle des untätigen Gesetzgebers eine Ersatzlösung wählen, für die nicht mehr spräche, als daß sie ebenso praktikabel wäre wie ändere (vgl. zum ähnlichen Problem der Wertgrenze des § 75 b HGB : BAG 27, 284 (289 f.) = AP Nr. 14 zu § 75 b HGB (zu 2 c der Gründe)).
  • LAG Saarland, 22.07.1981 - 1 Sa 136/80
    Auszug aus BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80
    Das Landesarbeitsgericht Saarland (Berufungsurteil im Verfahren 1 Sa 136/80) und Neumann (aaO, § 124 b RdNr. 6) meinen, die Berücksichtigung der Angestelltengehälter erschiene angemessen, weil § 124 b GewO auch für Angestellte gelte (§ 133 e GewO ).
  • LAG Düsseldorf, 15.08.1980 - 7 Ta 177/80
    Auszug aus BAG, 16.03.1982 - 3 AZR 625/80
    a) Das Landesarbeitsgericht Saarland hat angenommen, daß die Bezugsgröße des Art. 1 § 18 SGB IV nicht nur im Sozialversicherungsrecht, sondern auch für die Entschädigungsregelung des § 124 b GewO an die Stelle der früheren Ortslöhne getreten sei (ebenso LAG Berlin DB 1980, 2452; Neumann in Landmann/Rohmer, GewO , § 124 b RdNr. 6; Stahlhacke in Fuhr/Stahlhacke, GewO , § 124 b Anm. III; Ullrich, DB 1980, 1216).
  • BAG, 02.03.1983 - 5 AZR 594/82

    Anspruch auf Eintragung der Beschäftigungszeit und des Verdienstes für Urlaubs-

    Schließlich wird daran festgehalten, daß auch nach Inkrafttreten der Beschleunigungsnovelle die Festsetzung des Streitwertes zumindest hinsichtlich der Berufung noch sinnvoll sei, da der Beschwerdewert nicht höher als der vom Arbeitsgericht bindend festgesetzte Streitwert sein könne (Satzky, RdA 1980, 101; Tschischgale/Satzky, aaO, S. 9 f.; Schäfer/Schmidt, DB 1980, 1490; Strobelt, DB 1981, 2381; Rohlfing/Rewolle/Bader, ArbGG, § 61 Anm. 4 a; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. Mai 1981 - 6 Sa 56/81 - EzA ArbGG 1979 § 61 Nr. 8; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 20. Mai 1980 - 1 Ta 67/80 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 2; LAG Baden-Württemberg, Beschluß vom 10. September 1980 - 1 Ta 96/80 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 3; LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Oktober 1981 - 7 Sa 41/81 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 9 = BB 1982, 620).
  • BAG, 02.03.1983 - 5 AZR 391/82

    Statthaftigkeit einer Berufung bei Fehlen eines Zulassungsbeschlusses -

    Schließlich wird daran festgehalten, daß auch nach Inkrafttreten der Beschleunigungsnovelle die Festsetzung des Streitwertes zumindest hinsichtlich der Berufung noch sinnvoll sei, da der Beschwerdewert nicht höher als der vom Arbeitsgericht bindend festgesetzte Streitwert sein könne (Satzky, RdA 1980, 101; Tschischgale/Satzky, aaO, S. 9 f.; Schäfer/Schmidt, DB 1980, 1490, Strobelt, DB 1981, 2381; Rohlfing/Rewolle/Bader, ArbGG, § 61 Anm. 4 a; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. Mai 1981 - 6 Sa 56/81 - EzA ArbGG 1979 § 61 Nr. 8; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 20. Mai 1980 - 1 Ta 67/80 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 2; LAG Baden- Württemberg, Beschluß vom 10. September 1980 - 1 Ta 96/80 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 3; LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Oktober 1981 - 7 Sa 41/81 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 9 = BB 1982, 620).
  • BAG, 11.04.1984 - 7 AZR 200/84
    Die Gründe des Beschlusses sind in BAG 38, 166.= AP Nr. 2 zu § 124 GewO veröffentlicht.
  • BAG, 02.03.1983 - 5 AZR 390/82

    Bindung des Berufungsgerichts bei der Ermittlung des Wertes des

    Schließlich wird daran festgehalten, daß auch nach Inkrafttreten der Beschleunigungsnovelle die Festsetzung des Streitwertes zumindest hinsichtlich der Berufung noch sinnvoll sei, da der Beschwerdewert nicht höher als der vom Arbeitsgericht bindend festgesetzte Streitwert sein könne (Satzky, RdA 1980, 101; Tschischgale/Satzky, aaO, S. 9 f.; Schäfer/Schmidt, DB 1980, 1490; Strobelt, DB 1981, 2381; Rohlfing/Rewolle/Bader, ArbGG, § 61 Anm. 4 a; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. Mai 1981 - 6 Sa 56/81 - EzA ArbGG 1979 § 61 Nr. 8; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 20. Mai 1980 - 1 Ta 67/80 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 2; LAG Baden- Württemberg, Beschluß vom 10. September 1980 - 1 Ta 96/80 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 3; LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Oktober 1981 - 7 Sa 41/81 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 9 = BB 1982, 620).
  • BAG, 23.06.1983 - 5 AZB 22/82
    cc) Schließlich wird daran festgehalten, daß auch nach Inkrafttreten der Beschleunigungsnovelle die Festsetzung des Streitwertes zumindest hinsichtlich der Berufung noch sinnvoll sei, da der Beschwerdewert nicht höher als der vom Arbeitsgericht bindend festgesetzte Streitwert sein könne (Satzky, RdA 1980, 101; Tschischgale/Satzky aaO S. 9 f.; Schafer/Schmidt, DB 1980, 1490; Strobelt, DB 1981, 2381; Rohlfing/Rewolle/Bader, ArbGG, 5 61 Anm. 4 a; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. Mai 19 8 1 - 6 Sa 56/81 - EzA ArbGG 1979 § 61 Nr. 8; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 20. Mai 1980 - 1 Ta 67/80 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 2; LAG Baden-Württemberg, Beschluß vom 10. September 1980 - 1 Ta 96/80 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 3; LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Oktober 1981 - 7 Sa 41/81 - KostRsp ArbGG § 61 Nr. 9 = BB 1982, 620).
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