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   BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94   

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BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94 (https://dejure.org/1996,3334)
BAG, Entscheidung vom 17.04.1996 - 3 AZR 774/94 (https://dejure.org/1996,3334)
BAG, Entscheidung vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 (https://dejure.org/1996,3334)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auswirkung eines Rechtsfehlers im arbeitsrechtlichen Grundverhältnis auf das versicherungsrechtliche Durchführungsverhältnis - Anspruch auf Zusatzversorgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (21)

  • BAG, 07.03.1995 - 3 AZR 282/94

    Zusatzversorgung Teilzeitbeschäftigter

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Der Feststellungsantrag genügt den prozessualen Anforderungen (vgl. BAG Urteil vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - AP Nr. 26 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt, zu A III der Gründe; BAG Urteil vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 - DB 1996, 939 ff. [BAG 16.01.1996 - 3 AZR 767/94], zu B der Gründe).

    Der geltend gemachte Verschaffungsanspruch ist ein gegenwärtiges Rechtsverhältnis, zumal der Versorgungsfall bereits eingetreten ist (BAG Urteil vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 -, aaO, zu A III 1 der Gründe; Urteil vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 -, aaO, zu B II 1 der Gründe).

    Die bereits in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO, zu A III 2 b der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu B II 2 der Gründe) aufgeführten prozessualen Erwägungen sprechen gegen einen Zwang zur Leistungsklage.

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 28. Juli 1992 (BAGE 71, 29, 38 ff. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B I 3 c der Gründe) näher ausgeführt, weshalb es für den Ausschluß der unterhälftig beschäftigten Teilzeitkräfte keine sachlich einleuchtenden Gründe gibt, sich im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 d der Gründe) mit den Gegenargumenten auseinandergesetzt und im Urteil vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II der Gründe) an dieser Rechtsprechung festgehalten.

    Ebenso hat der Senat in den früheren Entscheidungen eingehend zur Rückwirkungsproblematik Stellung genommen (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B IV der Gründe; BAG Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV der Gründe).

    Er hat auch bereits in den früheren Urteilen herausgearbeitet, daß es sich bei dem Verschaffungsanspruch der unterhälftig Teilzeitbeschäftigten um einen Erfüllungsanspruch handelt, der nicht der Ausschlußfrist des § 70 BAT unterliegt und dessen Verjährung erst mit dem Eintritt des Versorgungsfalles beginnt (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B III 2 b und V der Gründe; BAG Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C III und V der Gründe).

    Diese zentrale Gerechtigkeitsnorm beansprucht für alle Bereiche des Rechts Geltung (vgl. u.a. BVerfGE 21, 362, 372 = AP Nr. 9 zu § 1542 RVO, zu B II 3 der Gründe; BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B II 2 a der Gründe, m.w.N.).

    Bereits im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 c, m.w.N.) hat der Senat darauf hingewiesen, daß dies in Rechtsprechung und Literatur als "Willkür" bezeichnet wird, ohne daß damit ein subjektiver Schuldvorwurf verbunden ist.

    Wie der Senat im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 d der Gründe, m.w.N.) betont hat, muß allerdings die Auslegung der Vorschriften, die den Handlungsspielraum der Tarifvertragsparteien einschränken, der verfassungsrechtlichen Bedeutung der Tarifautonomie Rechnung tragen.

    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO) und vom 16. Januar 1996 (aaO) eingehend begründet.

    Mit der Änderung der Rechtsprechung und dem Wandel der Rechtsauffassungen hat sich der Senat bereits in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 d bb der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II 1 der Gründe) befaßt.

    Selbst ein schuldloser Rechtsirrtum des Arbeitgebers führt nicht dazu, daß die Gerichte die objektiv rechtswidrige Benachteiligung einer Personengruppe wider besseres Wissen aufrechterhalten müssen (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B IV 2 d aa der Gründe).

    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO, zu B IV 3 der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C IV 2 der Gründe) näher begründet.

    Ebensowenig führt der sich aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG ergebende Vertrauensschutz gegenüber rückwirkenden Belastungen zu einem Wegfall oder zu einer Einschränkung des Verschaffungsanspruchs (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B IV 1 und 2 der Gründe, und Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV 1 der Gründe).

    Wie der Senat im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b bb der Gründe) ausgeführt hat, ist zwischen der arbeitsrechtlichen Grundverpflichtung und den Durchführungswegen zu unterscheiden.

    Davon ist der Senat bereits in früheren Entscheidungen (vgl. BAG Urteil vom 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 2 a der Gründe; BAG Urteil vom 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - AP Nr. 32 zu § 1 BetrAVG Unterstützungskassen, zu 2 a der Gründe) ausgegangen und hat dies im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b bb der Gründe) nochmals verdeutlicht.

    Daran hat der Senat im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b cc der Gründe) festgehalten und den Zweck der Zusatzversorgung herausgestellt.

    Entgegen der Ansicht des beklagten Landes bleibt es dem Arbeitgeber nach den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO) und 16. Januar 1996 (aaO) nicht überlassen, ob er einer Verpflichtung zur Versicherung seiner Arbeitnehmer bei der VBL nachkommen will.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Urteil vom 12. Januar 1974 - 3 AZR 114/73 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-VBL, zu III 1 der Gründe; Urteil vom 15. September 1992 - 3 AZR 438/91 - AP Nr. 39 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 3 a der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B V 1 b der Gründe, m.w.N.) gilt die Ausschlußfrist des § 70 BAT nicht für Ansprüche der Arbeitnehmer auf Verschaffung einer Zusatzversorgung.

    Die Verjährungsfrist beginnt mit der Fälligkeit des Anspruchs zu laufen (vgl. u.a. BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu V 2 der Gründe; BGHZ 113, 188, 193).

  • BAG, 16.01.1996 - 3 AZR 767/94

    Zusatzversorgung Teilzeitbeschäftigter

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Der Feststellungsantrag genügt den prozessualen Anforderungen (vgl. BAG Urteil vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - AP Nr. 26 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt, zu A III der Gründe; BAG Urteil vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 - DB 1996, 939 ff. [BAG 16.01.1996 - 3 AZR 767/94], zu B der Gründe).

    Der geltend gemachte Verschaffungsanspruch ist ein gegenwärtiges Rechtsverhältnis, zumal der Versorgungsfall bereits eingetreten ist (BAG Urteil vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 -, aaO, zu A III 1 der Gründe; Urteil vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 -, aaO, zu B II 1 der Gründe).

    Die bereits in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO, zu A III 2 b der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu B II 2 der Gründe) aufgeführten prozessualen Erwägungen sprechen gegen einen Zwang zur Leistungsklage.

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 28. Juli 1992 (BAGE 71, 29, 38 ff. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B I 3 c der Gründe) näher ausgeführt, weshalb es für den Ausschluß der unterhälftig beschäftigten Teilzeitkräfte keine sachlich einleuchtenden Gründe gibt, sich im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 d der Gründe) mit den Gegenargumenten auseinandergesetzt und im Urteil vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II der Gründe) an dieser Rechtsprechung festgehalten.

    Ebenso hat der Senat in den früheren Entscheidungen eingehend zur Rückwirkungsproblematik Stellung genommen (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B IV der Gründe; BAG Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV der Gründe).

    Er hat auch bereits in den früheren Urteilen herausgearbeitet, daß es sich bei dem Verschaffungsanspruch der unterhälftig Teilzeitbeschäftigten um einen Erfüllungsanspruch handelt, der nicht der Ausschlußfrist des § 70 BAT unterliegt und dessen Verjährung erst mit dem Eintritt des Versorgungsfalles beginnt (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B III 2 b und V der Gründe; BAG Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C III und V der Gründe).

    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO) und vom 16. Januar 1996 (aaO) eingehend begründet.

    Mit der Änderung der Rechtsprechung und dem Wandel der Rechtsauffassungen hat sich der Senat bereits in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 d bb der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II 1 der Gründe) befaßt.

    Im Urteil vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II 1 der Gründe) hat der Senat hervorgehoben, daß sich die tatsächlichen Verhältnisse nicht entscheidend geändert haben.

    Grundsätzlich muß der Richter seiner Entscheidung die Rechtserkenntnisse zugrunde legen, die er hier und heute gewinnt (BAG Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV 1 der Gründe).

    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO, zu B IV 3 der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C IV 2 der Gründe) näher begründet.

    Ebensowenig führt der sich aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG ergebende Vertrauensschutz gegenüber rückwirkenden Belastungen zu einem Wegfall oder zu einer Einschränkung des Verschaffungsanspruchs (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B IV 1 und 2 der Gründe, und Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV 1 der Gründe).

    Im Urteil vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C IV 1 b der Gründe) hat der Senat hervorgehoben, daß er die finanziellen Belastungen der Arbeitgeber nicht gering einschätzt.

    Der besonderen Bedeutung des Gleichheitssatzes entspricht es, daß grundsätzlich auch für zurückliegende Zeiträume gleiche Entgelte für gleiche Arbeit zu zahlen sind und nicht ohne sachlichen Grund bestimmte Personengruppen vorübergehend schlechter behandelt werden dürfen, selbst wenn der Verstoß gegen den Gleichheitssatz erst nachträglich erkannt wird (BAG Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV 1 b der Gründe).

    Entgegen der Ansicht des beklagten Landes bleibt es dem Arbeitgeber nach den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO) und 16. Januar 1996 (aaO) nicht überlassen, ob er einer Verpflichtung zur Versicherung seiner Arbeitnehmer bei der VBL nachkommen will.

  • BAG, 28.07.1992 - 3 AZR 173/92

    Zusatzversorgung für Teilzeitbeschäftigte

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 28. Juli 1992 (BAGE 71, 29, 38 ff. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B I 3 c der Gründe) näher ausgeführt, weshalb es für den Ausschluß der unterhälftig beschäftigten Teilzeitkräfte keine sachlich einleuchtenden Gründe gibt, sich im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 d der Gründe) mit den Gegenargumenten auseinandergesetzt und im Urteil vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II der Gründe) an dieser Rechtsprechung festgehalten.

    Bereits im Urteil vom 28. Juli 1992 (BAGE 71, 29, 42 f. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B II 1 der Gründe) hat der Senat darauf hingewiesen, daß die Tarifvertragsparteien die versorgungsrechtlichen Verpflichtungen nicht auf die bloße Durchführungsform verkürzt haben.

  • BAG, 15.09.1992 - 3 AZR 438/91

    Anspruch auf Zusatzversorgung eines ABM-Arbeitnehmers im öffentlichen Dienst -

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Urteil vom 12. Januar 1974 - 3 AZR 114/73 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-VBL, zu III 1 der Gründe; Urteil vom 15. September 1992 - 3 AZR 438/91 - AP Nr. 39 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 3 a der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B V 1 b der Gründe, m.w.N.) gilt die Ausschlußfrist des § 70 BAT nicht für Ansprüche der Arbeitnehmer auf Verschaffung einer Zusatzversorgung.
  • BAG, 23.02.1988 - 3 AZR 408/86

    Einstandspflicht des Arbeitgebers, der eine Zusatzversorgung durch eine

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Davon ist der Senat bereits in früheren Entscheidungen (vgl. BAG Urteil vom 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 2 a der Gründe; BAG Urteil vom 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - AP Nr. 32 zu § 1 BetrAVG Unterstützungskassen, zu 2 a der Gründe) ausgegangen und hat dies im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b bb der Gründe) nochmals verdeutlicht.
  • BAG, 11.02.1992 - 3 AZR 138/91

    Versorgung durch Unterstützungskasse

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Davon ist der Senat bereits in früheren Entscheidungen (vgl. BAG Urteil vom 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 2 a der Gründe; BAG Urteil vom 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - AP Nr. 32 zu § 1 BetrAVG Unterstützungskassen, zu 2 a der Gründe) ausgegangen und hat dies im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b bb der Gründe) nochmals verdeutlicht.
  • BGH, 16.03.1988 - IVa ZR 142/87

    Wirksamkeit einer Satzungsänderung der Versorgungsanstalt des Bundes und der

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Jedenfalls können die Arbeitnehmer, die ohne Abschluß eines Versicherungsvertrages in keiner Rechtsbeziehung zur VBL stehen, und auch danach nicht Versicherungsnehmer, sondern nur Bezugsberechtigte werden (vgl. BGH Urteil vom 16. März 1988 - IV a ZR 142/87 - AP Nr. 25 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu I 2 d der Gründe), dem Arbeitgeber die Klärung der versicherungsvertraglichen Fragen überlassen und sich darauf beschränken, lediglich die Verschaffung einer Zusatzversorgung in der tarifvertraglichen Höhe zu fordern.
  • BAG, 27.02.1996 - 3 AZR 886/94

    Zusatzversorgung - Ausschluß geringfügig Beschäftigter

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Die Ergänzungsfunktion der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes rechtfertigt zwar einen Ausschluß der im Sinne des § 8 SGB IV geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer, nicht aber einen Ausschluß der mehr als geringfügig beschäftigten, rentenversicherungspflichtigen Arbeitnehmer (BAG Urteil vom 27. Februar 1996 - 3 AZR 886/94 -, zur Veröffentlichung vorgesehen, Pressemitteilung 7/96 abgedruckt u.a. in BB 1996, 593 = DB 1996, 583 = NZA 6/1996, S. VI).
  • BAG, 12.01.1974 - 3 AZR 114/73

    Ruhegehalt - Anspruch des Arbeitnehmers auf Verschaffung einer Zusatzversorgung -

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Urteil vom 12. Januar 1974 - 3 AZR 114/73 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-VBL, zu III 1 der Gründe; Urteil vom 15. September 1992 - 3 AZR 438/91 - AP Nr. 39 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 3 a der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B V 1 b der Gründe, m.w.N.) gilt die Ausschlußfrist des § 70 BAT nicht für Ansprüche der Arbeitnehmer auf Verschaffung einer Zusatzversorgung.
  • BGH, 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90

    Verjährung einer Heizkostennachforderung

    Auszug aus BAG, 17.04.1996 - 3 AZR 774/94
    Die Verjährungsfrist beginnt mit der Fälligkeit des Anspruchs zu laufen (vgl. u.a. BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu V 2 der Gründe; BGHZ 113, 188, 193).
  • BVerfG, 04.05.1971 - 2 BvL 21/68

    Verfassungsmäßigkeit des § 19 Abs. 2 Nr. 3 BBesG

  • BVerfG, 10.10.1978 - 2 BvL 3/78

    Zeugenentschädigung

  • BVerfG, 15.04.1969 - 1 BvL 18/68

    Verfassungsmäßigkeit der Regelungen der Altershilfe für Landwirte

  • BVerfG, 05.04.1952 - 2 BvH 1/52

    7,5%-Sperrklausel

  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

  • BVerfG, 02.05.1967 - 1 BvR 578/63

    Sozialversicherungsträger

  • BVerfG, 04.02.1969 - 2 BvL 20/63
  • BVerfG, 22.02.1994 - 1 BvL 21/85

    Zur Verfassungsmäßigkeit unterschiedlicher Beteiligung des Personalrats bei der

  • BVerfG, 05.03.1974 - 1 BvR 712/68

    Schallplatten

  • LAG Niedersachsen, 06.08.1993 - 3 Sa 1256/91
  • BVerfG, 09.06.1975 - 1 BvR 2261/73

    Krankenversicherung

  • BAG, 19.06.2012 - 3 AZR 408/10

    Betriebsrente - Pensionskasse - Einstandspflicht

    Diese Bestimmung, die durch das Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensgesetz - AVmG) vom 26. Juni 2001 (BGBl. I S. 1310) in das BetrAVG eingefügt wurde, basiert auf der ständigen Rechtsprechung des Senats, wonach im Betriebsrentenrecht stets zwischen der arbeitsrechtlichen Grundverpflichtung und den Durchführungswegen zu unterscheiden und der eingeschaltete externe Versorgungsträger seiner Funktion nach nur ein Instrument des Arbeitgebers zur Erfüllung seiner arbeitsrechtlichen Versorgungspflichten ist (BAG 29. August 2000 - 3 AZR 201/00 - zu II 1 der Gründe, AP BetrAVG § 1 Zusatzversorgungskassen Nr. 55 = EzA BetrAVG § 1 Zusatzversorgung Nr. 12; 14. Dezember 1999 - 3 AZR 713/98 - zu I 1 a bb der Gründe, BAGE 93, 105; 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 - zu II 2 a der Gründe; 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - zu B III 2 b bb der Gründe, BAGE 79, 236; 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91  - zu 2 a der Gründe, AP BetrAVG § 1 Unterstützungskassen Nr. 32 = EzA BetrAVG § 1 Nr. 9; 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - zu II 2 a der Gründe, AP BetrAVG § 1 Zusatzversorgungskassen Nr. 18 = EzA BetrAVG § 1 Zusatzversorgung Nr. 1) .
  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 827/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

    a) Diese Bestimmung, die durch das Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensgesetz - AVmG) vom 26. Juni 2001 (BGBl. I S. 1310) , in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. Januar 2001 (Art. 9 Nr. 2 iVm. Art. 35 Abs. 3 AVmG) , in das Betriebsrentengesetz eingefügt wurde, basiert - entgegen der Annahme der Beklagten - auf der ständigen Rechtsprechung des Senats aus der Zeit vor der Gesetzesänderung (vgl. statt vieler etwa BAG 29. August 2000 - 3 AZR 201/00 - zu II 1 der Gründe; 14. Dezember 1999 - 3 AZR 713/98 - zu I 1 a bb der Gründe, BAGE 93, 105; 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 - zu II 2 a der Gründe; 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - zu B III 2 b bb der Gründe, BAGE 79, 236; 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - zu 2 a der Gründe; 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - zu II 2 a der Gründe) .
  • BAG, 21.01.1997 - 3 AZR 89/96

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter von der

    Die Berechnung und Bezifferung der zu erwartenden Versorgungsrente ist nicht Gegenstand dieses Rechtsstreits (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu I 2 a der Gründe).

    Auch nach Eintritt des Versorgungsfalles ist eine Feststellungsklage aus prozeßwirtschaftlichen Gründen zulässig (ständige Rechtsprechung des Senats seit dem Urteil vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - AP Nr. 26 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt, zu A III 2 b der Gründe; vgl. Urteil vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 - AP Nr. 222 zu Art. 3 GG, zu B II 2 der Gründe; Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu I 2 b bb der Gründe und Urteil vom 24. September 1996 - 3 AZR 652/95 -, n.v., zu B II 2 der Gründe).

    Davon zu unterscheiden ist die rechtliche Bewertung der Verhältnisse (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 1 a cc der Gründe).

    Sie dürfen dem Arbeitgeber die Klärung der versicherungsvertraglichen Fragen überlassen und sich darauf beschränken, lediglich die Verschaffung einer Zusatzversorgung in der tarifvertraglichen Höhe zu fordern (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 2 c der Gründe).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Urteil vom 12. Januar 1974 - 3 AZR 114/73 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-VBL, zu III 1 der Gründe; Urteil vom 15. September 1992 - 3 AZR 438/91 - AP Nr. 39 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 3 a der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B V 1 b der Gründe; Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 3 a der Gründe) gilt die Ausschlußfrist des § 70 BAT nicht für Ansprüche der Arbeitnehmer auf Verschaffung einer Zusatzversorgung.

    Vorher wird der darauf gestützte Verschaffungsanspruch nicht fällig (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 3 b aa der Gründe).

    Damit verbleibt es, wie der Senat in seinem Urteil vom 17. April 1996 (- 3 AZR 774/94 -, n.v.) ausgeführt hat, bei der regelmäßigen Verjährungsfrist von 30 Jahren (§ 195 BGB).

  • BAG, 21.01.1997 - 3 AZR 90/96

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter von der

    Die Berechnung und Bezifferung der zu erwartenden Versorgungsrente ist nicht Gegenstand dieses Rechtsstreits (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu I 2 a der Gründe).

    Davon zu unterscheiden ist die rechtliche Bewertung der Verhältnisse (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 1 a cc der Gründe).

    Sie dürfen dem Arbeitgeber die Klärung der versicherungsvertraglichen Fragen überlassen und sich darauf beschränken, lediglich die Verschaffung einer Zusatzversorgung in der tarifvertraglichen Höhe zu fordern (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 2 c der Gründe).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Urteil vom 12. Januar 1974 - 3 AZR 114/73 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-VBL, zu III 1 der Gründe; Urteil vom 15. September 1992 - 3 AZR 438/91 - AP Nr. 39 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 3 a der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B V 1 b der Gründe; Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 3 a der Gründe) gilt die Ausschlußfrist des § 70 BAT nicht für Ansprüche der Arbeitnehmer auf Verschaffung einer Zusatzversorgung.

    Vorher wird der darauf gestützte Verschaffungsanspruch nicht fällig (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 3 b aa der Gründe).

    Damit verbleibt es, wie der Senat in seinem Urteil vom 17. April 1996 (- 3 AZR 774/94 -, n.v.) ausgeführt hat, bei der regelmäßigen Verjährungsfrist von 30 Jahren (§ 195 BGB).

  • BAG, 13.07.2021 - 3 AZR 298/20

    Betriebliche Altersversorgung - Gesamtschuld - Invalidität

    Diese Bestimmung, die durch das Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensgesetz - AVmG) vom 26. Juni 2001 (BGBl. I S. 1310) in das Betriebsrentengesetz eingefügt wurde, basiert auf der ständigen Rechtsprechung des Senats, wonach im Betriebsrentenrecht stets zwischen der arbeitsrechtlichen Grundverpflichtung und den Durchführungswegen zu unterscheiden und der eingeschaltete externe Versorgungsträger seiner Funktion nach nur ein Instrument des Arbeitgebers zur Erfüllung seiner arbeitsrechtlichen Versorgungspflichten ist (BAG 29. August 2000 - 3 AZR 201/00 - zu II 1 der Gründe; 14. Dezember 1999 - 3 AZR 713/98 - zu I 1 a bb der Gründe, BAGE 93, 105; 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 - zu II 2 a der Gründe; 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - zu B III 2 b bb der Gründe, BAGE 79, 236; 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - zu 2 a der Gründe; 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - zu II 2 a der Gründe) .
  • BAG, 14.12.1999 - 3 AZR 713/98

    Steuerlast bei Nachversicherung einer teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmerin

    Soweit jedoch eine Versicherung bei der zuständigen Zusatzversorgungskasse möglich ist, richtet sich der Verschaffungsanspruch hierauf (BAG 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 - nv., zu II 2 c der Gründe).
  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 476/15

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

    a) Diese Bestimmung, die durch das Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensgesetz - AVmG) vom 26. Juni 2001 (BGBl. I S. 1310) , in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. Januar 2001 (Art. 9 Nr. 2 iVm. Art. 35 Abs. 3 AVmG) , in das Betriebsrentengesetz eingefügt wurde, basiert - entgegen der Annahme der Beklagten - auf der ständigen Rechtsprechung des Senats aus der Zeit vor der Gesetzesänderung (vgl. statt vieler etwa BAG 29. August 2000 - 3 AZR 201/00 - zu II 1 der Gründe; 14. Dezember 1999 - 3 AZR 713/98 - zu I 1 a bb der Gründe, BAGE 93, 105; 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 - zu II 2 a der Gründe; 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - zu B III 2 b bb der Gründe, BAGE 79, 236; 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - zu 2 a der Gründe; 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - zu II 2 a der Gründe) .
  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 505/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

    a) Diese Bestimmung, die durch das Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensgesetz - AVmG) vom 26. Juni 2001 (BGBl. I S. 1310) , in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. Januar 2001 (Art. 9 Nr. 2 iVm. Art. 35 Abs. 3 AVmG) , in das Betriebsrentengesetz eingefügt wurde, basiert - entgegen der Annahme der Beklagten - auf der ständigen Rechtsprechung des Senats aus der Zeit vor der Gesetzesänderung (vgl. statt vieler etwa BAG 29. August 2000 - 3 AZR 201/00 - zu II 1 der Gründe; 14. Dezember 1999 - 3 AZR 713/98 - zu I 1 a bb der Gründe, BAGE 93, 105; 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 - zu II 2 a der Gründe; 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - zu B III 2 b bb der Gründe, BAGE 79, 236; 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - zu 2 a der Gründe; 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - zu II 2 a der Gründe) .
  • BAG, 21.01.1997 - 3 AZR 791/94

    Zusatzversorgung Teilzeitbeschäftigter

    Den Parteien sollen die zur Bezifferung des Anspruchs notwendigen Ermittlungen länger zurückliegender Sachverhalte, die schwierigen Berechnungen und der damit verbundene Aufwand erst zugemutet werden, wenn feststeht, daß dem Arbeitnehmer der geltend gemachte Verschaffungsanspruch überhaupt zusteht (ständige Rechtsprechung des Senats seit dem Urteil vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - AP Nr. 26 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt, zu A III 2 b der Gründe; vgl. Urteil vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 - AP Nr. 222 zu Art. 3 GG, zu B II 2 der Gründe; Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu I 2 b bb der Gründe und Urteil vom 24. September 1996 - 3 AZR 652/95 -, n.v., zu B II 2 der Gründe).

    Davon zu unterscheiden ist die rechtliche Bewertung der Verhältnisse (vgl. BAG Urteil vom 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 -, n.v., zu II 1 a cc der Gründe).

  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 826/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

    a) Diese Bestimmung, die durch das Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensgesetz - AVmG) vom 26. Juni 2001 (BGBl. I S. 1310) , in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. Januar 2001 (Art. 9 Nr. 2 iVm. Art. 35 Abs. 3 AVmG) , in das Betriebsrentengesetz eingefügt wurde, basiert - entgegen der Annahme der Beklagten - auf der ständigen Rechtsprechung des Senats aus der Zeit vor der Gesetzesänderung (vgl. statt vieler etwa BAG 29. August 2000 - 3 AZR 201/00 - zu II 1 der Gründe; 14. Dezember 1999 - 3 AZR 713/98 - zu I 1 a bb der Gründe, BAGE 93, 105; 17. April 1996 - 3 AZR 774/94 - zu II 2 a der Gründe; 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - zu B III 2 b bb der Gründe, BAGE 79, 236; 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - zu 2 a der Gründe; 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - zu II 2 a der Gründe) .
  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 477/15

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

  • BAG, 30.07.1996 - 3 AZR 399/95

    Tarifvertrag: Verstoß gegen Gleichheitsgrundsatz bei Ausschluss von

  • BAG, 27.01.1998 - 3 AZR 435/96

    Teilzeitbeschäftigte: Anspruch auf Zusatzversorgung - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • BAG, 27.01.1998 - 3 AZR 433/96

    Teilzeitbeschäftigte: Anspruch auf Zusatzversorgung - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • BAG, 27.01.1998 - 3 AZR 434/96

    Teilzeitbeschäftigte: Anspruch auf Zusatzversorgung - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • BAG, 27.01.1998 - 3 AZR 432/96

    Teilzeitbeschäftigte: Anspruch auf Zusatzversorgung - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • BAG, 27.01.1998 - 3 AZR 430/96

    Teilzeitbeschäftigte: Anspruch auf Zusatzversorgung - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • BAG, 27.01.1998 - 3 AZR 417/96

    Teilzeitbeschäftigte: Anspruch auf Zusatzversorgung - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 825/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 506/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 828/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 830/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 504/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

  • BAG, 15.03.2016 - 3 AZR 829/14

    Eigenbeiträge - Umfassungszusage - Einstandspflicht

  • BAG, 30.07.1996 - 3 AZR 400/95

    Tarifvertrag: Verstoß gegen Gleichheitsgrundsatz bei Ausschluss von

  • BAG, 27.01.1998 - 3 AZR 591/96
  • BAG, 21.01.1997 - 3 AZR 2/95

    Zusatzversorgung Teilzeitbeschäftigter

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